Das Wissen der Sternenkinder.(Harry Potter FF) ~In Bearbeitung~

~Flashback 1~

~Flashback 1~

"Emmaline, Emma komm wir müssen los.", flüsterte meine Mom mir ins Ohr. Verschlafen öffnete ich die Augen, und sah mich um das deprimierend kahle und langsam verfallene Haus des Grimauldplatz Nr.12 umgab mich wie ein düstere Schleier.Meine Mom und ich wollten so schnell wie es geht von hier weg. Wir waren eigentlich auch nur als Notlösung hier her gezogen. Das Haus gehörte Walpurga Black. Mit Betonung auf gehörte. Sie war vor ein paar Monaten gestorben. Und damit gehörte das Haus samt Hauself uns. Uns , das sind die von ihr nicht genehmigte Schwiegertochter Aileen und ich ihre vollkommen nichts nutzige Squip Enkelin Emma. Meine Mom und Sirius Black hatten sich kennen gelernt, als er mit der Schule fertig waren. Er verliebte sich sofort in sie und da sie den Sommer über eh nichts besseres zu tun hatte, trafen die beiden sich. Meine Mom lebte zu der Zeit im weisenhaus. Die beiden trafen sich den ganzen Sommer über, und kurz nach dem sie mit der Schule fertig war machte er ihr einen Antrag. Ein jahr später heirateten sie. Und knapp neun Monate später war ich da. Alles hätte so schön sein können, doch ich war kaum ein jähr alt gewesen da Verhafteten sie meinen Vater. Meine Mom erzählte mir, kaum das ich es verstand, das er unschuldig verhaftet worden war. Nachdem Walpurga gestorben war, ich war inzwischen zehn Jahre alt, gehörte das Haus und alles andere meiner Mom und mir.Sie hatte die Hoffnung nicht aufgegeben ihn wieder in die Arme zu schließen. Doch das Schicksal hatte es anders geplant. Sie würde meinen Dad nie wieder umarmen. Nie wieder küssen. Sie würde ihm nie wieder sagen können das sie ihn liebt. Heute wollten wir uns ein Haus in der nähe von Waterloo ansehen. Um den deprimierenden Umständen von Grimauldplatz Nr. 12 zu entkommen. Mom holte einen Besen aus der Abstellkammer, einen Silberpfeil. Wir traten auf die Straße, nach Wochen sah ich wieder das Sonnenlicht. Mom und ich hatten die Tage seit dem wir hier sind mit Putzen verbracht. Aber es war aussichtslos deswegen hatten wir auch aufgegeben und uns ein neues Haus gesucht. Mom hob mich vor sich auf den Besen und drückte mir mir ihr Tagebuch in die Hand, das einzige was wir aus den Trümmern unseres alten Hauses hatten retten können. Wir waren schon lange unterwegs in Mom hatte gesagt wir sind bald da. Ich wollte mich gerade zu ihr umdrehen, doch da geriet der Besen außer kontrolle. Wir fielen, und vielen und ...... dann hörte ich eine Stimme. Ich blieb liegen und öffnete die Augen nur einen Spalt breit. "Da haben wir sie, die nichts nutzige Tochter meines Meisters und ihre Squip Tochter. Mein Herr ist zwar Tod aber ich konnte ihn wenigstens ein wenig rächen. Mein Cousin hätte besseres bekommen können aber er musste sich ja von der Familie abwenden !!!", sie stieß ein kreischendes Lachen aus und dann hörte ich einen knall. "Petrificus totalus !", schrie eine Stimme und unmittelbar vor mir klappte jemand zusammen. Jemand nahm meine Handgelenk und schrie:" Sie lebt noch, sie lebt !!!" Er drehte mich um und ich sah in seine Augen. "Hallo bist du ansprechbar. Ich heiße Yves. Wie heißt du?",fragte er. "Ich heiße Emmaline Black. Wo bin ich?",fragte ich. Das letze an das ich mich erinnerte war, war ich, es war ich weiß es nicht ich wusste meinen Namen ich wusste das die tote Frau meine Mutter war. Und mein Vater war ähm ja da hörte mein Wissen schon auf. Die Männer gehörten zum Ministerium sie redeten mit mir , und erklärten mir das meine groß Tante meine Mutter tötete und das nichts weiter von meinem Leben übrig war, als dieser Besen und das Tagebuch meiner Mutter. Da ich ein Squip war konnte ich nicht nach Hogwarts. Keine näheren Verwandten die mich aufnehmen wollten, deswegen kam ich ins Waisenhaus. Ich las tagein tagaus das Tagebuch meiner Mom lernte so sie und meinen Vater kennen. Mein Vater der in Azkaban saß, meine Mom die tot war und ich allein in einem Weisehaus. Die nächsten Jahre vergingen und ich wurde schnell erwachsen. Ich wusste nicht wie mein Vater aussah aber er war ein Verbrecher, daß zumindest wusste ich.