Kapitel 48.

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Kapitel 48.

Hallo, ich würde gern ein Zitat voran stellen. In diesem Kapitel werdet ihr wahrscheinlich auch noch ein paar Zitate vorgesetzt bekommen wenn es jemanden nicht gefällt tut es mir leid.

Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.

Mahatma Gandhi

*Charlie's Sicht*

"Auf wiedersehen.",sagte Emma. Sie drehte die Waffe um und richtete sie auf ihre Brust, dann spannte sie den Abzug und drückte ab. Ein Knall ertönte, Emma gab einen erstickten laut von und brach zusammen.

Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, dass eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.

Marie von Ebner-Eschenbach

"Emma ! Emma NEIN !", schluchze ich auf und will mich auf Voldemort stürzen. Fred und George halten mich fest. Harry sieht mir in die Augen, er sieht aus wie versteinernt. Dann rennt Harry an mir vorbei.

Es gehört zum Wesen der Aufopferung und darum des Heldenmutes, daß er freiwillig sei; er ist ein überverdienstliches Werk, d.h. eine Tat, zu der der Held oder die Heldin nicht durch die Pflicht gezwungen ist, sondern eine Tat, die über der Pflicht steht und nicht gegen die Pflicht ist.

Charles Kingsley

"Du MONSTER !", schreit er und ein roter Blitz fährt aus seinem Zauberstab. "Voldemort schleudert ihm einen Fluch entgegen. Harry weicht geschickt aus, doch bevor einer von uns noch etwas machen kann taucht Dumbledore auf. Fred zieht mich hinter eine Statue. Heiße tränen fließen über mein Gesicht.

Manchmal merkt man erst wie sehr man jemanden geliebt hat, wenn man gerade dabei ist diesen zu verlieren.

Verfasser unbekannt

Aus der Nähe des Brunnens ertönt ein grausiges Geräusch. Wie brechende Fensterscheiben. Dann ist alles still.

Im nächsten Krieg werden die Überlebenden die Toten beneiden.

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

Wir kommen hinter der Wand hervor. Harry liegt in einer Staubwolke. Er redet auf Dumbledore ein aber etwas ist seltsam an ihm, er wirkt wie besessen. Doch dann verschwindet der Irre Ausdruck aus seinen Augen und er sagt :"Du bist der, der schwach ist. Du wirst nie wissen, was Liebe ist. Oder Freundschaft. Und deswegen kannst du mir nur leid tun." Dann taucht Voldemort neben ihm auf um hebt den Zauberstab. Doch bevor er etwas sagen kann tauchen der Minister und die Auroren auf und er verschwindet. Fred lässt mich los. In wenigen Sekunden bin ich auf den Beinen und renne in die Mitte des Raums. Hektisch schaue ich mich um und suche nach ihr. Und dann sehe ich ihre Hand. Ich renne auf sie zu. Sie liegt halb begraben unter einer vergoldeten Statue. Ich Falle auf die Knie neben ihrem Kopf und dann entfährt mir ein krächzender Schluchzer.

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

Bertolt Brecht

Ich rappele mich auf und versuche die Statue von ihr herunter zu heben doch vergeblich. George tritt hinter mich und hebt den Zauberstab. Leise Murmelt er :"Wingardium Leviosa." Die Figur schwebt in die Luft und fällt ein Paar Meter weiter zu Boden. Ich sinke neben Emma und ziehe sie an meine Brust. Ich schlinge meine Arme um sie und lege meine Wange an ihre Brust. Ich werde von Heulkrämpfen geschüttelt. Meine Tränen durchnässen ihren Pullover. Und dann höre ich ein Geräusch das mich verwirrt und gleichzeitig in eine Sphäre des Glückes erhebt. Es ist das Geräusch eines schlagenden Herzens.

Der seligste von allen Himmeln,

Das ist der Himmel in der Brust!

Was bleibt das Paradies hienieden?

Es ist das Herz in seiner Ruh'!

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Das Wissen der Sternenkinder.(Harry Potter FF) ~In Bearbeitung~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt