Kapitel 1

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Kapitel 1

"Darian, das Dämonenschwert, wirf es her!", sagte Elea. "Bewach du weiter die Pforte". Schnell stach Elea einem Dämon ihre Klinge in den Hals. Sein großer, aus brennender Asche bestehender Körper zuckte und aus seinem Rachen kamen Funken, so als würde er Blut spucken. Durch die Pforten sprangen immer mehr unheimliche, buckelige Kreaturen mit Zähnen wie Fleischerhaken. "Emet, schnell!", brüllte Elea."Leg den Hebel um!". Emet spurtete rüber zur Pforte, um dort den Hebel um zulegen. Schnell zog er den Hebel in seine Richtung. "Er klemmt!", rief er. "Scheiße", brüllte Elea, während sie herumwirbelte, und einem weiterem Dämon in die Brust stach, der augenblicklich verbrannte. "Zieh fester", fuhr sie ihn an. "Wie denn, wenn er fast abbricht? "Versuch es einfach!" Hey Leute, helft mir!". Darian stand auf einem hohen Felsen. Vor und unter ihm nur Dämonen und spitze Felsen. Die Dämonen sprangen ihn einer nach dem anderen an. Doch jedem wich er gekonnt aus, und stach im seine Dämonendolche in den Rücken. "Darian, keine Alleingänge!", brüllte Elea. "Und was schlägst du vor, soll ich tun",konterte er, "mich umbringen lassen? sagte er, und trat einen Dämon mit einer Drehung vom Felsvorsprung, so das dieser von den spitzen Steinen aufgespießt wurde. Er wandte und krümmte sich, wie ein Wurm am Angelhaken. "Dich beteiliegen, oder vielleicht helfen!". "Ich geb euch Rückendeckung, das ist Hilfe genug". "Ja ja, meckerte sie. "Zwei Uhr!". Darian streckte seinen Arm, mit dem Messer nach außen, aus und wie gewollt stoß er mit dem Kopf gegen das Messer und zerfiel zu Staub. Grelle Blitze leuchteten am schwarzen Himmel auf, und hüllten das brennende Schlachtfeld, auf dem sich Asche und das Blut der Gefallenen vermischt hatten, und zu einer dickflüssigen, grauen Masse wurden. Inzwischen hatten Elea und Emet den Hebel rumgekriegt, und das blau schimmernde und funkelnde Portal schloss sich, wobei es einen Dämon in zwei Teile schnitt. Dieser sank mit zappelnden Armen und einem markerschütterndem Schrei zusammen. "Grässlich diese Dinger!" sagte Elea angewiedert. "Wieso hast du den Auftrag, die Pforte zu beschützen, dann angenommen?", fragte Emet verwundert. "Weil... "Hey", rief Darian verwundert, "Seht mal, ein Mädchen!"

"Vermutlich eine Gefallene", erwiderte Elea sichtlich verwundert. "Nein dort hinten, seht ihr sie nicht". "Doch, ja da vorne" antwortete sie. Ein hübsches, blondes Mädchen taumelte über das Schlachtfeld. " Hey, du komm her!", rief Emet. "Hab keine... Emet's Rufen stockte. Er hielt den Atem an. "Was ist los Emet?" fragte Elea drängend, mit einem nervösen Gesichtsausdruck. "Dämon!" Darian erblickte die monströse Kreatur, und rannte auf das Mädchen zu. Doch es war zu spät. Der Dämon packet sie am Nacken, und zwängte sie in die Knie. Mit seinem großen, weit aufgerissenem Maul biss er dem Mädchen in den Hals. Sie schrie auf. Der Dämon löste sich von ihr, und blickte zu Darian. Er rängte seinen Kiefer aus, wie den einer großen Schlange, und brüllte. Das Blut tropfte in langen Fäden aus seinem Maul. Jetzt war Darian erzürnt. Er griff auf seinen Rücken, packte die Axt an ihrem schön verzierten Griff und schleuderte sie Richtung Dämon. Sekunden später säbelte sie dem Monster den Kopf von den Schultern. Er schlug auf dem Boden auf und verbrannte. Übrig blieb ein großer Haufen Asche. Langsam sackte das Mädchen zusammen, und stöhnte als sie in Darian's Armen die Augen schloss. Emet und Elea starrten wie gebannt auf die schwarz-graue Bisswunde, die anfing zu faulen. Sie dampfte und stank abscheulich nach Schwefel. "Darian lass sie liegen! Sie ist eine Irdische, die wird es nicht schaffen!". "Sei nicht so unliebevoll Elea!" fuhr Darian sie an. "Wir müssen sie zu Ydrien bringen, wir haben keine andere Wahl!", flüssterte Emet bedenklich dessen was es für Folgen hat...

Bitte lasst Kommentare da, wie ihr es findet... und ob ich weiter schreiben soll!;)

Die Chroniken von Labyrinthia-Darian's BestimmungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt