Kapitel 41.

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Kapitel 41.

"Morgen !", rief ich in die Küche und schritt durch die Tür. Es war so schön alle waren da (sogar Mr. Weasley) die ich liebte von meinem Dad über die Weasleys bis zu Charlie, Remus, Tonks, Bill und Fleur. Alle bedankten sich bei allen für ihre Geschenke und einfach alle waren glücklich. Wir sangen und erzählten Geschichten von vergangenen Weihnachtsfeiern.Ich erzählte Charles Dickens berühmtes Meisterwerk 'Eine Weihnachtsgeschichte'. Am Abend gab es Mrs. Weasleys berühmtes Weihnachtsessen. Danach hatte ich das Gefühl aus allen Nähten zu platzen. Es war das schönste Weihnachten was ich je erlebt habe. Bis spät in die Nacht saßen wir alle vor dem Kamin. Ich saß an meinen Vater gelehnt auf dem Sofa. Er streichelt vorsichtig meinen Arm und ich kuschele mich an ihn. Es war einer jener Momente in denen man so alt sein kann wie man will und trotzdem das kleine Mädchen ist. "Dad ich hab dich ganz doll Lieb, von der Erde bis zum Mond und zurück.", sage ich schon halb schlafend. "Und ich liebe dich tausendmal mehr.", sagt er schmunzelnd. "Stimmt gar nich'.", gähne ich und schlafe langsam bei dem Geräusch seines Lachens ein. Ich spüre noch wie ich hoch gehoben werden und sanft in mein Bett gelegt werde.

*Eine Woche später*

"Ihr müsst mir schreiben unbedingt schreiben, auch du Ron. Und ihr auch Fred und George und ach ih müsst alle schreiben ja ?", sage ich und umarme schon wieder alle. "Emma wir haben es versprochen wir haben schwüre darauf abgelegt ja verdammt wir werden dir alle schreiben.", sagt Fred entnervt bevor er und der Rest mit Remus und Tonks verschwinden. Ich grinse und gehe auf Charlie zu dieser legt mir einen Arm um die Schulter und vergräbt seine Nase in meinem Haar. "Au revoir ihr zwei Turteltäubschchen.", sagt Fleur und greift nach Bill's Arm die beiden Apparieren winkend. Wir gehen langsam wieder in die Küche wo mein Dad sitzt. Ich setze mich neben ihn. "Wir müssen auch bald los. Charlie muss heute Abend da sein um seine Nachtschicht anzutreten. Es tut mir leid.", sage ich traurig ich wollte ihn wirklich nicht alleine lassen. "Ach kleines dort bist du zumindest sicher bis Gras über die Sache gewachsen ist.", sagt er klingt aber auch niedergeschlagen. Ich Strecke meine Hand nach seiner aus und wir sitzen eine Weile so da. Ich weiß nicht wie lange wir dort saßen aber irgendwann kam Charlie und sagte wir müssen los. Ich stand auf und auch Dad erhob sich. Er schloss mich in die Arme und als ich auf Charlie zuging und seine Hand ergriff überkam mich ein ganz schreckliches Gefühl und nicht wegen dem Apparieren es war ein Gefühl wie als würde ein Teil von mir Zerbrechen. Dann überkam mich die erstickende Dunkelheit.

Das Wissen der Sternenkinder.(Harry Potter FF) ~In Bearbeitung~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt