7.Skateboarden

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Hi, Leute ich will mich mal bedanken, die Story ist jetzt schon einen Monat alt (Mann ich rede über das Buch wie über ein Baby, zähle die Monate AHHH!)

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Yeah bin voll stolz (nicht auf mich, okay schon ein bisCHEN) aber auf euch alle ganz besonders!!! Ich will jetzt nicht lang labern sondern entlich mit dem Kapitel beginnen:

Takumi(Tay)´s Sicht:

Ich drehte mich um und fing noch mehr an zu lächeln als ich es eh schon längst tat.

Stopp, war das jetzt etwa ein Da**, nein das war es nicht wir treffen uns doch nur so, zwei Mitschüler treffen sich an einem Wochen ende, um etwas zusammen zu machen. Das war ganz sicher kein Date (auch wenn ich es mir wünschen würde). Aber was sollten wir nur machen? Aber ich hatte ja noch genügend Zeit um mir das zu überlegen. Ich war ganz in meinen Job vertieft (Ja ich mochte es hier, die Leute hier waren wie eine zweite Familie) das ich gar nicht merkte als Hayato das Geld auf den Tisch legte und ging. Doch als Hayato ging, kam auch schon Taro.

Taro hatte ein Schaden frohes Lachen „Na schon wieder geschminkt, oder.“

Doch dieses fiese Lächeln verging ihm, als eine der Bedienungen an ihm vorbei ging.

Alle nannten sie bei ihrem Spitznamen, J.J, nicht einmal ich wusste wie ihr wirklicher Name war. Den wollte sie uns nicht sagen. Aber auch egal. J.J hatte heute die Klamotten von Jessica (Girls Generation) von I got a boy an. Das Outfit bestand aus dem Batman-Shirt, dem Katzen-Haarreif, die dunkle Jeans mit Gelbem Gürtel ein paar weiße Sneakers und nicht zu vergessen die pinken und Lila Haarsträhnen. Das Outfit und J.J passten wie die Faust auf´s Auge. Er brachte seinen Mund nicht mehr Zu, als sie auch noch mich mit einem Lächeln und einen Freundlichem „Hallo Tay-oppa“ begrüßte. Als sie außer Hör weite war. Sprudelte es nur so aus Taro : „Oh sie ist so, wie kommst du zu so einer, kannst du uns einander Vorstellen?“

„Taro da hast du keine Chance, sie ist ein Trainee, wirklich sie könnte bessere haben, sie ist in ihrem zweiten Jahr bei S.M“

Er bekam seinen Mund nicht mehr zu. „Wirklich?!Ohhh, Wow!“

Es war um Taro geschehen, er war zwar manchmal schaden froh, aber hinter dieser Fassade war er eigentlich ein riesiger, knuffiger, kitschiger Teddybär (Ihr solltet ihn mal beim Karaoke singen erleben, er singt dann immer den Titanic Song und heult dabei. Nichts für mich, ich versuche mir dann immer mein Lachen zu verkneifen.) Als ich ihm wie immer seine Cola mit Eiswürfeln gab, hatte er immer noch diesen Teddy-blick.

Ich klatschte mit meinen Händen vor seinem Gesicht, er war so verträumt gewesen das er vor Schreck fast vom Stuhl gefallen wäre. Ich fragte ihn was ich mit einem Mädchen unternehmen sollte das ich für mich gewinnen wollte (Ich sagte ihm natürlich nicht das, das Mädchen eigentlich ein Junge war und das dieser Hayato war)

Immer noch hatte er diesen Blick, aber er antwortete mir wenigstens:

„Also ich würde mit ihr in den Park gehen, aber bei dir, bring ihr doch Skateboarden bei. Es gibt doch einen Park in der nähe des Kanals, der ist schön. Dann geht danach in ein Café oder so und redet ein bisschen.“

Wow das ich darauf nicht gekommen bin, ich könnte Taro umarmen. Er war ein guter Freund, egal was andere sagen. Er war klasse. Mein blick fiel auf die Uhr, was es war gleich 12 Uhr Mist. Ich meldete mich schnell ab. Riss mir die Jacke vom Leib und lief hoch, ich hatte keine Zeit mehr mich umzuziehen oder ab zu schminken. Ich rannte in mein Zimmer schnappte mir meinen Rucksack mit Geld, Handy und natürlich mein Skateboard, schnell noch meine blauen Chucks mit schwarzen Schnürsenkel an ziehen und ab in den Fahrstuhl.

Colourful Love (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt