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Hoseok p.o.v.

"Eomma ?"
"Hey, Hoseokie, wir sind in etwa einer Stunde bei dir. Ist alles in Ordnung ?"
"Ja, ähm, ein Freu-Kumpel hat mich zu sich eingeladen über die Ferien..also, dass ich circa drei ?-"
Ich sah fragend zu Yoongi, welcher nickte.
"Drei Wochen bei ihm bin"
"Oh, Ja, das ist in Ordnung, aber bitte lass ihn mich danach auch kennen lernen ! Wir werden ihm danach, etwas Geld zurück geben, das er für dich ausgeben musste. Drei Wochen sind ja ne Menge"
"Wie ist das jetzt eigentlich mit Appa ?"
"Er wird eine neuen Vertrag schließen, das dauert etwas - womöglich sogar ein Jahr, aber solange können wir uns mit einigen Nebenjobs über Wasser halten - mach dir keine Sorgen"
"Aber Eomma, bitte arbeite nicht !"
"Ich werde es tun müssen..hm..ich habe neulich irgendwie Geld in meinem Portemonnaie gefunden, das könnte uns  noch ein wenig helfen, ohne, dass ich arbeiten muss"
Erleichtert seufzte ich.
"Bis in drei Wochen, Eomma. Grüß Appa von mir. Ich hab euch lieb", sagte ich glücklich und legte auf.

Yoongi sah mich erwartend an.
"Ich darf"
Er lächelte.
"Super !"
Ich nickte.

"Wir hatten neulich ein Problem mit dem Konto meines Vaters, aber sie machen einen neuen Vertrag, deshalb bin ich gerade so glücklich", quiekte ich, doch Yoongi's Blick schien sich zu verdunkeln.
"Achso ?", fragte er.
"Ja"

Ich begann meine Sachen zu packen und Yoongi sah mir stumm zu.
"Ich kann deinen Eltern auch Geld hier lassen", murmelte er plötzlich aus dem Nichts.
"Das würdest du tun ?!"
Aufgeregt sah ich ihn an.
Er schmunzelte.
"Immerhin hast du heute gute Arbeit geleistet"

Er legte seine Arme um mich und küsste sanft meine Stirn.
Ich wurde rot, doch musste leicht lächeln.

Nachdem ich meine Sachen in eine Tasche gepackt hatte, begann ich langsam meinen Schlafanzug auszuziehen und mich umzuziehen.
Ich war gerade dabei meine Jeans zu zuknöpfen, als Yoongi mich von hinten umarmte.

Ich genoss kurz seine Wärme, bis seine Hände plötzlich unter mein T-Shirt wanderten und über meine Kurven strichen.
Ich zog scharf die Luft ein, da seine Berührungen mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

Seine Finger fuhren langsam zu meinem Hosenknopf, den ich gerade geschlossen hatte und meine Atmung verschnellerte sich.
Er öffnete den Knopf.
Seine eine Hand massierte meinen Hintern und die andere verschwand in meiner Hose, gefährlich nah an meiner Mitte.
Ich keuchte und wand mich.

"Rache dafür, dass du mich gerade eben angemacht hast", raunte er und ich winselte leise.
Seine warme feuchte Zunge strich über meine Ohrmuschel und in dem Moment packte die Hand in meiner Hose mein Glied.

"D-daddy, stopp", wimmerte ich und drückte ungewollt meinen Rücken durch.
Doch Yoongi massierte meinen Schritt, während die andere Hand auf meinem Hintern ruhte.

Mein Körper wurde unerträglich heiß und ich begann mich unkontrolliert an Yoongi zu reiben.
Dieser grinste und strich mit seinem Daumen über meine Spitze, was mir ein lautes Stöhnen entlockte.

"Ah - AH"
Erschrocken hielt ich mir die Hand vor den Mund.
"Hm, Babyboy", flüsterte Yoongi.
"Dein Stöhnen ist wunderschön. Lass es mich noch einmal hören."
Sofort schüttelte ich den Kopf, doch Yoongi's Griff um meinen Penis wurde fester.
Ich stöhnte wieder auf und Yoongi lächelte zufrieden.
"Ah, so gut", wisperte er.

Ich schluchzte vor Lust.
"Daddy, nimm-""Ich warte unten auf dich"
Er zog seine Hand aus meiner Hose, griff nach meiner Tasche und verlies mein Zimmer.
"W-was ?"
Panisch sah ich ihm nach.

Ich zitterte vor Lust und Erregung.
Gerade war ich zu allem bereit.

Hektisch stürmte ich ins Bad und klatschte mir erstmal kaltes Wasser ins Gesicht, um meine brennenden Wangen zu löschen.

Meine Erregung pochte und ich verzog schmerzhaft meine Gesichtszüge.
Was war los mit mir ?!

Noch nie hatte ich so viel Lust verspürt.
Noch nie war ich so bereit gewesen, jemanden in mir zu spüren.

Peinlich berührt sah ich in den Spiegel.
Was stellte dieser Mann nur mit mir an ?

Wieso hatte ich so wahnsinnige Lust auf ihn ?
War es wegen seinen starken Händen ?
Seinem guten Körperbau ?

Das Pochen meiner Erregung erinnerte mich schmerzhaft wieder daran, dass Yoongi unten wartete und ich mich zu beeilen hatte.

Nur wie zur Hölle sollte ich die Erregung los werden ?
Duschen würde zu lange dauern und masturbieren kam auf keinen Fall in Frage.
Wenn Yoongi mich hören würde, könnte ich ihm nie mehr in die Augen sehen.
Sollte ich ihn bitten, es für mich weg zu machen ?
Immerhin hatte ich seine Erregung nach meiner Provokation auch beseitigt.

Für einen kurzen Augenblick schoss mir der Gedanke in den Kopf ihn zu verführen und mit ihm zu schlafen, aber war es dafür nicht zu früh ?
Und wollte ich es überhaupt ?

Mein Blick fiel auf den Stapel Panties, die frisch gewaschen auf der Waschmaschine lagen und meiner Mutter gehörten.

Ohne zu zögern nahm ich zwei.
Eine zog ich an und die andere lies ich in meiner Hosentasche verschwinden. 
Es zwickte ein wenig und war ungewohnt, aber nicht unangenehm.

Ich lief die Treppen zum Flur hinunter, wo Yoongi wartete.

Die Panty war so eng, dass sie mein steifes Glied gut versteckte.

Yoongi zog eine Augenbraue hoch.
"Ich habe dich garnicht gehört"

Ich wusste genau was er meinte und grinste frech.
"Ich habe eine andere Lösung gefunden", antwortete ich.

Ich wusste, dass ich mit den Panties das bekommen würde, was ich will.

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Sugardaddy | yoonseokWo Geschichten leben. Entdecke jetzt