Als ich am nächsten Morgen den Wecker klingeln hörte, sprang ich augenblicklich aus dem Bett, stellte den Wecker ab und rannte ins Bad, um unter keinen Umständen Hope in die Augen blicken oder mit ihr sprechen zu müssen. Ich weiss, dass klingt kindisch, aber ich kann sie im Moment gerade nicht ab, okay. Ich band meine braunen Haare, welche ihm Morgenlicht schimmerte und glänzte zu einem Zopf zusammen und wusch mir dann das Gesicht, ehe ich in den Spiegel sah. Meine Wangen waren immer noch rot und auch meine Augen haben noch einen leichten rot Stich, weshalb ich seufzte und mir übers Gesicht fuhr. Ich schminkte mich leicht, so das man meine Augenränder nicht mehr erkennen konnte und man auch nicht unbedingt sah, dass ich mir gestern die Seele ausgeweint hatte, denn ich weine nie! Ich verliess mit geradem Rücken und nach hinten gelegten Schultern den Schlafsaal, ohne meinen Mitbewohnerinnen auch nur einen einzigen Blick zu widmen und lief direkt nach unten in die grosse Halle, in der sich noch nicht viele eingefunden hatten. Ich setzte mich an den Tisch, an dem vereinzelte Gryffindors sassen und müde auf ihr Essen starrten, ich hingegen nahm mein Buch für Verwandlung hervor und fing an dieses zu studieren, während ich mein Tost mit Spiegelei drauf ass. Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter und ich drehte mich auf der Bank um, um niemand geringerem ins Gesicht zusehen, als in das von Lupin, wobei meine Blutdruck wieder erheblich stieg und mein Herzschlag beträchtlich schneller wurde.„Eh guten Morgen Professor Lupin", sagte ich und wurde wieder rot, da dieser mich mit seinem perfekten Lächeln anlächelte.„Geht es dir gut?", flüsterte er und kam ein wenig zu mir runter um mir in die Augen zu sehen. Ich schluckte und nickte dann:„Ja eigentlich schon, danke der Nachfrage." - „Eigentlich?", fragte Lupin und zog eine Augenbraue hoch.„Nein, mir gehts wirklich gut", lachte ich und brachte ihn damit ebenfalls zum lachen.„Das freut mich, falls irgendetwas sein sollte, dann kannst du jederzeit zu mir kommen, okay?", fragte er und richtete sich wieder auf, so dass ich ihn wieder von unten ansah.„Ja, danke viel mal Professor", ich lächelte ihn an und mit einem nicken lies er mich los und lief in Richtung Lehrertisch, wo ihn Snape giftig beobachtete, was mich dazu brachte die Augen zu verdrehen.„Was wollte Lupin denn von dir?", fragte Penelope plötzlich und ich sah sie überrascht über ihr plötzliches auftauchen erschrocken an,„und wieso ist Hope so komisch drauf?" Am liebsten hätte ich mit: Was geht dich das an, geantwortet, konnte mich aber glücklicherweise rechtzeitig stoppen und in einer angemessenen Art und Weise antworten.„Ich hatte Professor Lupin noch wegen der heutigen Stunde etwas gefragt, da mir diese Frage keine Ruhe gelassen hat", antwortete ich und nahm einen schluck von meinem Wasser, während ich verstohlen zu Snape hochsah.„Und was ist mit Hope?", hackte Penelope nach und setzte mich neben mich, nahm sich etwas zu essen, wobei ich schlussfolgertet, dass sie nicht so schnell wieder verschwinden wird.„Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber das geht dich herzlich wenig an", antwortete ich distanziert und wandte meine Aufmerksamkeit wieder dem Lehrertisch.„Was ist eigentlich mit dir los?", fragte sie ein wenig wütend.„Genau dies kann ich dir nicht sagen, aber ich muss unbedingt etwas rausfinden", zischte ich und sah dann seufzend zu Penelope,„ich habe dich wirklich ziemlich gerne Penelope, aber dass hier ist für dich und ich fürchte auch für mich einen Nummer zu gross, trotzdem werde ich dahinter kommen, glaube mir", antwortete ich und biss in mein Brot, ehe ich mich wieder in meinem Buch vertiefte.„Okay", sagte sie langsam.„Du verstehst es nicht, hab ich recht?", fragte ich und notierte mir etwas.„Nein nicht im geringsten", sagte sie leicht lachend.„Ich hätte auch nichts anderes erwartet", sagte ich lächelnd und strich den letzten Satz durch und erneuerte ihn.„Hey Hope, komm hier her", rief Penelope plötzlich und ich fing sofort an meine Sachen zusammen zu packen und stand dann sofort auf.„Wo willst du hin?", fragte Anette, als sie sich gegenüber von mir hinsetzte.„In die Bibliothek", antwortete ich schnell und rannte förmlich aus der Halle raus, in Richtung Bibliothek. Dort angekommen schmiss ich meine Tasche auf einen der morschen Stühle und machte mich dann sofort auf die Suche nach dem Propheten von diesem Sommer, da mir eben vorhin eine Idee gekommen ist, welche ich bestätigt haben musste.„Bingo", flüsterte ich, als ich den Propheten mit dem Gesicht von Black nach vorne zog und Augenblicklich zu einem der Tische eilte, meinen Notizblock und meine Feder nach vorne nahm und mich dann hinsetzte. Was hatte Lupin gemeint, als Snape sagte, das er ihm nich vertraute? Er sagte:„Ich war genau so überrascht als ich gelesen habe wie ihr alle, ich habe ihn seit dreizehn Jahren nicht mehr gesehen" Was hatte er wohl gelesen? Natürlich! Er hatte wie wir alle den Ausbruch von Sirius Black gelesen, dass war das einzige was diesen Sommer passiert war, was Snape interessieren hätte. Aber wieso?„Denk nach Ella, was hatte Snape darauf geantwortet, was machte ihn so wütend?", fragte ich mich selbst und rieb über meine Gesicht.„Er war dein Freund und das ändert sich nicht so schnell." Das wars! Ich fing an auf meinem Block Notizen und Verknüpfungen hin zu kritzeln.„Lupin kennt Black, sie waren nach Snapes Angaben befreundet gewesen und nun denkt er, dass Lupin mit ihm unter einem Dach steckt, da er Black kannte. Aber vor wie vielen Jahren wurde Black verhaftet? Ich fing an im Propheten zu blättern und fand schliesslich die äusserst aufschliessende Zahl dreizehn. Darunter stand ein kurzer Text, welcher mir alle Informationen lieferte, welche ich benötigte.„Black wurde vor dreizehn Jahren wegen eines Mordes an mehreren Muggeln auf offener Strasse verklagt und des Mordes an Peter Pettigrew, von welchem man nur noch einen Finger gefunden hatte. Lupin hatte seit diesen dreizehn Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm, was heisst, dass er sich danach von Black wegen seiner Tat abgewandt hatte und nichts mehr mir ihm zu tun haben wollte, doch es hatte geheissen, dass Black dem Opfer nahe stand, dass muss bedeuten, dass Black mit Pettigrew befreundet gewesen ist, sich dann auf die Seite von Du-weisst-schon-wem gestellt hatte und ihn getötet hatte. Das heisst, das Lupin ebenfalls mit Pettigrew befreundet gewesen sein musste, also haben sie sich auf Hogwarts kennen gelernt. Doch da muss es noch einen vierten im Bunde gegeben haben, doch wen? Im Propheten wird von zwei Straftaten an bekannten Personen gesprochen, dass heisst es muss noch einen weiteren Freund geben, den Black auf dem Gewissen hat, also noch ein vierter im Bunde. Verdammt!", ich hörte auf zu schreiben und schlug neben mir auf den Tisch, womit ich einige Blicke auf mich zog, was mir aber ziemlich schnuppe war. Als ich auf meine Uhr schaute stellte ich erschrocken fest, dass ich jetzt Verwandlung hatte, ich sprang auf, stopfte den Propheten in meine Tasche und rannte in Richtung Klassenzimmer, bei welchem ich gerade noch rechtzeitig ankam und mich dann sofort setzte, natürlich entgingen mir die giftigen Blicke, welche mir Hope schenkte nicht, jedoch ignorierte ich sie einfach. Der Morgen zog sich schleichend vorwärts und es kam mir vor, als würde er niemals enden, jedes mal wenn ich auf die Uhr sah, waren kaum fünf Minuten vergangen, umso Glücklicher war ich, als es endlich Mittag war und ich mich wieder meinen Aufzeichnungen widmen konnte. Ich setzte mich wieder in die Bibliothek und lies das Essen für einmal aus, zog den Propheten aus meiner Tasche raus, so wie mein vollgekritzelter Notizblock.„Also wann spielte sich das ganze denn ab", ich sucht die ganze Seite nach einem Datum ab, konnte jedoch kein einzigen Anhaltspunkt finden, an welchem Tag dieses Geschehen statt fand.„Mist!", ich schlug den Propheten zu und fing an zu überlegen.„Also, vor dreizehn Jahren ja? Also im Jahr 1981", ich eilte zurück zu den Regalen und fing an nach den Ausgaben zu suchen, welche 1981 rausgegeben wurden.„Ja!", ich drückte eine alte Ausgabe an meine Brust und rannte zurück an den Tisch. Auf der zweiten Seite war das ganze Spektakel aus der damaligen Sicht geschildert.„Von gestern Abend auf heute, von wann ist der Prophet? 1. November 1981, als von 31. Oktober auf den 1. November hatte Sirius Black zwei seiner Schulfreunde das leben genommen", ich kritzelte so schnell, das meine Hand schon voller Tinte war und schmerzte, doch das war mir herzlich egal.„Also muss ich einen jungen Mann finden, welcher mit Black, Pettigrew und Lupin befreundet war, am 31. Oktober ermordet wurde und etwa zwischen 20 und 23 Jahren alt war", sagte ich und stand triumphierend grinsend auf, steckte alles in meine Tasche und lief in Richtung von Lupins Klassenzimmer in welchem ich jetzt Verteidigung hatte. Die ganze Lektion lang brachte ich mein triumphierendes Lächeln nicht mehr von meinem Lippen und die Tatsache, dass ich Lupin nachher all meine Beweislagen offenbaren kann machte mich noch viel Glücklicher. Als die Stunde fertig war und alle gegangen waren, nahm ich schnell meinen Block und lief in Richtung Lupin, welcher mich gespannt beobachtet hatte.„Es war klar, dass sie zu mir kommen würden, was haben sie mir mit zu teilen", fragte Lupin, stand auf und setzte sich auf sein Pult.„Oh, nur ein paar Einzelheiten", sagte ich grinsend.„Dann schiessen sie mal los", bat er mich und dann sprudelte alles nur so aus mir raus.„Gestern Abend, als sie meinten sie hätten es genau so wie wir erst im Propheten gelesen redeten sie von dem Ausbruch von Sirius Black oder besser gesagt ihres alten Schulfreundes mit diesem sie seit dem Mord an Peter Pettigrew ihres anderen Freundes nichts mehr zu tun haben wollten, da dies nicht die einzige Tat war, welche Black an diesem Abend begangen hatte. Sie drei waren zu ihrer Zeit in Hogwarts befreundet und es muss zweifellos noch einen vierten im Bunde gegeben, welchen Black ebenfalls auf dem Gewissen hat. In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November 1981 hat Sirius Black zwei ihrer gemeinsamen Freunde kaltblütig ermordet und wurde dafür nach Askaban geführt, da der Mord an Pettigrew auf offener Strasse geschah und in Anwesenheit unzähligen Muggel. Sie haben selbst gesagt das sie Black seit dreizehn Jahren nicht mehr gesehen hatten, also musste er dann abgeführt worden sein. Ich weiss nicht welcher der zweite Freund auf Blacks Gewissen ist, aber ich werde es herausfinden, glauben sie mir, denn diese Person spielt ohne Zweifel eine grosse Rolle in dieser ganzen Geschichte und was mir gerade einfällt, sie haben noch einen Namen erwähnt: Lily. Noch ein Grund weiter in der Bibliothek zu stöbern", beendete ich meinen Vortrag, verschränkte meine Arme vor der Brust und starrte zu Lupin welcher mich ansah. Er seufzte, rieb sich wie so oft übers Gesicht und stand dann schliesslich auf, packte mich an den Schultern und sah mich unheilvoll an.„Habe ich dir nicht klar und deutlich gesagt, dass du dich aus dieser Sache raushalten solltest", sagte er und schüttelte mich leicht.„Das können sie vergessen, dass hat nicht nur etwas mit ihnen und ihren Freunden zu tun, dass betrifft die ganze Zaubererwelt und als Teil dieser, habe ich das recht dies zu erfahren!", sagte ich und starrte ihn wütend an.„Ella hör mir zu, dass ist eine Nummer zu gross für dich, ich muss sagen, dass ich sehr beeindruckt bin was du bist jetzt alles herausgefunden hast, aber hör auf, klar! Das geht dich nichts an!", sagte er nun genauso wütend wie ich es war. Ich schlug seine Hände von meiner Schulter und ging ein paar Schritte zurück, bis ich das Pult an meinen Beinen spürte und stoppte.„Nein verdammt, genau dies werde ich nicht tun! Ich wurde mein ganzes Leben nur belogen, hinters Licht geführt und mir wurde immer die Wahrheit verschwiegen, jetzt wo ich endlich selber nachdenken kann, werde ich nicht aufhören, ich werde in Erfahrung bringen was am 31. Oktober 1981 passiert ist, komme was wolle und nicht mal sie können mich davon abhalten!", schrie ich schon fast und drückte meinen Notizblock ganz fest an mich, dass er mir ihn auch ja nicht entwenden kann.„Ella!", Lupin kam immer wie näher und ich lief immer wie weiter nach hinten, bis ich die kalte Wand an meinem Rücken spürte, Lupin kam vor mir zum stehen und versuchte mir meinen Block zu entwenden, welchen ich fest an mich drückte und nicht los lies, egal wie fest Lupin auch zog.„Lassen sie los! Lassen sie mich in Ruhe!", schrie ich und fing augenblicklich an zu weinen, da ich spürte wie meine Finger anfingen zu schmerzen und nach zu geben. Ich schaffte es mich schliesslich aus seinem Griff zu befreien und rannte in die Richtung von Lupins Büro und blieb vor der Tür stehen, zog meinen Zauberstab hervor und hielt ihn zitternd hoch.„Bitte Professor, hier drin steht alle was ich jemals rausgefunden habe, hier drin steht mein ganzes Leben, sie können mir das nicht weg nehmen, bitte", flehte ich und wischte mir sie Tränen weg. Wieso bin ich jetzt so emotional!„Ella ich will dich nur beschützen", seufzte er und kam erneut auf mich zu, blieb aber auf halbem Weg stehen.„Vor was?", fragte ich und kam ein wenig näher.„Vor dem was du rausfinden wirst", antwortete er und sah mich ernst und sogar ein wenig beängstigt an.„Ich werde nicht aufhören", sagte ich mit fester Stimme und lies meine Arme fallen, welche immer noch den Block hielten.„Ich weiss", Lupin sah mich sanft an, wurde dann aber ernst,„gehen sie jetzt!" Ich nahm meine Tasche, schwang sie über meine Schulter und drehte mich dann wieder zu Lupin, welcher mit dem Rücken zu mir an Fenster stand.„Professor ich-" - „Auf wiedersehen Miss Wilson", sagte er kühl was mir noch mehr Tränen in die Augen trieb.„Auf wiedersehen Professor", flüsterte ich, machte auf den Absatz kehrt und verliess das Zimmer, vor diesem fing ich an zu weinen und verbarrikadierte mich schliesslich im Klo bei der Maulenden Myrte, welche ich mit ein paar geschickten Sprüchen los wurde und somit meine Ruhe hatte.„Ach weinen bringt doch nichts!", ich stand abrupt auf und wischte mir die Tränen weg.„Ich werde dieses Rätsel losen, komme was wolle!"
Ich verbrachte die meiste Zeit meiner Herbstferien in der Bibliothek und suchte nach Informationen, doch irgendwie kam ich keinen Schritt weiter, mein Gehirn war wie blockiert und ich konnte nicht richtig denken, eine Woche nach unzähligen Misserfolgen stand ich plötzlich aufrecht in der Bibliothek, schlug mir die Hände gegen den Kopf und schrie ganz laut:„Oh ich war so dumm!" Alle umstehenden sahen mich vorwurfsvoll an und die Bibliothekarin wollte mir gerade eine Rede halten, jedoch war ich schon lange raus gerannt und in Richtung Gemeinschaftsraum, dort angekommen fand ich Harry ganz alleine auf einem der gemütlichen Sessel sitzen, da Hermine und Eon wahrscheinlich in Hogsmeade waren.„Harry, Harry!", rief ich und rannte zu ihm, setzte mich neben ihn und sah ihn an.„Eh Ella alles klar bei dir?", fragte Harry verwirrt und sah mich ziemlich komisch an.„Ja klar, Harry sag mir, wie heisst deine Mutter noch einmal?", fragte ich frei heraus und hoffte den mir bekannten Namen zu hören.„Eh sie hiess Lily", sagte Harry und sah mich nur noch verwirrter an und über seinem Kopf konnte ich die Fragezeichen förmlich sehen.„Und wie hiess dein Dad?", fragte ich und riss meinen Block raus.„James, aber wieso willst du das wissen?", Harry stand nun auf und sah auf meinen Block, doch ich sprang auf und umarmte ihn, ehe er auch nur ein Wort lesen konnte.„Danke Harry, du bist ein Schatz", ich küsste Harrys Wange und lief dann hoch in meinen Schlafsaal, welcher komplett verlassen war, Hope und die anderen waren nach hause gefahren, Fred und George glücklicherweise nicht, so hatte ich ein wenig Ablenkung, diese brauchte ich.
„Hey Ella, hast du mal so zur Abwechslung die Bibliothek verlassen?", fragte Fred lachend und sah zu mir.„Ja was für eine Überraschung was?", lachte ich und setzte mich zwischen die beiden.„Hallo Ella", sagte George und gab mir einen Kuss auf sie Wange, wobei ich ihn anlächelte. Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen und für einen kurzen Moment, vergass ich all meine Probleme und Sorgen, weil ich mit zwei von meinen Lieblingsmenschen Zeit verbracht hatte und ich beschloss dies jetzt öfters zu tun, da wir ja noch eine Woche Ferien hatten, konnte ich diese nützen. Als ich am Abend im Schlafsaal sass um meine Ruhe zu haben, dachte ich nach, während ich auf meinen Block starrte, auf welchem die vier Namen Remus Lupin, Sirius Black, Peter Pettigrew und James Potter standen, die vier Freunde zu Hogwartszeiten.„Das bedeutet, dass Black den Standort vom Haus der Potters and Lord V- eh ich meine an Du-weisst-schon-wer verraten hat und dieser hat Harrys Eltern dann getötet und ist bei Harry dann gescheitert", flüsterte ich und legte den Block zurück in meine Tasche, knipste das Licht aus und drehte mich zum Fenster hin.„Ich denke, dass reicht fürs erste", flüsterte ich und schlief seelenruhig ein.~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Sorry das dieses Kapitel so kurz und irgendwie scheisse geworden ist, dass nächste wird besser, versprochen!🙏🏻
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Night Changes ~Remus Lupin
FanfictionWas passiert wenn man sich plötzlich Hals über Kopf in seinen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Küste verliebt? Ella Wilson, eine überaus intelligente und charmante Hexe, welche manchmal gerne den Klugscheisser spielt und Fred und George We...