Sugardaddy | yoonseok

|51|(9k-special)

-smut-

Jin p.o.v.

Hyuna(chat)

Hyuna
Uhh, wieso kann der Kleine denn kaum laufen ?

Me (Namjoon)
Er hat Daddy geärgert

Hyuna
Oow, der arme

Me
Hab lieber Mitleid mit mir.

Wegen ihm hatte ich ne Latte beim Meeting.

Hyuna
Wie ?

Me
Er hat seine Hände auf meinen Schoß gelegt und einfach meinen Schwanz massiert

Hyuna
Ist der lebensmüde ?!

Me
Und

Uh fuck

Du weißt doch, wie sehr ihm dunkelrote Unterwäsche steht

Holy

Hyuna
Er scheint es ja echt drauf zu haben, dich zu verführen ~

Me
Er hat mir grad was geschickt !

Hyuna
Was denn ?

Me
Ich muss off

Hyuna
Hey !

Warte !

..

Gibt es etwa wieder nudes ?

(͡° ͜ʖ ͡°)
-

"Hhnn ~"
Ich zuckte zusammen und warf schnell Namjoons Handy auf seinen Nachttisch zurück.
Namjoon reckelte sich jedoch nur leicht und atmete tief aus.
Ich lächelte leicht bei dem Anblick des Schlafenden, ehe ich wieder zu dem Handy greifen wollte.
Plötzlich öffnete er doch die Augen.

"Baby ?"
Schnell legte mich ich meine ausgestreckte Hand auf seine Brust und küsste ihn sanft.
"Ja, Daddy ?"

"Kannst du nicht schlafen ? Wieso bist du noch wach ?", fragte er besorgt.

Ich küsste ihn sanft weiter, um ihn von seinem Handy abzulenken, dessen Display noch an und der Chatverlauf noch offen war.

Sein Blick schien langsam zu dem Licht des Bildschirmes zu gleiten, weshalb ich mich gekonnt auf seine Hüften schwang, seinen Kopf zu mir drehte und ihn küsste.
Er zog eine Augenbraue hoch, während er den Kuss ewiederte.

"Braucht da jemand Gutenachtsex ?"
Ich musste kichern.
"Daddy hat so dreckige Gedanken"

Mit Erleichterung bemerkte ich, aus den Augenwinkeln, wie das Licht des Handys automatisch ausging.
Jetzt musste ich nur noch Namjoon zum Einschlafen bringen, um aus dem Verlauf zu gehen.

Also tat ich das, was Namjoon immer zum Einschlafen brachte.

Ich zog seine Bettdecke zur Seite bevor ich ihm seine Boxer abstriff.
Da er sonst nichts anderes trug, lag er nun komplett nackt vor mir.

Ich ließ meine Boxer meine Beine runtergleiten, ehe ich sie hinter mir auf den Boden warf.
Somit trug ich nur noch ein T-Shirt, da ich wusste, dass das Namjoon ärgern würde.

Ich griff zu Namjoons Hand, nahm seine Finger in meinen Mund und begann sie langsam zu befeuchten.
Als ich mir sicher war, dass sie feucht genug waren, stellte ich mich auf die Knie und führte sie zwischen meine Beine.
Ohne zu zögern stieß ich Namjoons Finger in mich.

Namjoon betrachtete mich zufrieden und leckte sich über die Lippen.
Ich stöhnte leise und warf den Kopf in den Nacken.

Als ich etwa ein zehntes Mal in mich stieß, verkrümmte Namjoon seine Finger plötzlich.
Ich brachte ein ersticktes Keuchen hervor, als er begann, mich zu fingern und mich dabei grinsend betrachtete.

"Da-ah-daddy, ich bin bereit", wimmerte ich nach einer Weile, als das Verlangen und die Lust, auf Namjoons Schwanz in mir, den höchsten Punkt erreicht hatten.

Er entzog seine Finger und ich ließ mich auf sein erregtes Glied fallen.
Kurz zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen auf vor Schmerzen, doch begann schließlich meine Hüften zu bewegen.

Namjoon stöhnte.
"Baby, zieh das T-Shirt aus", keuchte er.

Ich lächelte nur und bewegte mich weiter.
"Das ist mein Ernst", raunte er mahnend.
Ein Schauer rann über meinen Rücken, weshalb ich schnell mein Shirt über den Kopf zog.

Sofort legte Namjoon seine Hände auf meine nackten Hüften und fuhr meine Seiten entlang, während ich ihn weiter reitete.

Rrriiiiiinng

Namjoons Klingelton erklang.

Ich bewegte mich schneller, um Namjoon weiter in den Himmel zu schicken.
Es klappte.
Er stöhnte tief und ignorierte das Klingeln.

Wer rief um diese Uhrzeit denn bitte an ?!

Ich merkte, dass ich meinem Höhepunkt näher kam, weshalb ich mich schwach an Namjoons Brust abstützte und meinem Schweiß zusah, wie er meine Arme runter rann.
Namjoon sah mit seinen dunklen Augen zu mir auf und stöhnte.

"Ich komme gleich, Baby", brachte er hervor.
Mein Herz begann schneller zu schlagen und das bekannte Kribbeln machte sich in mir breit, als er sich aufstützte und mich in einen langen Kuss zog.

Im nächsten Moment spürte ich eine Flüssigkeit in mir, die begann, aus mir heraus zu fließen.
Hechelnd ergoss auch ich mich auf Namjoons Oberkörper.

Er streichelte sanft meinen Rücken.
"Das machen wir gleich sauber", sagte er und griff zu dem Handy auf den Nachttisch.

"Zuerst guck ich, wer es gewagt hat, uns zu stören"

Renn, Jin.

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