Männertraum und Realität

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Heute ist es besonders schlimm. Ich sitze gelangweilt im Matheunterricht und meine Gedanken schweifen wieder einmal ab. Wie ihre Strumpfhose wohl unter dieser geilen Hotpants aussieht? Geht das Muster bis über ihren Arsch? Es wäre so geil, das herauszufinden. O man, jetzt konzentrier dich wieder, rechne verdammt. Als sie später im Gang an mir vorbeiläuft, fange ich kurz an zu fantasieren.Lächeln dreht sie sich um. Mit heißem Blick sieht sie mich an und beißt sich verführerisch auf den Finger. SCHEIßE! REIß DICH ZUSAMMEN! Der Tag wird zur Hölle. Am Nachmittag geht es mir immer noch nicht besser. Um mich abzuregen, veröffentliche ich eine weitere Geschichte und hole mir anschließend einen runter. Danach kann ich wenigstens für den Rest des Tages einen klaren Kopf behalten. Wie eine Welle stürzen die Gedanken wieder auf mich ein, sobald ich mich ins Bett gelegt habe. Hol dir keinen auf sie runter. Hol dir keinen auf sie runter. Hol dir keinen auf sie runter. Wenn du es tust, kannst du sie erst recht nicht mehr ansehen. Aber diese Beine und die geilen Stulpen von letztens sehen so gut aus. Nein, daran solltest du jetzt nicht denken. Ihr einfach mal die Strumpfhose ausziehen und ihre Unterwäsche genießen, das wär es doch. Nein wäre es nicht. Schluss jetzt!  Mit solchen Gedanken im Kopf schlafe ich nach einer Stunde endlich ein und beginne zu träumen.                                                                                                                                        Ich liege in meinem Bett, mir ist warm und ich kuschle mich an die Person neben mir. Es ist Julia, sie liegt mir zugewandt und sieht mich an. Ihre nackten Brüste sind leicht an meinen ebenfalls kleidungsfreien Oberkörper gelehnt, sanft ziehe ich sie näher zu mir. Unsere Lippen treffen sich und wir schlingen uns knutschend umeinander. Meine Hände streicheln ihren Körper, das Gefühl ihrer weichen Haut beschert mir eine Latte, die sie deutlich spürt. Immer noch küssend legt Julia sich auf mich. Meinen Schwanz drückt sie zwischen ihre Beine und reibt sich daran. Ich spüre den feinen Stoff ihrer Strumpfhose, das macht mich noch geiler. Unsere Lippen trennen sich, ich will protestieren, aber ihr Finger presst sich auf meine Lippen und bedeuten mir abzuwarten. Sanft beginnt sie meine Brust zu küssen. Sie wandert mit ihrem Mund über meinen Bauch. Sie kommt meinem harten Schwanz immer näher, dabei sieht sie mir provozierend ins Gesicht. Ich allerdings schaffe es nicht, mich lange auf ihren Blick zu konzentrieren, denn sie rutscht nicht immer weiter zum Fußende des Bettes, sondern hebt ihren Arsch immer höher. Der Anblick ist unbezahlbar, der graziös in die Höhe gesteckte Arsch ist umspannt von einer schwarzen mit Karos übersäten Strumpfhose. Inzwischen sind ihre Lippen an meiner Latte angekommen, genüsslich küsst Julia sie von der Eichel bis zum Ansatz. Anschließend leckt sie langsam in entgegengesetzte Richtung, dabei blickt sie mir intensiv in die Augen. Dann richtet sie meinen Schwanz auf und umkreist die Eichel mit ihrer Zunge, ich kann mich nicht von diesem geilen Anblick losreißen. Als sie ihn dann in den Mund nimmt, muss ich meinen Kopf in den Nacken legen, so verdammt gut fühlen sich ihre Lippen an. Es ist der beste Blowjob, den ich je gefühlt habe. In meinem Kopf dreht sich alles, ich spüre immer wieder, wie mein Schwanz in ihren Mund verschwindet. Sie ist dabei zärtlich, aber gleichzeitig gierig. Als ich wieder zu ihr runter sehe, weiß ich nicht, wo ich hingucken soll. Auf ihre Lippen, die es mir so richtig geben, oder auf ihren Arsch, der sich synchron zum Aufundab ihrer Lippen ebenfalls auf und ab bewegt. Julia beendet den Blowjob und setzt sich breitbeinig auf meine Brust. „Wärst du so nett?", säuselt sie und ich kann ihre angeschwollenen Schamlippen deutlich durch den dünnen Stoff erkennen. Mit beiden Händen reiße ich die Strumpfhose kaputt, so ist ihre Scheide unbedeckt. Ich ziehe ihre Hüfte näher zu mir, damit ich sie mit meiner Zunge verwöhnen kann. Julia lehnt sich zurück, genießt das Spiel meiner Zunge und wichst ihrerseits meinen Schwanz. Sie schmeckt köstlich und durch das Wichsen bin ich vollkommen angestachelt. Meine orale Befriedigung gefällt ihr so gut, dass sie stöhnt. Ihr gesamter Körper bebt, „Ich will dich.", stöhnt sie. Ich lasse von ihrer Scheide ab, damit Julia sich auf meinem Schwanz setzen kann. Total aufgegeilt setzt sie meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und ...                    Der Wecker klingelt, verärgert wache ich auf.So ein Dreck.  Mit einer ziemlichen Morgenlatte schleppe ich mich ins Bad. Ich hasse solche Träume. Während man träumt, ist alles in Ordnung, es macht sogar Spaß, aber sobald man aufwacht, holt einen die Realität wieder ein. Entweder ist man dann traurig, weil der Traum nicht der Wirklichkeit entspricht oder man ist verwirrt, weil man mit einer Person geschlafen hat, bei der man es nie vorhatte. Normalerweise ist bei mir letzteres der Fall. Diesmal jedoch bin ich zusätzlich zu der Verwirrung auch noch ein Bisschen traurig, weil ich mir schon Sex mit Julia wünsche. Der Traum wirft mich für den gesamten Tag aus der Spur, aus diesem Grund gehe ich ihr vorsorglich aus dem Weg, um meinem Körper nicht die Chance zu geben, auf sie zu reagieren.                                                                                                            Die folgenden Tage sind langweilig wie immer und auch die Nächte sind nicht im Geringsten aufregend. Kein weiterer Sextraum, nicht mit Julia oder irgendwem. Ich finde es irgendwie schade, trotzdem bin ich über diesem Umstand beruhigt. Mein Kopf bildet sich nämlich ein, dass das ein Zeichen dafür ist, dass ich mit dem Thema Julia durch bin und es mich nicht mehr beschäftigt. Im kompletten Kontrast dazu steht mein Körper, denn der scheint mit dem Thema definitiv nicht durch zu sein. Ich bekomme jedes Mal weiche Knie, wenn sie auf mich zukommt, mein Puls schnellt in die Höhe, mir wird ganz heiß und mein Schwanz zuckt. Ich will definitiv was mit ihr. Sie ist der pure Wahnsinn. Die Welt meint es gut mit meinem Körper, denn ein Wunder geschieht, als hätte jemand die Gebete erhört.                                                                                 Ich befinde mich gerade im zweiten Stock unserer Schule und laufe an ein paar aufgehängten Jacken vorbei um die Ecke. Vor mir liegt der lange Teil des L-förmigen Flures, der zur Aula führt. Da Hofpause ist, sind nur einige Schultaschen auf dem Gang, nichts weiter. Wäre es sinnvoll die Tasche einfach unter die Jacken zu stellen. Ja, mit Mappe runter in die Mensa und dann die vielen Treppen wieder hoch mit Mappe, wäre Unsinn. Also laufe ich noch einmal zurück zu den Jacken und stelle meine Mappe ab.So fertig, ich hoffe es ist jemand in der Mensa, ansonsten könnte ich mich genauso gut hier langweilen.Während ich noch checke, ob ich mein Portemonnaie habe und wieder auf den langen Gang trete, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie Julia die Treppe am anderen Ende des Ganges hochkommt. Sofort werde ich nervös. O Kacke, darauf wartest du schon ewig. Ihr seid allein. Sprich sie an. Komm schon du schaffst das. Sprich sie an. Mutig trete ich ihr entgegen, sie lächelt mich niedlich an. Ich bekomme weiche Knie und bring kein Wort heraus. Scheiße!  Schon ist sie an mir vorbei und mein Blick folgt ihr wie jedes Mal und jetzt passiert das Wunder. Noch im Vorbeigehen greift sie meine Hand und zieht mich zu den Jacken.Was zur Hölle? Was macht sie? Hilfe? Direkt neben meiner Mappe drückt sie mich gegen die Wand. Das „Hilfe" nehme ich zurück. Wie geil ist das denn? Was hat sie verdammt nochmal vor?  Wenn jetzt jemand von der Aula kommt, kann er uns nicht sehen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, aber ich genieße, dass Julia mir so nah ist. Hektisch wirft sie einen Blick um die Ecke, ich selbst stecke in einer Art Schockstarre und kann mich nicht bewegen. Die einzige und hoffentlich nicht wahrnehmbare Reaktion meines Körpers ist das Steifwerden meines Penis', wegen ihrer Strumpfhose. Sie ist bis über die Knie rabenschwarz und wird dann transparent, sodass es aussieht, als hätte sie halterlose Strümpfe an. Julia wendet sich wieder mir zu: „Ich weiß, dass du mir immer hinterher siehst."Scheiße, sie weiß es. Du warst ja auch nicht gerade unauffällig. Ich bin sowas von fällig. „und das macht mich verdammt scharf."WAS? Hab ich das gerade richtig gehört? Sie lässt mir keine Zeit, etwas zu erwidern, sondern schmiegt sich an mich und gibt mir einen Kuss.Passiert das gerade wirklich? Das ist zu gut um wahr zu sein. Zum ersten Mal haben wir beide Zeit zum Knutschen und die nutzen wir auch. Mit einer Hand ziehe ich sie näher zu mir und mit der anderen streiche ich sanft über ihr Gesicht. Ich lege das Verlangen und die Sehnsüchte der letzten Wochen in diesen Kuss und lasse mich einfach von dem Moment tragen. Ihre rechte Hand wandert in meinen Nacken und verursacht dort ein wohliges Kribbeln. Mein ganzer Körper steht unter Strom und alles andere wird unwichtig. Wenn jemand uns sieht, scheiß egal. Wenn sie meine Latte merkt, scheiß egal. Wenn wir das Klingelzeichen verpassen, scheiß egal. Julias linke Hand fährt an meiner Seite unter mein T-Shirt und streichelt meine Haut. Es fühlt sich tausendmal besser an als in meinen Träumen, vor allem echt. Davon ermutigt, lasse ich meine Hände in die Arschtaschen ihrer Hotpants gleiten, um sie anschließend noch näher an mich zu pressen. Ihr Arsch fühlt sich göttlich an. Genauso plötzlich wie es begonnen hatte, hört es auch wieder auf. Hektisch trennt Julia unsere Körper, sie wirkt sogar ein Wenig erschrocken. „Entschuldige, ich weiß nicht,... Es war nur... Ich muss...", stottert sie verlegen und will loslaufen. „Warte!", ich will nicht, dass sie geht. Julia sieht mich an, lächelt schüchtern, dann beißt sie sich auf die Lippe und eilt zur Treppe. Es scheint mir, als hätte sie kurz den Kopf geschüttelt, bevor sie die Stufen hinab geeilt ist, aber das kann auch Einbildung gewesen sein. Verwirrt lehne ich mich an die Wand. Was war das denn? Was sollte das? Das war unglaublich. Warum flieht sie, obwohl sie doch angefangen hat? War das mit dem Arsch zu viel? Ich konnte nicht anders, er fühlt sich genauso toll an, wie er aussieht. Mist, habe ich es damit vergeigt? Was heißt überhaupt vergeigt, wir haben ja nichts. Oder doch?                                                                                                          In meinem Kopf tobt den restlichen Tag ein Sturm aus Fragen, die ich nicht beantworten kann. Als es Zeit ist, ins Bett zu gehen und sich dieser verwirrende Tag dem Ende neigt, kreisen meine Gedanken immer noch um den Kuss. Allerdings versuche ich die Fragen vom Vormittag zu vermeiden, stattdessen konzentriere ich mich auf jede Einzelheit des Kusses. Zum Beispiel das Gefühl ihrer Lippen auf meinen und das damit verbundene Verlangen nach mehr. Mein zweitliebster Gedanke ist ihr Arsch, der hat sich echt Hammer angefühlt.

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