10. Überraschung

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Heute wusste ich nicht wen ich euch Zeigen soll, also Coffe(Hund von Tay´s Schwester)

Takumi(Tay)´s Sicht:

Ich konnte meine Freunde nicht einmal in Worte fassen und ich wusste auch nicht warum ich so froh war. Jetzt musste ich ihm nur noch erklären ohne das irgendwie komisch rüber kommt das ich genau unter ihm Wohne. Mein Plan war einfach Nachhause gehen ohne was zu sagen und wenn er fragen würde, sage ich, das ich es nicht so wichtig fand ihm zu sagen das ich auch hier wohne. War dieser Plan gut oder würde es Hayato nur verletzten?

Das wusste ich auch nicht, aber ich wollte mir diesen schönen Moment nicht durch solche Gedanken zerstören lassen.

Wir gingen zusammen nach Hause, und ich glaube Hayato überlegt:

Warum wir so gehen

Was ich mit Sryle verändern meine, ich glaube er weiß es will es aber nicht war haben, jeder ist aufgeregt wenn er das zum ersten Mal macht

Als wir dann auch noch in das Haus gingen traute sich Hayato endlich zu fragen:

„Kann es sein das du eher zu mir gehen als du dir?“

„Ne, Ne ich wohne auch hier.“

„Ach echt, ist ja cool.“

Wow er hatte es wirklich viel leichter genommen als ich gedacht hatte. Gott sei Dank kein riesen Theater, das er sagen würde ich stalke ihn oder so. Ich glaube er ist in Letzter Zeit echt lockerer geworden. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren hoch.

Hayato grinste.

„Uh, du wohnst genau eins Unter mir.“

Ich wusste nicht wie ich das interpretieren sollte. Als wir in die Wohnung gingen kam auch schon Coffe. Doch heute lies er mich ganz außer acht und sprang an Hayato hoch. Schon war es um hin geschehen, er setzte sich auf den Boden und kraulte Coffe.

„Uh, ich liebe Hunde. Wir hatten in Japan auch mal einen. Wie heißt der kleine denn?“

„Sein Name ist Coffe, er ist der Hund meiner Schwester. Er scheint dich echt zu mögen.

Warte hier ich werde alles Vorbereiten.“

Hayato´s Sicht:

Ich wusste immer noch nicht was ich davon halten sollte. Ich war mir 100 Prozentig sicher das er mir die Haare färben wird. Wenigstens ist das nicht für immer so wie ein Tattoo aber anders als ne Tönung die geht ja nach 2 bis 3 Wochen wieder raus.

Alles wird gut Hayato, alles wird gut

Doch ich konnte mich nicht sehr lange auf diesen Gedanken konzentrieren, denn Coffe hatte sich auf mich gelegt und leckte mir mit seiner feuchten Zunge übers Gesicht.

Dieser kleine Hund war voller Energie und man konnte ihm nichts abschlagen.

Da hörte ich ein pfeifen:

„Coffe komm da runter und Hayato komm doch ins Bad alles ist fertig.“

Und als ich ins Bad ging konnte ich mir ganz sicher sein, er wollte mir wirklich die Haare färben, alles war da: Die Färbung, Pinsel sogar diese Art Umhänge die man immer beim Frisur bekam.

„Warum und Woher hast du das alles. Das ist doch Professionelles Zeug und das ist bestimmt echt teuer.“

„Ach meine Schwester ist Friseur, ich kann die Sachen benutzen sind ihre alten. Jetzt hat sie schon bessere. Setzt dich, soll ich dir erklären was wir machen?“

Ich setzte mich und nickte. Ich glaube Tay freut sich mir die Haare zu färben.

„Also bei so dunklen Haaren muss man eigentlich mehr mal Blondieren bevor man die Farbe rein macht, aber meine Schwester hat so ne neue Blondierung, da muss man nur einmal Blondieren das spart Zeit.“

Ich setzte mich auf den Stuhl den mir Tay bereit gestellt hatte und ohne noch etwas zu sagen oder zu fragen klatschte er mir die Blondierung auf meine Haare, er verteilte es und um alle Stellen auch wirklich zu bekommen nahm er sich einen Pinsel zur Hand.

Wir warten ca ein ein halb Stunden, er spülte meine Haare unter dem Waschbecken aus und ich versuchte nicht an die Toiletten-Sache zu denken. Er hatte T.O.P Doom Da Da angemacht und sang während dessen mit. Ich weiß nicht wieso aber es beruhigte mich irgendwie. Als meine Haare wieder trocken waren setzte ich mich wieder auf den Stuhl, doch diesmal machte Tay mir nicht die nächste Farbe auf die Haare.

Er kam von hinten, beugte sich über mich, seine Hände legte er erst auf meine Schultern dann lies er sie langsam nach unten wandern, meine Angst und meine Befürchtungen was er machen würde, wurden immer größer. Von meinen Schultern zu meiner Brust auf meinen Oberschenkeln. Ich hatte Angst und versuchte das zu verhindern was er vor hatte. Ich versuchte vom Stuhl aufzustehen doch er drückte mich runter, an einer Stelle, an der ich nur zu gern Geschrien oder etwas getan hätte (Ich glaube ihr wisst was ich meine, also zwischen den Oberschenkeln). Als ich mich wieder auf den Stuhl setzte, legte er seine Andere Hand auch dort hin.

Er beugte sich noch ein bisschen mehr nach vorne und flüsterte mir ins Ohr:

„Hayato, Ich liebe dich, ich hoffe du mich auch.“

Colourful Love (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt