Als ich am nächsten Morgen aufwachte wollte ich mich eigentlich noch mal umdrehen und weiter schlafen weil ich echt Kopfweh hatte doch ich stieß gegen was eiskaltes und steinhartes, wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf und starte in die roten Augen von Alec. Momentmal rote Augen?! Ich blinzelte und reibte mir dir Augen um sicher zu gehen das ich auch nicht falsch lag doch es änderte sich nix an der Farbe der Augen. "Willst du dir vielleicht nicht mal was anziehen dir scheint es kalt zu sein." Ich blickte an mir runter und musste feststellen das ich splitterfasernackt vor Alec stand. Bei Salazar Slyterin! Schnell lief ich mit gesenktem Kopf ins Bad, damit Alec nicht sehen konnte wir rot ich war, schnappte mir meinen Bademantel und lief zurück ins Zimmer. "Du brauchst dich nicht vor mir schämen. Es gibt nichts was ich gestern Nacht nicht gesehen hätte." Damit brachte er mich auf 180. "Bild dir ja nichts darauf ein das sich DAS nochmal wiederholen wird. Ich war betrunken und du hast es ausgenutzt." "Schade ich dachte wir könnten das nochmal wiederholen. Aber ich habe dich nie ein einziges Mal Nein sagen hören also wolltest du es auch!" damit brachte er mich zum Schweigen. Meine Wut war mit einmal weg und ich musste Alec in Gedanken Recht geben. Ich habe das auch gewollt und es war verdammt nochmal gut, naja eher gesagt mehr als gut. Der Sex mit Alec war unbeschreiblich. Aber das wollte ich nicht zugeben um sein Ego noch mehr zu puschen. "Es war aufschlussreich." "Aufschlussreich?! Ich denke es war mehr als das und ich weiß das es dir gefallen hat. Ich wette mit dir, dass keiner dich jemals zuvor genommen hat! Oder irre ich mich?" Ich lachte bitter auf. Natürlich hatte er recht und das ging mir gewaltig gegen den Strich. Mittlerweile war auch Alec aufgestanden und hatte sich angezogen, ging auf mich zu und blieb wenige Meter vor mir stehen, hob die Hand an und wickelte eine widerspenstige Locke um seinen Finger. "Und wenn es mir recht überlege Bella, wird dich auch keiner mehr so anfassen wie ich es tue. Du gehörst mir und das auf ewig!" Was bildete sich dieser Alec eigentlich ein?! Ich gehöre nicht ihm! Um meinem Ärger Luft zu machen sagte ich ihm das ins Gesicht: "Sag mal was hast du genommen das du so was behauptest?! Ich gehöre nur mir und wenn ich mich recht entsinne hatte ich es dir schon mal gesagt! Also würdest du die Freundlichkeit besitzen und so einen Mist nicht mehr behaupten und wenn wir schon mal dabei sind könntest du bitte gehen ich habe heute noch was vor. Ich denke du weißt wo die Tür ist!"
"Ach was hat die holde Meid den noch zu erledigen?" verstört schaute ich ihn an. "Das geht dich gar nichts an!" "Nun gut da ich merke das ich hier unerwünschte bin gehe ich jetzt wohl besser. Auf Wiedersehen Bella wir werden uns bald wieder sehen." "Das glaube ich wohl kaum und das Schöne kannst du dir sonst wo hinstecken!" Er ging zur Tür und ich drehte mich zu ihm um dann nahm er meine Hand in seine und küsste diese mit einer leichten Verbeugung, dabei lies er mich kein einziges Mal aus den Augen.
Als er die Tür aufmachte und ich ihm rausfolgte, lief Pansy gerade in Richtung Bad und schaute erst zu Alec, der sich höfflich verabschiedete und dann mich an. Ihr Blick verriet mir das ich ihr einiges erklären musste. Also zog ich sie seufzend und augendrollend ins Bad. "Was war das gerade?" "Wenn ich das wüsste. Weißt du Alec ist in einem Moment richtig süß aber dann so besitzergreifend und kalt. Aber letzte Nacht war echt.... naja ich denke ich muss es dir nicht weiter erklären." "Nein musst du echt nicht" sagte sie etwas angeekelt aber dennoch lächelnd. Wir schwiegen eine Weile und ich ließ das Wasser in die Badewanne ein. Dann viel mir ein was ich noch gestern gesehen hatte. "Sag mal du und Blondi was läuft da?" fragte ich sie neugierig. Ihr Wangen liefen ein bisschen rot an. Normalerweise war Pansy eine die sich nahm was sie wollte und ließ auch nichts anbrennen doch, so wie sie jetzt war, schüchtern und rot so hatte ich sie noch nie gesehen. "Also da läuft nichts!" "Ach nein und warum wirst du rot wenn ich dich frage."
"Quatsch, bin ich doch gar nicht!"
"Doch bist du. Findest du ihn den nicht süß?" "Doch schon aber ich bin nicht sein Typ also warum sollte ich mir Hoffnungen machen?" "Vielleicht weil du wunderschön, einen geilen Charakter hast, man mit dir über alles reden kann, es nie langweilig wird mit dir, du einen schwarzen Humor hast und das alles dem Typ zuspricht. Ich meine sieh ihn dir doch mal an, der Mann würde mit dir gut zusammen passen." "Nein ich denke nicht das wir gut zusammen passen würden." "Warum lässt du dich nicht mal auf ein Abenteuer ein? Ich meine ein bisschen Spaß im Leben schadet nicht!" "Sagt ja die richtige was ist mit dir und Alec Hmm? Ich fange erst mit Blondi an wenn du einmal mit Alec ausgehst." "Nein auf keinen Fall vorher hetze ich mir selbst einen Beinklammerfluch auf, als mit dem arroganten Muggel Essen zu gehen! Und außerdem würde Vater es nicht gutheißen, er würde sofort aus dem Muggel Hackfleisch machen." "Okey Deal. Ich hetze dir den Fluch auf den Hals und bleibe dafür immer ewige Jungfer." "Gott Nein." "Okey gut dann ist es abgemacht du gehst mit Alec aus und ich versuche an Blondi ranzukommen." Ich stöhnte genervt auf. "Und wann?" "Na heute, was denkst du den?" "Du willst mich echt töten oder?" "Klar!" lachte sie. "Und nun komm ich will was Essen und den anderen Bescheid geben was wir heute vor haben." Ich murmelte ein Okey und schlurfte ihr hinterher. Jetzt wünschte ich mir ich wäre irgendwo anderes am besten bei meinem Vater. Ich machte mich fertig und erzählte den anderen das ich zu meinen Vater gehen würde und sie wünschten mir viel Spaß.
Danach machte ich mich auf dem Weg nach Rom ins Minesterium um mit einem Portschlüssel nach England zu reisen. In England scheinte die Sonne wo rüber ich sehr froh war. Am Malfoy Manor angekommen war die Stimmung echt im Keller und ich spürte die Anwesenheit meines Vaters. Ich atmete noch einmal tief durch und lief dann auf das Tor zu, öffnete es durch Magie und ging ins Haus. Drinnen war es totenstill. Schnell lief ich nach oben und Platze in eine Todesserversammlung. "Wer wagt es uns zu stören?" "Ich Vater." "Liebes was machst du hier ?" fragte mein Vater überrascht. "Ich hatte Sehnsucht nach Zuhause und wollte mich vergewissern ob alles so läuft wie du es dir vorstellst." "Ah ja Sehnsucht meinst du nicht es hat mit etwas anderen zu tun? Aber lass uns das nachher besprechen. Setzt dich zu uns damit du dir ein Bild vom großen und ganzen machen kannst." Ich nickte und setze mich neben einem Todesser. Sie beschprachen viele Dinge aber hauptsächlich ging es darum wie man Hogwarst am besten einnehmen könnte. Ich hielt mich die ganze Zeit raus und streichelte derweil Vaters Schlange Nagini, die während der Sitzung zu mir kam und sich Streicheleinheiten holen wollte, die ich ihr natürlich gewährte.
Nachdem die Sitzung beendet war und die meisten schon gegangen waren fing mich Narzissa ab. "Kelsey warte mal kurz." "Ja klar was gibt es den?" "Ich wollte dich fragen wie es euch und Draco geht." "Uns geht es gut, die anderen liegen wahrscheinlich gerade in der Sonne. Und wie geht es den euch so?" "Naja wie es einem so geht wenn der Herr ungnädig zu einem ist." "Vielleicht sollte ich mal mit Vater darüber reden. "Das musst du aber nicht Liebes." "Ich mache es trotzdem." "Danke!" "Bitte!" "Liebes kommst du? Ich will nach Hause." "Komme Vater." "Auf Wiedersehen Narzissa." "Auf Wiedersehen." Ich lief zu meinem Vater und wir apparierten ins Riddel Manor. Im Wohnzimmer angekommen schmiss ich mich auf die Couch. Mein Vater änderte die Gestalt und setzte sich zu mir auf die Couch. "Also was ist los ich spüre das in dir eine große Unruhe herrscht." Ich seufzte auf und überlegte wie ich es am besten formulierte. "Also wie soll ich sagen, in Italien haben wir die Königsfamilie kennengelernt und einer ihrer Söhne hat es auf mich abgesehen. Er meinte das ich ihm gehöre und noch so ein Blödsinn." "Aber so wie dich kenne hast du ihm gesagt, du gehörst dir selbst. Wäre er denn würdig dich zu heiraten?" Ich zögerte und mein Vater musterte mich mit seinen kalten blauen Augen. Er stand auf und goss sich Feuerwhisky ein. Mit dem Rücken zu mir sagte er:"Erzähl mir mehr von der Familie. " "Naja viel weiß ich auch nicht. Ich weiß nur so viel das sie die Königsfamilie sind und gerne nach ihrem Volk schauen." Er machte ein zweites Glas voll und setzte sich wieder auf die Couch, reichte mir ein Glas. Dabei fiel ihm etwas auf, er hob die Hand und Strich an meinem Hals entlang dort wo die Kette von dem Unbekannten lag. Er nahm das Herz in die Hand und betrachtete es. "Von wem ist das?" "Ich habe keine Ahnung, die Kette habe ich gesehen als ich shoppen war und das zweite Mal auf die Volturi gestoßen bin. Wir hatten ein anregendes Gespräch und als wir gehen wollten fiel mir diese Kette auf. Doch als ich auf den Preis schaute bin ich schnell wieder gegangen. Ein paar Stunden später hatte ich diese Kette mit der Notiz: Für ein schönes Mädchen oder so ähnlich." "Die sieht sehr teuer aus. Was hätte die den gekostet?" "Ich glaube um die 300€ und in Pfund hätte die noch mehr gekostet" "Meinst Du nicht dieser Sohn hat sie dir geschenkt?" "Warum sollte Alec so was tun er ist ein arrogantes Arschloch! " "Ich meine ja nur wenn mir ein Mädchen gefallen würde, würde ich alles dafür tun damit sie sich in mich verliebt. Wobei mir die Frauenwelt früher zu Füßen gelegen ist." "Dad so genau wollte ich das nicht wissen!" Ich musste lachen da sein Blick echt zum lachen war. Nachdem ich mich beruhigt hatte nahm ich einen tiefen Schluck vom Whisky und kuschelte mich an meinen Vater dieser legte einen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf den Kopf und starrte nachdenklich ins Feuer. Ich weiß eigentlich hatten wir Sommer aber in Manor ist es ziemlich kühl also mussten wir auch im Sommer etwas einheizen. Durch die Nächtlichen Aktivitäten war ich echt müde und so schlummerte ich ein.
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Volturi: Gemein, Sadistisch, Machtgierig, Eingebildet! Oder doch nicht?
FanfictionEine Reise nach Italien, klingt gut doch was ist wenn diese Reise ein Anfang vom Ende ist? Eine Begungen, die mein Leben und das von meinen Freunden komplett auf den Kopf stellen sollte.