Kapitel 5- Ende gut alles gut?

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Ich wache auf und sehe nur Weiss ich probiere mich auf zu setzen, doch mir wird sofort schwindelig. Erst nach ein paar Minuten kapiere ich, dass ich in einem Krankenhaus bin. Neben mir eine Krankenschwester "miss David? sind Sie wach?", fragt sie mich ich antworte etwas schwach: "Ja,was ist passiert?" "Sie wurden angeschossen. Sie waren bei einem Einsatz, dann hat Ihnen ein Mann in die Schulter geschossen." erklärt die Frau. Ich nicke und mir wird alles klar: Tony, Martin, der Vater. Die Krankenschwester geht raus und ich lasse mich wieder in mein Kissen fallen. Um meine Schulter ist ein grosser Verband, aber sonst scheint mir nichts zu fehlen. Ich schlafe ein und als ich wieder aufwache sehe ich in zwei grüne Augenpaare. "Tony?", frage ich verschlafen und stelle die Lehne des Bettes etwas höher, damit ich sitzen kann. "Ich ehm, also" fängt Tony an zu stottern. "Komm", sage ich sanft und klopfe neben mich auf die Bettkante. Er setzt sich und will anfangen zu reden, doch ich komme ihm zu vor: "Tony es tut mir Leid, dass ich dich so behandelt habe. Ich bin einfach so durcheinander gewesen, weil ich noch nie für jemanden richtige Gefühle empfunden habe." Tony schaut mich erstaunt an. "Solche Worte habe ich noch nie von dir gehört.", meint er und lächelt "ich weiss", gebe ich zurück "ich bin auch ganz schön durcheinander." Er legt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Er küsst mich auf die Haare und schaut mir in die Augen. "Kannst du mir verzeihen Tony?", flüstere ich "klar, Ziva", flüstert er zurück. Er steht auf und fragt: "Wie geht es dir eigentlich?" Ich antworte ihm: "Es geht, meine Schulter tut noch weh, aber über meine Gefühle bin ich mir sicher." Er lächelt mich an und drückt sanft meine Hand. Plötzlich kommt Gibbs rein und der Italiener lässt meine Hand blitzartig los.

Ncis - tödliches ErbeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt