Kapitel 37.
Langsam liefen wir wieder die Treppen herunter. Sie erzählte mir von Frankreich und ich ihr von London. Sie war sehr interessiert an allem was ich erzählte und fragte alles mögliche, wo kann man am besten Essen gehen ? Welcher Park ist am schönste ? Wann ist das Wetter am schönsten ? Wie ist es in einem so regnerischen Land zu Leben ? Und so weiter. Ich beantwortete jede ihrer Fragen und fragte sie im Gegenzug einen Haufen anderer Sachen. schwatzend kamen wir in die Küche. Ich gebe ihr einen Eimer den sie mit Wasser füllt und ich sammele alle möglichen Reinigungsutensilien aus der Abstellkammer ein. Nachdem der Eimer mit Wasser gefüllt ist und ich alles mögliche in einen Korb gepackt machen wir uns wieder auf den Weg nach oben. Redend und lachend kommen wir an Bill und Charlie vorbei. Ich lächele Charlie leicht zu. Oben im Zimmer machen Fleur und ich uns daran das Zimmer von Schmutz, Unrat und Schimmel zu befreien. Ich reiche Fleur ein Paar Handschuhe, ein Tuch für die Haare und einen Schwamm. Wir beginnen mit den Regalen und Arbeiten uns durch alle Möbel bis hin zur verschimmelten Wand durch. Die Matratze, die Vorhänge, den Bettbezug und die Teppiche machen wir zum Schluss. Das ist wirklich eine richtige scheiß Arbeit. Nach geschlagen vier Stunden haben wir das Zimmer aus den Toten Klauen dieses Hauses befreit. Ich bringe mit Fleur das alte Bettzeug hinunter und wir versenken es im Müll. Danach hole ich aus einem Schrank im Wohnzimmer frisches und drücke es Fleur in die Hand. Sie lächelt mich an und bringt das Frische Bettzeug hinauf in ihr (inzwischen sauberes) Zimmer. Leise gehe ich in die Küche und fange an mir ein Ei zu braten. Summend greife ich nach einer Scheibe Brot und lege sie auch in die Pfanne. Ich befülle mir gerade ein Glas mit Wasser als Charlie in die Küche kommt. "Ahh das ist aber Nett von dir.", sagt Charlie und greift nach meinem Brot mit Spiegelei. "Das kannst du Knicken Charlie.", sage ich und baue mich bedrohlich vor ihm auf. Er lächelt mir zu und beißt dann in mein Brot. "Du.", fauche ich und ehe er es sich versieht landet der Inhalt meines Glases in seinem seinem Gesicht. Von der Tür erklingt ein lautes Lachen und mein Dad ruft lachend:" Das ist meine Tochter." Inzwischen steht auch eine kichernde Fleur und ein grinsender Bill in der Tür.
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Das Wissen der Sternenkinder.(Harry Potter FF) ~In Bearbeitung~
FanfictionSie ist eine Black. Das ist alles was sie ist. Doch nicht alles was sie sein will.Von ihrer Familie verstoßen weil sie eine Squip ist. Emmaline (kurz Emma) lebte bis vor zwei Jahren in einem Weisen Haus. Wegen eines Gedächtnis Verlustes kann sie sic...