222 Kapitel - Elara

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>>Ich auch nicht<< erwiedere Gregory und stößt mit einem Mal, ohne Vorwarnung, in mich. Ich stöhne laut. Danach ist alles in einen Wahn der Lust gehüllt, nichts bekomme ich wirklich mit. Gregory und ich sind nur ein Bündel verschwitzten Gliedmaßen.

Nachdem sich die sexuelle Spannung, die zwischen mir und Gregory herrscht, ein wenig abgebaut hat setzte ich mich auf. Das gibt Gregory anscheinend ein Zeichen, dass er auf meine Brüste starren kann. Eigentlich würde ich mir jetzt eine Decke um die Schultern legen und diese dann vorne zusammen halten. Denn auch wenn ich es mag von ihm angeguckt zu werden, ist dieses beharrliche starren ein wenig unangenehm und vor allem ungewohnt.

Kurz gucke ich zu meinem Kleid, doch wenn ich jetzt nach diesem greifen würde, würde Gregory dies wahrscheinlich sofort weg ziehen. Anscheinend hat mein Blick ein wenig zu lang auf dem Kleid verweilt, da Gregory seine Hand um meinen Hintern legt und mich leicht zu sich zieht während er kurz leise knurrt. Es ist schon ein wenig beeindruckend, dass meinen Blick bemerkt hat, obwohl er nicht aufgehört hat auf meine Brüste zu gucken.

Er setzt sich auf, sodass er gegenüber von mir sitzt und mich anguckt. Gregory legt seine freie Hand auf eine meiner Brüste und fängt an diese mit seinem Daumen zu streicheln. Meine Nippel werden hart. Mit einer raschen Bewegung schlage ich Gregorys Hand weg.

Jetzt hebt Gregory endlich seinen Blick und guckt mir in die Augen statt auf meine Brüste. Er zieht seine Augenbrauen hoch und guckt mir starr in die Augen. >>Dort unten sind nicht meine Augen<< sage ich. >>Ich weiß<< erwiedere Gregory. Mein Mund öffnet sich leicht.

>>Ich... Du... Hast du... Du...<< Ich stottere vor mich hin bis ich mich selber davon abhalte, da ich bemerke dass Gregorys Blick wieder auf meine Brüste gefallen ist. Muss er dieses Klischee erfüllen?

>>Gregory<< sage ich, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch wenn ich weiß, dass er mir zuhört, sagt er nichts und guckt mir auch nicht in die Augen. Da er es nur verstehen wird wenn ich es direkt sage, erkläre ich ihm >>Es ist mir unangenehm wenn du meine Brüste anstarrst<<. Jetzt guckt mich Gregory an >>Das sollte es aber nicht sein<<. Ich nicke. Das weiß ich. Dennoch ist es nun Mal so.

Um ihn abzulenken fange ich an zu reden. Auch wenn es nicht mein liebstes Thema ist, müssen Gregory und ich darüber reden >>Wann werden wir zurück fliege?<< >>Wenn du bereit bist deinen Eltern wieder gegenüber zu stehen<<. Ich nicke. Das er kein Interesse daran hat in irgendeiner Weise Eindruck zu schinden weiß ich ja. Und ihm es auch herzlich egal was meine Eltern oder die Angestellten von ihm denken.

>>Was werden wir bis dahin machen?<< frage ich jetzt. Ob er in die nächste Stadt fliegen will? Oder vielleicht will er auch hier bleiben? >>Wir werden und schon die Zeit vertreiben können<< sagt Gregory. Bevor ich fragen kann was er damit meint küsst er mich und mit einem Mal weiß ich was er gemeint hat.

Dragon - WeiterführungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt