Traurige Worte (halber Lemon)

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Pov: Pallette

Als ich an seiner V-Linie an kam, konnte man schon sein erregtes Glied durch die Boxer sehen. Langsam fuhr ich unter seinen Hosenbund und wollte sie gerade runterziehen, als man plötzlich die Haustüre aufgehen hörte und meine Mutter rufen hörte: „Hallo Jungs sind wieder zu Hause."

Manu sah mich geschockt an und ich ihn. Schnell sprang ich vom Bett um mein Shirt auf zu heben und es anzuziehen. Ich lief zum Schrank und kramte eine Hose und den größten Hoodie, den ich hatte heraus und warf ihn Manuel zu. „Hi Jungs seit ihr da?" Kam es erneut von meiner Mutter, die bereits im Flur zu hören war.

Ich lief aus meinem Zimmer, um meine Mutter entgegen zu kommen. „Ja wir sind hier. Sorry das wir nicht geantwortet haben." Entschuldigte ich mich. „Kein Problem, nur wo ist den Manuel." „Ich bin hier." Kam es von ihm, als er aus meinem Zimmer kam.

„Ah hallo nochmal ich wollte nur bescheid sagen, dass wir wieder da sind. Ach ja und wie war die Party?" „Sehr schön und lustig." Antwortete ich und sah zu Mänjuel, der mich an sah. „Ok dann passt ja." Lächelte meine Mutter und ging dann in Richtung ihres Zimmer.

Manu sah mich gequält an, was wohl daran lag, dass er immer noch ein erregtes Glied hatte, das er unter dem Hoodie versteckte. Unsere Mutter kam zurück und lief an uns vorbei in die Küche. Ich wartete bis sie darin verschwunden war und packte Manuel anschließend am Handgelenk. Ich zog ihn ins Badezimmer und schloss hinter ihm die Türe ab.

Er sah mich verwundert an, was ich versuchte zu ignorieren. Langsam ging ich auf ihn zu und fuhr unter den Hoodie. Er musste auf keuchen und biss sich anschließend auf die Unterlippe. „P-palle nicht. U-unsere Eltern sind zu hause." Stotterte er. „Na und sie müssen nicht wissen was wir hier tun und wenn wir leise sind bekommen sie es auch nicht mit."

Manu wollte darauf antworten brachte, aber nur ein Stöhnen hervor, da ich ihm über seine Brustwarze strich. „Mhm~ Ah~ Patrick." „Nicht so laut sonst hören sie uns wirklich noch." Mit diesen Worten zog ich ihm die Hose runter und das aber nicht ohne über sein erregtes Glied zu streifen.

„Pat mach schon." Stöhnte er leise. Ausnahmsweise befolgte ich seine Bitte und ging auf die Knie. Ich schaute noch einmal kurz zu Manu auf, der mit hochroten Kopf auf mich herab blickte. Ohne zu zögern setzte ich an seiner Spitze an und glitt nach vorne. Manuel biss in seinen Ärmel, um sein Stöhnen zu dämpfen.

Anfangs machte ich langsam, wurde aber mit der Zeit immer schneller. „P-palle ich komme!" versuchte Manu stöhnend heraus zu bringen und ihm nächsten Moment ergoss er sich auch schon ihn meinem Mund. Ich ging zum Waschbecken, um sein Ergossenes auszuspucken.

Manuel hatte sich inzwischen seine Hose wieder angezogen und starrte mich an. „Was ist den?" fragte ich leicht verwirrt. „Wir dürfen so etwas nicht mehr wiederholen. Es würde nicht gut ausgehen, wenn es jemand heraus findet." Kam es von ihm.

Ich war sehr traurig über seine Wort akzeptierte sie jedoch, da es wohl wirklich besser war, es ruhen zu lassen. Ein letztes Mal beute ich mich leicht zu ihm runter und küsste ihn innig. Über den Tag hinweg, redeten wir nicht mehr besonders viel und als es spät Abends war ging ich ins Bett.

Dürfen wir mehr sein? (Kürbistumor/Zomdado)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt