Alles nur ein Scherz

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Hab ich das nur geträumt? Diese Frage geisterte mir am nächsten Morgen durch den Kopf. Auf meinem Zimmer hatten wir am Abend noch ein dämliches Trinkspiel mit Karten gespielt und allein der Fakt, dass ich nicht mehr wusste, wie es ging, bewies, dass ich ziemlich verkackt hatte. Ich hoffte wirklich, dass der Kuss keine Einbildung war. Die Kursfahrt wurde vom Fachbereich Geschichte ausgeführt, deshalb war sie auch vollgepackt mit Besichtigungen und Vorträgen, so auch dieser Tag. Für die Meisten ziemlich langweilig, aber ich zähle zu den Leuten die das zu einem gewissen Grad wirklich interessiert. Wir liefen von einer Kirche zur nächsten, wie schon die Tage zuvor. Das war immer das Beste, weil man sich unterhalten konnte. Ich lief zwei Schritte hinter Julia, um sie zu betrachten, das war nämlich der zweite Vorteil. Sie trug eine schwarze Sweatshirt Jacke, weil es ein Wenig frisch war, trotzdem wie immer in Hotpants, die gestreifte.Man sieht sie heiß aus, vor allem die schwarzen Stulpen über der Strumpfhose sind der Wahnsinn. Ich würde sie so gerne anfassen. Sieht das göttlich aus.Julia ließ sich zurückfallen, bis wir nebeneinander her gingen. In mir kribbelte es und ich konnte nichts sagen. Musste ich auch gar nicht, denn sie startete direkt mit einer Frage. „Was hast du eigentlich noch für Hobbies?" Noch? Das bedeutet doch, dass ich ihr wirklich gestern meine Geschichten gezeigt habe.„Du meinst neben dem Schreiben?"Sicher ist sicher. „Ja." Ja, Jackpot, es war keine Einbildung. „Ich tanze, also nicht professionell, aber ich tanze.", das ging wunderbar von den Lippen. „Welche Richtung tanzt du denn?", ihr Interesse schmeichelte mir. „Hauptsächlich Breakdance, aber Grundschritt Walzer und Tschatschatscha kriege ich auch noch zusammen.", bei dem Satz muss ich schmunzeln. „Wow, ein richtiges Naturtalent.", witzelte Julia. Wir lachen uns an. Es fühlte sich wundervoll an, neben ihr zu gehen und einfach so zu reden. „Was sind denn deine Hobbies?", wir machten eine Pause, um auf die Letzten der Gruppe zu warte. Sie stellte sich vor mich, zog ihre Hände in die Ärmel und hielt sich eine vor die hübschen Lippen, wie gestern schon. „Ach weißt du, ich bin nicht so interessant." Hatte ihr niemand gesagt, wie außergewöhnlich sie aussah?  Der Gedanke war wahrscheinlich in meinen Augen zu lesen. „Guck nicht so skeptisch, an mir ist wirklich nichts Besonderes."Bis auf die geilen Shorts, dieser coolen Frisur und diesen unwiderstehlichen Beinen.Schulterzuckend erwiderte ich ironisch: „Na gut, auch wenn du unsagbar langweilig bist, würde ich gerne wissen, was du gerne machst." „Ich singe gerne und manchmal schreibe ich Fanfictions, aber eher singen." „Stimmt du bist ja auch im Chor." „Genau." Wir hatten die Kirche erreicht und am Eingang wurden wir durch den Rest des Kurses getrennt.                                                                                                                         In der Kirche erzählte uns eine Frau, wie toll die Decke aussah und ob jemand wüsste, in welchem Stil die Kirche gebaut wäre. Es war eine katholische, gotische Kirche, leicht zu erkennen am Prunk und den Spitzbögen. Ich war der einzige, der antwortete. Als die Frau gerade den Altar erläuterte, suchte mein Blick Julia und fand sie am anderen Ende des Altars. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, um sich das Deckengewölbe anzusehen, das Gerede der Frau schien sie weniger zu interessieren. Unsere Blicke trafen sich zufällig und sie lächelte mir kurz zu, dann wandte sie sich wieder dem Vortrag zu. Sie hat bis jetzt noch nichts zu unserem Kuss gesagt. Komisch. Hat es ihr nicht gefallen? Will sie es lieber unter den Teppich kehren? Eine Frage zu einem Bild an der Wand stand im Raum und um meinen Geschichtslehrer nicht dumm dastehen zu lassen, gab ich letztendlich die Antwort. Ein Bisschen peinlich war es mir ja schon, so viel über Kirchen zu wissen, aber mein Vater liebt Kirchen und hat mich mit Wissen vollgepumpt. Kurz nachdem wir die Kirche verlassen hatten, suchte ich Julia in der Menge. Wenige Augenblicke später hatte ich sie bereits entdeckt. Zugegeben, es war nicht schwer Julia irgendwo auszumachen, dennoch war ich überrascht, wie schnell ich sie gefunden hatte. Seit dem zweiten Abend der Kursfahrt suche ich sie oft in der Menge und bin schon ziemlich gut darin geworden. Sie stand bei ein paar Mädels aus unserem Kurs und ich entschied, sie vorerst in Ruhe zu lassen. Mit meinen Zimmermitbewohnern zusammen machte ich mich auf den Weg zurück ins Hotel. Es war echt eine schöne Stadt, in der Fußgängerzone ohne Autos konnte man glatt denken, man hätte eine Zeitreise in die Vergangenheit gemacht. Wir schlenderten so durch die Straßen und genossen die bereits untergehende Sonne. Es war schon der letzte Abend der Kursfahrt und jeder wollte noch irgendeinen Krimskrams kaufen, als Andenken. Ich hatte klugerweise schon was besorgt und außerdem waren Fotos mein Andenken. Apropos Fotos, da ich die meiste Zeit mit meiner Kamera rumgelatscht war und eh jeder weiß, dass ich andauernd Fotos schieße, konnte ich unbemerkt Fotos von Julia machen. Ab dem Abend, an dem sie auf dem Flur saß, habe ich sie heimlich in die Fotos integriert. Wenn man sich die Fotos ansieht, fällt es nicht auf, aber ich habe schöne Erinnerungen. Meine Truppe hatte sich Stück für Stück aufgelöst, weil der ein oder andere noch da und dort etwas gesehen hatte, dass unbedingt gekauft werden musste. Im Endeffekt lief ich alleine durch die Straßen. Mein Blick schweifte wahllos hin und her, es war wirklich eine schöne Stadt. Gedankenverloren passierte ich ein hübsches Gässchen nach dem nächsten, bis ich einen unverwechselbaren Rotton im Augenwinkel wahrnahm. Wie in den letzten Tagen schon oft angewendet, fokussierte sich sofort meine gesamte Aufmerksamkeit auf sie.Jackpot, Julia allein. Sie stand vor einem Schaufenster. Gemächlich lief ich zu ihr rüber und stellte mich neben sie. Ihr Blick war komplett auf ein Paar schwarze Hackenschuhe fixiert, sodass sie mich gar nicht bemerkte. Wohlwissend, dass sie gleich erschrecken würde, meinte ich: „Die würden dir echt super stehen." Wie erwartet zuckte Julia zusammen, darauf hatte ich gehofft. „Man hast du mich erschreckt." Ich grinste nur. „Kaufst du sie dir?" „Nein, so viel Geld habe ich nicht mit." Wir schwiegen, während sie weiterhin die Schuhe und ich interessiert die Fassade des Geschäftes betrachtete. „Worüber denkst du nach?", wollte sie wissen. „An den Baustil des Hauses."Was zur Hölle! „An den Baustil"??! Die beste Antwort des Jahrhunderts. Was willst du erreichen, dass sie dich für einen Klugscheißer hält. Vollidiot.Ich kam mir so dämlich vor. „Welcher ist es denn?" „Ich tippe auf Barock, wegen den Muscheln." Du kannst es auch nicht lassen, dein Wissen preis zu geben. Was ist, wenn sie dich jetzt für komplett bescheuert hält? „Woher weißt du solche Sachen?" „Von meinem Vater, der weiß so viel über so etwas.", ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. Julia nickte bloß und wandte sich wieder dem Schaufenster zu. „Gehst du noch rein, um sie wenigstens anzuprobieren?" „Nein, bist du verrückt.", schockiert sah sie mich an, „Die da drinnen wissen doch, dass ich mir die Schuhe nicht leisten kann. Außerdem warte ich nur auf Gina, sie ist in dem Laden dort und probiert etwas an." Mist, sie ist doch nicht allein. Ich sah Gina mit einem Beutel aus einem Kleidungsgeschäft schräg über die Straße kommen, sie winkte uns zu. Julia lächelte mir zu und lief ihr dann entgegen.Scheiße, jetzt geht sie einfach. Was mach ich nur? Was mach ich nur?! Du musst einfach fragen, ansonsten bekommst du nie, was du willst.  „Julia!", rief ich ihr hinterher. Sie drehte sich um. Wie sagst du das jetzt am besten, ohne das Gina sonst was denkt? „Darf ich heute Abend lesen?", zuerst schien sie nicht zu begreifen, was ich wollte, aber dann nickte sie: „Klar doch." Zufrieden spazierte ich zum Hotel zurück.                                                                                                                                                                             Natürlich hoffte ich, dass es wieder mehr als nur lesen werden würde. Am Abend jedoch waren viele Leute in unserem Zimmer und spielten Karten. Irgendwann im Laufe des Abends tauchten auch Gina und Julia bei uns auf. Gina stieg gleich in die nächste Runde mit ein, während Julia einfach nur zusah. Nachdem ich die dritte Runde in Folge gewonnen hatte, stieg ich aus und setzte mich auf mein Bett. Julia saß mit angewinkelten Beinen auf dem Fußboden bei den anderen, ihre Hände hatten sich halb in den Ärmeln versteckt und sie verfolgte das Kartenspiel interessiert. Ich musterte sie. Sie sieht richtig gut aus. Das Top ist der Hammer. Ich liebe diesen V-Ausschnitt, vor allem diese Bänder. Ich sollte nicht so offensichtlich in ihren Ausschnitt gaffen, aber diese geflochtenen Bänder sehen einfach zu heiß aus. „Hey, wolltest du nicht lesen?", schreckte sie mich auf. In der Hand hielt sie ihr Handy, ich nahm es an mich. Auf dem Bildschirm waren Bilder von beschrieben Seiten. „Kann sein, dass die durcheinander sind. Musst du gucken." „Ich krieg das schon geordnet.", sagte ich mit einem Lächeln. Neugierig suchte ich die erste Seite und begann zu lesen. Es war eine Fanfiction über eine Band, glaube ich. Sie handelte von einem Bandmitglied, das in ein anderes Bandmitglied verknallt war, beide waren Männer.Warum sind Fanfiction meistens über zwei Männer? ... Sie schreibt richtig gut, die Atmosphäre ist klasse. ... Wow, voll gefühlvoll. Die Geschichte steht voll im Kontrast zu meinen Sexgeschichten. Jetzt verstehe ich, was sie mit „ich bin nie so weit gegangen" meinte. ... Die Geschichte ist voll schön, schade, dass sie nicht fertig ist.           „Die ist echt schön.", ich gab ihr das Handy zurück. „Findest du?", ihr Tonfall erinnerte mich an meinen, als sie mir sagte, dass meine gut wären. „Ja ehrlich, ich wünschte, ich könnte so gefühlvoll schreiben." „Ach Quatsch, deine Geschichten sind auch toll." „Wenn du das sagst, aber sie sind total anders." „Das stimmt.", erwiderte sie und irgendwas an ihrer Stimme war komisch. Den Rest des Abends verbrachte ich mit Kartenspielen und damit mir vorzustellen, wie geil es wäre, Julia die Bänder aus dem Ausschnitt zu ziehen.                                                                     Am nächsten Morgen mussten wir alle früh raus, denn der Bus zurück nach Hause fuhr bereits um Acht. Ich freute mich auf die Busfahrt, weil ich lange Autofahrten sehr entspannend finde. Mir war bewusst, dass es eine ruhige Fahrt werden würde, weil die meisten wahrscheinlich schlafen würden. Im Bus setzte ich mich neben meinen Zimmermitbewohner. Glücklicherweise setzte sich Julia direkt vor uns. Allerdings wollte auch sie ihre Ruhe haben, denn sie lehnte sich mit Kopfhörern im Ohr gegen die Scheibe und sah in die Ferne. Ich selbst las Effi Briest, zum einen, weil es unsere Hausaufgabe war und zum anderen, weil ich mich nicht langweilen wollte. Ab und zu blickte ich von den Seiten auf und es gelang mir ein paar Mal einen Blick auf ihr Handy zu erhaschen. Auf dem Display lief ein Musikvideo, mehr konnte ich nicht erkennen, denn sie dominierende Farbe war schwarz, was auch sonst. Das brachte mich ins Grübeln. Was will ich eigentlich von ihr? Eine Beziehung? Nein, eigentlich nicht, dafür kenne ich sie zu wenig und das was ich kenne, zeigt deutlich die Unterschiede zwischen uns. Ich will sie aber unbedingt näher kennenlernen, sie ist verdammt interessant. Gibt es eigentlich ein Mädchen, das mich mehr interessiert? Nein. Will ich eine Freundschaft mit ihr? Auch das nicht, der Kuss war einfach traumhaft. Ich will mehr von ihr. Außerdem diese geilen Strumpfhosen. Gott, wie gerne würde ich die ihr gerne ausziehen. Ich will was Unkompliziertes ohne Konsequenzen. Das klingt schon wie ein Märchen.  Effi Briest begann mich zu langweilen und meine Gedanken drifteten ab. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Lehne des Sitzes vor mir. Meine Gedanken wanderten zurück zu unserem Kuss auf dem Sofa.        Wieder sind wir allein auf dem Flur und ich versuchte mich so genau wie möglich an diesen Moment zu erinnern. Der Geschmack ihrer Lippen fiel mir wieder ein und der Geruch kam mir in die Nase. Dann kommt der Moment, wo das Licht ausgeht. Auch an die kleine Enttäuschung konnte ich mich gut erinnern.                                                                                                                            Aber was wäre gewesen, wenn das nicht passiert wäre, wenn wir weiter geküsst hätten? Ich küsse sie weiter. Meine Lippen liebkosen ihren Hals und meine Hände umfassen ihre Hüfte. Ihre Hände wandern unter mein Shirt, sie bedanken sich für die Küsse. Sanft drücke ich sie in die weichen Polster des Sofas und beginne ihr Dekolleté zu küssen. Ihre Finger krallen sich in meine Haare und ihre nackten Beine umschlingen meine Hüfte. Wir küssen uns abermals, jedoch fordernder und hemmungsloser. Sie presst ihr Becken gegen meins, während unsere Zungen miteinander spielen. Meine Hände schieben ihr Top nach oben, ich spüre ihre warme glatte Haut unter meinen Fingerspitzen. Auf meine Berührungen reagiert sie mit einem Aufbäumen. Meine Streicheleinheiten werden intensiver, ich spiele sowohl mit dem Ansatz ihres BHs, als auch mit ihrem Hosenbund. Es macht sie wahnsinnig, vor Lust windet sie sich unter mir. Ich nehme jedes Detail war. Wie sie sich auf die roten Lippen beißt, wie ihre roten Haare ihr hübsches Gesicht umrahmen, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt, wie meine Finger über ihren glatten Bauch streichen, es ist alles so deutlich. Ich beende meine Spielereien und lasse meine Hand unter ihre Schlafanzughose gleiten. Ihr Slip ist von Spitze umrahmt und fühlt sich unglaublich geil an. Meine Handfläche reibt an dem Stoff und entlockt ihr ein Stöhnen. Um sie noch ein bisschen mehr zu ärgern, ziehe ich ihr Top etwas herunter, damit der Ausschnitt größer wird. Jetzt kann ich ihre Brüste küssen, während meine Finger über ihre Scheide streichen. Vor Erregung krallt sie ihre Hände in meinen Nacken und atmet laut. Behutsam gleiten meine Finger unter ihr Höschen, sie zittert. Ich teile ihre Schamlippen, meine Finger streicheln sanft über die warme Haut. Mit einem Ruck zieht sie meinen Kopf zu sich hoch. Ihr Blick fleht mich an, ihr endlich zu geben, was sie will. Selbstverständlich gehe ich ihrer Bitte nach und führe zwei Finger ein. Erleichtert stöhnt sie auf. Langsam lasse ich die Finger raus und rein gleiten, sie genießt es sichtlich. „Das ist so gut", haucht sie in mein Ohr, „Aber jetzt bist du dran." ihre Hand packt meine Latte.                                                                                                                                    Dann bremste der Bus und ich schrak aus meiner Fantasie auf. Nach der langen Fahrt stiegen wir alle erschöpft aus dem Bus. Während die Koffer ausgeteilt wurden, stellte ich mich absichtlich neben Julia. Sie beobachtete das Geschehen mit den Händen in den Ärmeln verkrochen und einer Hand vor ihren Lippen. Es dauerte eine Weile, bis sie mich bemerkte und sich kurz erschrak. „Musst du dich immer so heran schleichen?" „Hatte ich nicht erwähnt, dass das zu meinen Hobbies gehört?", antwortete ich scheinheilig. Sie schüttelte nur grinsend den Kopf. „Was hast du eigentlich geschrieben, als ich dich auf dem Flur erwischt habe?", auf ihre Antwort war ich extrem gespannt, immerhin war das der Auslöser für alles. Julias Grinsen wurde noch breiter: „Ich habe mit meiner Mutter geschrieben." „Was!", spuckte ich aus, „aber du hast gesagt, dass..." Hat sie mich echt so dreist reingelegt und ich bin voll drauf eingestiegen. Das gibt's doch gar nicht. Man wird ja wohl noch flunkern dürfen.", ich konnte sehen, wieviel Freude ihr dieser Satz bereitete. Ihr Koffer kam aus dem Bus, sie griff zu und ging. Kurz drehte sie sich um und winkte zum Abschied. Ich konnte nur verdattert dastehen und ihr hinterher sehen.Auch wenn sie mich total verarscht hat, sie in dieser heißen gestreiften Hotpants und diesen schwarzen Strumpfhosen gehen zu sehen, hat auch was Geiles. Toller Anblick. Trotzdem unglaublich, alles ist nur entstanden, weil sie mich reingelegt hatte. Wahnsinn.                       Kopfschüttelnd nahm ich meinen Koffer und lief mit den anderen zu meiner Bahn.

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