Morgendliches Erwachen

2.6K 135 14
                                    

Nächster Tag

Pov: Pschnitzel

Ich wachte auf und drehte mich um, da merkte ich, dass ich nicht alleine war. Oh Gott wenn habe ich gestern bloß wieder abgeschleppt. Hoffentlich hatten wir keinen Sex, dass wäre schrecklich. Vor allem hätte es Mänjuel mitbekommen. Es hätte mir das Herz gebrochen, wenn er das mithören hätte müssen, da ich ihn liebe. Ja ich mochte ihn mehr als ich sollte, aber mir war es egal, da er eigentlich nicht mein Bruder war.

Langsam drehte ich meinen Kopf zu der Person. Man konnte nur den Kopf sehen, der aus der Bettdecke heraus stand. Diesen Kopf hätte ich überall erkannt. Es war Manus Kopf. Ach du scheiße. War ich so betrunken, dass ichs mit ihm getan habe. Oder hab ich ihn ... etwa gegen seinen Willen .... NEIN. Das bestimmt nicht.

Komm schon Pdizzel, erinnere dich. An den Kuss mit Mänjuel im Badezimmer kann ich mich erinnern. Danach aber Filmriss. Meine Schlafklamotten hatte ich noch an, also muss ja nichts passiert sein. Manu bewegte sich und drehte sich anschließend zu mir. Dieser bemerkte meine Blicke und fragte: „Du weißt nichts mehr oder?" „Nun ja ich weiß den Kuss und die Verabschiedung von Zombey und Maudado noch, danach nichts mehr." sagte ich etwas verlegen.

„Ist eh nicht mehr viel passiert. Deine Gäste sind gegangen und zum Schluss hast du mich in dein Zimmer gezerrt, auf dein Bett geworfen und anschließend sind wir eingeschlafen." Sagte er kurz und knapp. Ich nickte als Bestätigung und stand von meinem Bett auf, um anschließend Richtung Küche zu gehen. Nach einiger Zeit kam Manuel dazu und wir aßen gemeinsam zu Frühstück. Danach räumten wir noch alles auf, damit wenn unsere Eltern nachhause kommen keinen Herzinfarkt bekommen.

Den restlichen Tag zockten wir noch, bis der langhaarige entschloss duschen zu gehen. Ich habe überlegt ob ich ihm nicht aus Spaß Gesellschaft leisten sollte, habe mich aber dann bewusst dagegen entschieden.

Kurze Zeit später begab ich mich in mein Zimmer und was ich sah, verschlang mir den Atem. Der werte Herr GLP stand vor meinem Kleiderschrank und suchte sich Kleidung zum Anziehen heraus. Das war aber nicht das Problem. Das Problem war, dass er nur in einer Boxer davor stand und man einen perfekten Blick auf seinen Arsch hatte, was mich geil werden ließ.

Am liebsten hätte ich ihn hier und jetzt so richtig hart durchgenommen, bis er mich anfleht auf zuhören. Scheiße was denk ich hier wieder. Aber ich will es nicht mehr leugnen, dass ich mich in Manu verliebt hatte. Leise schlich ich mich von hinten an und umarmte ihn. Er schreckte hoch und drehte sich zu mir.

„HEY erschreck mich nicht so." meckerte er. „Hat sich aber gerade so angeboten." Lachte ich. „Ha, ha sehr witzig." Sagte er ironisch. Plötzlich wurde er jedoch rot und sah weg. Anscheinend hatte er endlich bemerkt, dass er fast nackt vor mir stand. „Oh ist da jemand schüchtern?" „Ach sei still." Nuschelte er.

Ich packte ihn unter seinem Kinn und brachte ihn so dazu, dass er mich wieder ansehen musste. „P-pat ..." Weiter kam Manu jedoch nicht, da ich ihn unterbrach indem ich ihn einfach küsste. Anfangs war er geschockt, begann aber anschließend den Kuss zu erwidern.

Schnell hob ich Manuel hoch, was ihn aufstöhnen ließ. Mit ihm im Schlepptau lief ich zu meinem Bett, um Manu darauf zu legen und ich mich auf ihn. Wir knutschten herum, bis Manu mir unter mein Shirt fuhr und mit seinen Fingern über meine Seite lief, wobei ich wohlig aufseufzte.

Um die Sache zu beschleunigen zog ich es mir aus und warf es auf den Boden. Manuel fing an leicht zu sabbern. „Dir gefällt wohl was du sieht." Sagte ich mit rauer Stimme, worauf hin er nur leicht nicken konnte. Ich fing an über seine zarte weiße Haut zu küssen, was ihn immer wieder auf keuchen ließ.

Als ich an seiner V-Linie an kam, konnte man schon sein bereits erregtes Glied durch die Boxer sehen. Langsam fuhr ich unter seinen Hosenbund und wollte sie gerade runterziehen.


Dürfen wir mehr sein? (Kürbistumor/Zomdado)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt