Pov: Schmänjuel
Paluten kam langsam auf mich zu und flüsterte mir dann ins Ohr: „Naja ich werde jetzt duschen gehen." Dabei fing er an zu lachen. Ich verstand sofort dass es ein Angebot war, dass ich auch mit duschen kann. „Ah na dann viel Spaß." Antwortete ich mit einem perversen Blick.
Er drehte sich um und lief die Treppe hoch. Man konnte nur noch das Schließen der Badezimmertüre hören. Natürlich wusste ich das ich da jetzt nicht mit sollte. Ich wollte mir aber die Einladung nicht entgehen lassen und rannte ins Bad. Pat zog sich gerade aus, als er mich an der Türe bemerkte und mich ansah. Dann packte er mich am Handgelenk und zog mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter mir. Er begann sich weiter zu entkleiden, was ich ebenfalls tat.
Pov: Paluten
Manu fing ebenfalls an sich auszuziehen. Dabei kam immer mehr seiner schönen Haut zum Hervorscheinen. Ich musterte ihn eine Weile bis er rot wurde und zu Boden schaute. Ich wendete mich von ihm ab und stieg unter die Dusche. Als ich plötzlich zwei Hände auf meinem Rücken spüren konnte, drehte ich mich um und sah Manuel direkt in die Augen.
Langsam bemerkte ich, wie ich mich in ihnen verlor. Ich kam ihm näher und legte anschließend meine Lippen auf seine. Diesen Moment nutzte ich und schob Manu unter das heiße Wasser, was ihn leicht in den Kuss stöhnen ließ. Wir lösten uns, um uns wieder in die Augen zu sehen. Anschließend griff ich nach dem Shampoo und begann damit seine Haare einzuseifen. Danach seinen Körper, was Manu abermals aufstöhnen ließ, da ich ihm über sein Glied striff.
„P-palle mhm~." „Ja?" raunte ich ihn sein Ohr. „Du weißt doch was ich davon halte." Brachte er nur schwer heraus. „Ja ich weiß, aber ich kann einfach nicht mehr anders. Du bist einfach zu geil Manu." Flüsterte ich in sein Ohr. „P-pat..." stotterte er nur.
Wieder fingen wir an uns zu küssen und wurden dabei immer verlangender. Ich strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat um Einlass, was Manu mir gewährte. Wir knutschten wild herum bis ich Manuel hoch hob und an die Duschwand drückte.
Anschließend stelle ich das Wasser aus und stieg mit Manu aus der Dusche. Ich setzte ihn ab und holte zwei Handtücher aus dem Schrank. Eins davon gab ich ihm, womit er begann sich ab zu trocknen. Was ich ebenfalls tat. Als ich fertig war, legte ich das Tuch zur Seite und ging auf Manu zu. Dieser blickte mit leicht roten Kopf zu mir hoch.
Ich sah auf ihn herab und ging in die Knie, um ihn anschließend wieder hoch zu nehmen. Er schlang seine Arme um meinen Hals und seine Beine um meine Hüfte und sah mich an. Langsam setzte ich mich in Bewegung und torkelte mit ihm in Richtung meines Schlafzimmers. Dort legte ich ihn sanft auf mein Bett und ging zurück zur Türe um sie zu schließen.
Danach kletterte ich zu Manuel aufs Bett. Nun lagen wir nackt neben einander und begann uns wieder zu küssen. Ich spreizte seine Beine um mich dazwischen zu setzten und um anschließend seinen Hals zu küssen. Dabei biss ich des Öfteren zu, was Manu auf keuchen ließ. Entschuldigend leckte ich über die blauen Flecken, um anschließend weiter nach unten zu gehen, was Manu nur mit leisen stöhnen kommentierte.
Ich kam wieder zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr „Verdräng es nicht Baby mir gefällt dein Stöhnen." Wieder fuhr ich hinunter und als ich an seiner V-Linie ankam, stöhnte Manuel kurz auf. „P-patrick m-mach schon!" brachte er nur heraus. Im nächstens Moment nahm ich dann auch schon seine Spitze in den Mund.
Manuel stöhnte auf und krallte sich in den Bettlaken. Ich glitt immer tiefer bis es nicht mehr weiter ging. Als ich schließlich anfing meinen Kopf auf und ab zu bewegen, drehte Manuel komplett durch.
Er stöhnte laut auf und als ich begann Schluckbewegungen nach zu ahmen kam er ganz um den Verstand. „P-p-palle i-ich ... komme." Kurz davor hörte ich jedoch auf, was ihn nur enttäuscht nach Luft schnappen ließ. „Ich möchte auch noch meinen Spaß." Sagte ich mit rauer Stimme.
Er sah mich leicht ängstlich an woraufhin ich ihn beruhigte. „Keine Sorge ich werde ganz vorsichtig sein. Ja?" „Ok ich vertraue dir." Nach diesen Worten öffnete ich die oberste Schublade meines Nachttisches und griff hinein, um eine Tube Gleitgel heraus zu holen.
Damit befeuchtete ich meine Finger und Manus Eingang. Er zuckte kurz auf was wohl dran lag das er noch nie dort berührt worden war. Ich sah ihm in die Augen und führte dann langsam den ersten Finger in ihn. Er schnappte kurz nach Luft und verkrampfte sich.
„Beruhig dich, dann tut es nicht so weh." Dabei küsste ich Manuel, was einiger Masen half. Langsam fuhr ich weiter hinein bis es nicht mehr ging. Ich wartete einen Augenblick bis sich Manu daran gewöhnt hatte und drückte anschließend den zweiten Finger dazu.
Pov: Manu
Es tat höllisch weh, noch dazu war es ein ungewohntes Gefühle, aber nach einiger Zeit gewöhnt man sich dran. Nun spürte ich wie Palle seine zweiten Finger in mich schob. Es tat weh aber es war auch irgendwie ein geiles Gefühle. Bei seinem dritten Finger stöhnte ich schließlich auf. Er begann sie zu bewegen und mich dadurch zu dehnen.
Patrick wurde immer schnell und stieß auch härter zu. „Ah~" entwich es mir bloß. Pat entzog seine Finger wodurch ich mich so leer fühlte. Ich brauche etwas. Etwas ihn mir. „Hah Pallette mach schon." Brachte ich nur keuchend hervor. „Was soll ich machen? " Fragte er als hätte keine Ahnung was ich meinte.
Ich rollte nur meine Hüften gegen sein erregtes Glied, was ihm Antwort genug war. Er setzte an meinem Eingang an und drückte seine Spitze ihn mich. Während Palle aufstöhnte, konnte ich nur auf schreien. Gott war sein Stück groß, was dadurch echt weh tat.
Mir lief eine Träne die Wange hinunter, die mir Paluten wegwischte. „Alles Gute. Entspann dich." Hauchte er mir zu. Darauf küsste er mich wieder leidenschaftlich. Als ich mich etwas entspannt hatte, fing er wieder an sein Glied weiter in mich zu schieben. Immer wieder musste er stoppen, da es weh tat. Als er schließlich ganz ihn mir war, wartete Patrick bis ich ihm ein Zeichen gab.
Langsam begann er sich zu bewegen und nach einiger Zeit stieß er immer fester zu, bis „!" „Daa~ nochmal~" stöhnte ich mit purer Lust. Palle bemühte sich immer und immer wieder diesen Punkt zu treffen.
Er stieß immer härter in mich. Um das Gefühl zu verstärken, begann ich mit meiner Hüfte mit zu helfen, indem ich mich gegen ihn bewegte. „Ah Manu ich komme." Stöhnte Palle auf und schon konnte ich etwas warmes in mir spüren. Mir ging es aber nicht anders, den kurze Zeit später ergoss ich mich auf meinen Bauch.
Pat zog sein Glied aus mir und ließ sich erschöpft neben mich fallen. „War das geil." Hauchte er komplett außer Atem. „J-ja." Antwortete ich. Paluten griff noch einmal ihn die Schublade seines Nachttisches und holte Taschentücher heraus. Anschließend säuberte er mich damit und warf sie auf den Boden.
Er zog mich an sich, woraufhin ich mich an ihn kuschelte. „Ich liebe dich Manu. Ich liebe dich so sehr." „Ich dich auch Pallette." Obwohl es gerade mal Mittag war schlief ich vor Erschöpfung ein.
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Dürfen wir mehr sein? (Kürbistumor/Zomdado)
FanficGermanletsplay aka Manuel ist seit er 5 Jahre alt ist ein Waisenkind. An seiner Schule ist er ein Außenseiter. Was für ihn jedoch das schlimmste ist. Er ist in den 4 Jahre älteren Jungen Paluten aka Patrick verliebt. Dieser wir aber niemals seine Li...