Kapitel 1

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Ein lautes Piepen riss mich aus meinem Schlaf. Ich schmiss meinen Muggelwecker gegen die Wand und drehte mich nochmal um. Seufzend stand ich auf und ging ins Bad. Ich machte mich schnell fertig und zog mir ein bequemes Outfit an.
Dann ging ich runter in die Küche und machte mir schnell was zu Essen. Da meine Koffer schon im Auto waren musste ich mich nicht mehr so beeilen. Nach meinem Frühstück schnappte ich mir einen Wasser und ging zu meinem Auto.
Ich ließ mein Auto an und fuhr als aller erstes zu Draco. Auf der Einfahrt der Malfoys angekommen drehte ich erst mal die Musik leiser.
Keine Zwei Minuten später ging die Haustür des Malfoys Anwesen auf und Draco trat heraus. Er ging auf mich zu und umarte mich kurz. "Hey na gut geschlafen?" fragte ich. "Nicht wirklich, Pansy geht mir wieder auf die Nerven und freut sich übertrieben das wir zusammen in Urlaub fahren und Blaise Heimat besuchen. Naja und du weißt ja was mein Vater von mir will." Das Thema mit seinem Vater war sehr schwierig deswegen ging ich nicht eher darauf ein. "Ja Pansy kann anstregend werden, manchmal kann sie aber auch sehr freundlich sein." sagte ich und schaute Draco dabei in die Augen. Wir beide mussten lachen, da Pansy und Nett fast nicht in einem Satz exestiert.
"Hilfst mir mit deinem Koffer? Wir könnten ihn ja ein bisschen schrumpfen, dann müssen Blaise und Pansy nicht so eingeengt sitzen, sie wird wahrscheinlich eh meckern warum sie nicht neben ihrem Dariclein sitzen darf." wieder mussten wir lachen. "Okey geht klar" antworte er und lächelte mich an. Er schien sich in meiner Gegenwart wieder entspannen und auch wenn er es nicht zugeben würde er freute sich auf den Urlaub.
Danach entstannt wieder Stille bis es Draco zu ruhig wurde und er ein Lied an machte. Wir gingen bei dem Lied voll ab, tanzten und sagen dabei mit.

Als wir vor Pansys Haustür ankamen meckerte sie erstmal rum das Draco vorne sahs und nicht bei ihm hinten. Da sie aber scheinbar sehr müde war, schlief sie sehr schnell wieder ein und bekam nicht mit wie Blaise einstieg. Es war gut jemand dabei zu haben der italenisch sprach so konnte Blaise für uns überstetzen falls wir was nicht verstehen sollten.
Nach dem wir nun alle vollzählig waren fuhren wir zum Flughafen. Da apparieren viel zu gefährlich gewesen wäre hatten wir uns dazu entschieden auf Muggelweise zu verreisen.

Zeitsprung

Wir stiegen gerade aus dem Flieger und wurden von der Hitze Italiens begrüßt, ich blieb eine Augenblick stehen, um die Sonne auf mich wirken zu lassen. Ich hatte ganz vergessen das es so warm werden konnte. Jetzt stand ich hier im Pulli und Leggins. Ich hielt nach den anderen ausschau und fand sie schließlich. "Ich hatte uns einen Leihwagen gebucht es müsste ein schwarzer Mercedes sein. Er müsste am Ausgang sein, ein Fahrer bringt ihn her." Die drei schauten mich aus müden Augen an. "Wir müssen noch ein bisschen fahren Volterra ist von Florenz eine Stunde und 16 Minunten laut Navie." die drei stöhnten auf und ich brachte sie dazu zum Wagen zu gehen und einzusteigen. Es war ungewohnt für mich auf der linken Seite zu sitzen und hatte anfangs schwierigkeiten mich im Verkehr zurecht zu finden. Irgendwann waren wir auf einer Autobahn und ich konnte mich entspanne.
Nach dem ich endlich auf die Auffahrt unseres Hause angeklangt bin, weckte ich die anderen. Wir holten unsere Koffer aus dem Kofferraum und gingen erstmal ins Haus. Ich erklärte noch den anderen wer welches Zimmer bekommen würde und verzog mich in mein eigenes, zu müde war ich um mir das Haus genauer anzusehen. Kaum hatte ich das Kopfkissen berührt fiel ich eine tiefen Schlaf.

Volturi: Gemein, Sadistisch, Machtgierig, Eingebildet! Oder doch nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt