>>Es macht Sinn, dass Drachen beschützdend sind<< Elara grinst mich schelmisch an >>Schließlich hört man überall, wie eifersüchtig ihr seid und wie gerne ihr Sachen hortet und diese beschützt.<< >>Diese Behauptung ist Abstrut<< sage ich und schüttelte kurz meinen Kopf
>>Drachen horten nicht mehr als andere Wesen<<. Elara fängt an zu Lachen >>Du hast ein Haus, oder eher eine Villa, voll mit Sachen die du gehortet hast. Du hast einen Stock der gefüllt ist mit Dingen die du ausgestellst<<. >>In diesem Schloss sind ebenfalls sehr viele Ausstellungsstücke<< erwiedere ich. >>Bei weitem nicht so viele wie in deiner Villa und diese ist nicht einmal ansatzweise so groß wie das Schloss<< Elaras Stimme klingt triumphierend.
Ich Versuche etwas zu erwiedere, doch ich lasse es. Schließlich würde es doch nichts bringen, wenn ich es versuchen würde. Vielleicht ist es doch nicht immer so gut Elara von einem Thema abzulenken, schließlich leide ich häufig unter einem Themawechsel. Ich gucke kurz zu Elara und sehe wie glücklich sie jetzt aussieht. Ein Lächeln ist jetzt auf ihrem Gesicht, auch wenn es ein wenig verkrampft ist. Auch ihre Körperhaltung ist nicht vollkommen entspannt, doch bei weitem entspannter als sie es vorher war. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, dass die Themawechsel auf meine Kosten geschehen.
Aufgeregtes und ängstlichen getuschel der Wachen ist zu hören, während Elara leichtfüßig neben mir her geht. >>Wie lange habe ich eigentlich geschlafen? Weißt du das?<< fragt Elara mich neugierig. Ich blinzele kurz, über die überraschende Frage antworte jedoch >>Die genaue Stunden Zahl weiß ich nicht. Doch es währe schön ein wenig<<. Elara zieht ihre Augenbrauen zusammen und nickt >>Verstehe<<.
In dem nächsten Moment ist zu spüren, dass Elara wieder darauf achtet, wo wir lang gehe und nicht mehr nur stumpf neben mir her geht, von ihren Gedanken abgelenkt. Denn sie verspannt sich schlagartig und wird ein wenig blass. Sie hat gemerkt, dass wir nicht Mal eine Minute mehr gehen müssen, bis wir aus dem Wald heraus kommen und die Wachen uns sehen können.
Ich gehe einen Schritt schneller, sodass ich vor Elara aus dem Wald trete und eventuelle unbedachte Pfeile oder Schüsse abschirmen kann. Elara schnaubt missbiligend, doch das ignoriere ich. Die Wachen sind für einige Sekunden angespannt, als nur ich zu sehen bin. Doch soblad sie Elara hinter mir her, aus dem Wald, kommen sehen ist ihnen die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Eine Wache scheint sogar beinahe zusammen zu brechen, vor Erleichterung.
>>Prinzessin<< oder auch >>Prinzessin Elara<< ist von einigen in einem erleichterten Ton zu hören, sobald sie realisiert haben, dass es sich um Elara handelt und der erste Schock durch Freude ersetzt wird. Elara zwingt sich ein Lächeln auf, von dem ich nur sagen kann, dass es gezwungen ist, da ich ihre Gefühle auf eine eigenartige weise spüren kann.
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Dragon - Weiterführung
FantasiDies ist die Weiterführung meines Buches "Dragon", da die begrenzte Kapitelanzahl eines Buches nicht ausgereicht hat. die Geschichte von Elara und Gregory wird an dem Punkt weiter erzählt, an dem sie in meinem anderen Buch endet #1 in Fantasy #1 in...