„Was fällt dir eigentlich ein!", schrie eine Stimme welche in meinem Kopf wieder hallte und ich hörte das unangenehme knarzen des Holzes über mir.„Wie konntest du nur!", schrie die Stimme erneut, woraufhin etwas kaltes auf meine Stirn tropfte und in meiner Wunde brannte.„Ich habe rein gar nichts getan!", schrie eine andere Stimme, woraufhin mein Kopf wieder anfing zu schmerzen und ich die Kälte um mich herum spürte. Doch kaum hatte ich den Schmerz welcher meinen Körper erfüllte realisierte wurde mein dieser wie mit einem Schlag wieder taub und die Schwärze nahm mich erneut dankend in ihre Arme auf.
Du wolltest ja nicht hören...
Als ich das nächste mal wieder zu mir kam war alles still um mich herum, ich lag auf etwas weichem und diese Situation kam mir nur zu bekannt vor. Bravo du hast es schon wieder geschafft im Krankenflügel zu landen, hatten wir das nicht schon einmal und du hast gesagt das du so etwas nie wieder tust?
Ich öffnete langsam die Augen um zu merken das mich nichts anderes als Dunkelheit umgab, nur ein schwaches Licht, welches ich mal als das des Mondes interpretierte schien hinter mir ins Zimmer hinein und hinterliess einen hellen Punkt im verlassenen Krankenflügel. Ich setzte mich vorsichtig auf, lehnte mich gegen die Wand und musterte dann mein Körper sorgfältig um dann festzustellen das ich mich nirgends verletzt hatte. Aber warte das war doch Blut. Ich wollte mir am Kopf kratzen, doch kaum hatten meine Finger meinem Kopf berührt zuckte ich vor Schmerz zusammen. Ah ja von da kam das ganze Blut. Kaum hatte ich meine Hand wieder in meinem Schoss gelegt fing mein Gehirn unwillkürlich an zu arbeiten und all die Ausschnitte aus der heulenden Hütte kamen vor meinem geistigen Auge zum Vorschein, was meinem Kopf erneut unerträgliche Schmerzen bereitete. Was wäre wohl geschehen wenn der Boden nicht eingebrochen wäre und ich vor Black stehen geblieben wäre? Hätte er mich umgebracht, am Leben gelassen oder sogar gefoltert? Du wärst natürlich tot überleg doch einmal, der Typ ist ein Massenmörder, dass du überhaupt noch hier sitzt und überlegst ist ein Wunder!
Meine Gedanken wurden durch das quietschen der Tür unterbrochen und als ich nachsah wer mir hier mitten in der Nacht einen besuch abstatteten wollte hätte es mich fast aus dem Bett gehauen. Durch die Tür kam niemand geringeres als Cornelius Fudge mit Professor Dumbledore dicht auf den Fersen im Schlepptau wahrscheinlich das gesamte Kollegium von Hogwarts mitsamt Auroren.„Sie können hier nicht einfach so hinein marschieren Minister", protestierte Madam Pomfrey entrüstet.„Oh doch und wie ich das kann Poppy", sagte der Minister aufgebracht und Dumbledore brachte Madam Pomfrey mit seiner erhobenen Hand zum schweigen.„Ella Hebkya Milena Wilson?", wandte sich der Minister abrupt zu mir um und ich zuckte erschrocken zusammen.„Ja die bin ich", murmelte ich und sah im halbdunkeln zu alle den Gestalten vor mir auf.„Was haben sie mit Sirius Black am Hut?", fragte der Minister scharf und kam auf mich zugeschritten.„Also jetzt drehen sie aber durch, sie ist ein Mädchen sie Idiot, sie hat gar nichts mit Black zu tun, was erwarten sie denn bitte von ihr, dass sie seine Komplizin ist oder was, sind sie eigentlich komplett durch!", schrie Lupin plötzlich durch den Raum, riss sich aus McGonagalls Griff, lief mit erhobener Hand auf den Minister zu uns legte seinen Finger auf seine Brust.„Versuchen sie lieber Black zu schnappen als irgendwelche unschuldigen Leute zu verhören oder ein zu sperren damit es so aussieht als würden sie etwas tun und seien nicht wie in Wahrheit einfach nur nutzlos, dass wäre mal eine sehr grosser Erlösung für uns alle", sagte er wütend und nun griff Dumbledore ihn sanft am Arm.„Cornelius ich muss leider sagen das Remus nicht ganz unrecht hat, Ella hier-", er legte seine warme Hand sanft auf meine Schulter, was mich sofort in seine tiefblauen Augen sehen liess, welche mir wieder einmal das Gefühl gaben geröntgt zu werden,„ist unschuldig und hat nicht gegen die Regeln oder Erlasse verstossen." Ich fing wieder an zu zittern, als ich nun McGonagalls Hand auf meiner anderen Schulet spürte und sah verwirrt zwischen dem Professor und dem Schulleiter hin und her. Das war wohlmöglich das aller erste mal das mein Gehirn komplett überfordert war, es drehte sich alles und ich konnte diese Situation gerade nicht realisieren weder noch verarbeiten.„Jetzt seien sie doch einmal vernünftig", blaffte McGonagall, setzte sich langsam neben mich und legte ihren Arm beschützend um mich.„Ella kannst du uns bitte sagen was passiert ist?", flüsterte sie und ich starrte weiterhin auf einen Punkt auf meiner Decke, ehe ich vorsichtig nickte, als hätte ich Angst bei einer falschen Bewegung hingerichtet zu werden.„Ja?", fragte McGonagall nun auffordernd und ich löste meinen Blick von meinem scheinbar sicheren Punkt und sah zu Lupin hoch. Dieser sah mich immer noch aufgebracht an, sein Blick wurde jedoch sofort sanfter als er dem meinen begegnete und ich hob langsam meinen Arm und streckte meine Hand in seine Richtung aus. Lupin wollte gerade zu mir rennen, blieb aber noch einmal stehen und sah zu Dumbledore welcher nur zustimmend nickte und kam dann schnell zu mir, setzte sich neben mich, nahm mit seiner linken Hand die meine und seinen rechten Arm legte er wie McGonagall um mich.„Ella erzähle mir bitte was passiert ist", flüsterte er und ich legte perplex meinen Kopf gegen seine Brust. Sag es ihm!„Ich wollte nur in die Hütte gehen um alleine zu sein, ich war so wütend und da dachte ich mir das die heulende Hütte der beste Ort sei um ein wenig alleine zu sein. Zuerst habe ich Klavier gespielt doch dann habe ich etwas gehört und ich schaute nach, jedoch war es zuerst nur Krummbein, Hermines Katze, welche aus dem Zimmer kam und ich habe ihn halt gestreichelt doch plötzlich hörte ich sie", ich stockte und es schauderte mich sofort als ich an diese raue und dunkle Stimme denken musste,„seine Stimme, er stand genau vor mir und ich wollte mich wehren, ich wollte wirklich, aber er kam immer Näher und dann meinte er plötzlich das wenn ich noch einen weiteren Schritt nach hinten mache ich es bereuen würde, dann ist er wieder einen Schritt näher gekommen und ich habe automatisch einen nach hinten gemacht und dann brach der Boden unter mir zusammen und nächstes war alles schwarz. Ich habe nichts gemacht, ich schwöre es, ich weiss nicht wie er dahin kam oder wo er jetzt ist." Ich hatte angefangen zu weinen und zitterte nun wieder stark, woraufhin mich McGonagall mit einem entsetzten quietschen losliess, alle anderen zogen scharf die Luft ein und Lupin nahm mich jetzt ganz in den Arm.„Wenn ich etwas dazu sagen dürfte Minister", kam die tiefe und monotone Stimme aus der Menge heraus und Snape stand nun vor dem Bett, welcher den Minister finster ansah wie Lupin noch vor kurzem.„Ja bitte?", fragte dieser sichtlich überfordert mit der ganzen Situation.„Ich finde es in der Tat sehr fraglich das Lupin auf anhieb darauf kam das Misses Wilson in der heulenden Hütte sein muss, so als hätte er es schon gewusst und das sie dort eventuell in Gefahr sein könnte", sagte Snape finster und starrte Lupin kalt an, welcher seinen Griff um mich sofort verstärkte.„Severus-" , wollte Dumbledore mit seiner üblichen ruhigen Stimme beginnen doch wurde er augenblickliche von mir unterbrochen.„Nein!", schrie ich einmal laut und krallte mich in Lupins Arm fest, welcher erneut anfing mir durchs Haar zu streichen, doch ich liess mich nicht davon unterkriegen.„Das ist nicht war, dass ist alles eine Lüge, sie lügen, die ganze Zeit, sie beschuldigen und bestrafen unschuldige Menschen, seien sie still, halten sie den Mund!", schrie ich und dies war das aller erste Mal das ich Verwunderung in Snapes Blick sah und er um Worte verlegen zu sein schien, doch lange hielt das nicht an, dann sah er mich wieder abschätzig und finster an.„Severus seien sie bitte vernünftig, in diesen dunklen Zeiten ist es wichtig das wir zueinander halten und einander vertrauen, sonst sind wir verloren", sagte Dumbledore beschwichtigend und hob seine Hand, fast so als wollte er sicher gehen das ihm ja keiner reinspricht.„Ich schlage vor wir lassen Misses Wilson jetzt in Ruhe, sie braucht ihren Schlaf um das geschehen zu verarbeiten, guten Abend Poppy", sagte Dumbledore und bedeutete mit einem kleinen Nicken das alle ihm folgen sollen, woraufhin sich McGonagall mit einem letzte mitleidigen Blick zu mir wandte. Lupin nahm ebenfalls seinen Arm weg und wollte sich erheben, jedoch griff ich aus Reflex zu ihm hoch und hielt ihn am Arm fest, woraufhin er mich überrascht ansah und ich mit Tränen in den Augen zurücksah.„Bitte nicht, bleiben sie bei mir, bitte", flüsterte ich und beobachtete Lupin wie er zu Dumbledore sah. Dieser stand uns zusehend im Türrahmen und nickte Lupin einmal zustimmend zu, ehe er sich umdrehte und die Tür hinter sich schloss.„Na dann kannst du wenigstens auf sie aufpassen", sagte Madam Pomfrey sichtlich erleichtert und ich sah sie zitternd an.„Das werde ich Poppy, mach dir keine Sorgen", beschwichtigte Lupin sie, was sie mit einem leichten lächeln quittierte. Ich sah ihn mit von Tränen verschwommenem Blick an und er lächelte mich beruhigend an, woraufhin er sich wieder neben mich sinken liess, sein rechtes Bein angewinkelt aufs Bett legte und mich ganz fest in den Arm nahm, während ich schluchzend meine Arme um seine Mitte legte und in seine Brust hinein weinte. Ich hörte wie sich Madam Pomfreys Schritte entfernten, eine Tür sich schloss und Lupin anfing über meinen Rücken zu streichen, von da aus strich er wieder hoch zu meinem Kopf, wo er anfing mit seiner linken Hand über mein Haar zu streichen und mich mitsamt ihm hin und her zu wippen.„Remus", flüsterte ich leise und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Ich wusste ganz genau das ich ihn nicht beim Vornamen nennen duftte, aber das was ich ihm jetzt sagen werde ist mir so unangenehm und peinlich das ich im Moment an gar nichts anderes denken konnte.„Was ist Ella?", flüsterte er und schien den Fakt das ich ihn beim Vornamen gennant habe galant zu ignorieren.„Ich hatte solche Angst, ich glaube ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie so Angst wie in der Hütte, ich hatte das erste mal Angst mein Leben zu verlieren, einfach in die Dunkelheit zu fallen und nie wieder aufzuwachen, ohne Schmerz, einfach tot zu sein, euch alle nie wieder zu sehen, ihr würdet niemals wissen was mit mir passiert war oder vielleicht hättet ihr mich auch niemals gefunden. Das erste mal in meinem ganzen Leben muss ich sagen das ich doch vielleicht nicht so mutig und klug bin wie ich immer von mir selbst behaupte, erst jetzt wird mir bewusst das dies immer nur leeres Gerede war, alles nur Lügen, ich habe mich mein ganzes Leben selbst angelogen und behauptet ich sei jemand der ich in Wirklichkeit gar nicht bin", flüsterte ich monoton mit brüchiger Stimme und traute mich erst jetzt wieder ihm in die Augen zu sehen. Der Mondschein traf die rechte Gesichtshälfte von Lupin und er sah mich starr an, so als hätte er mir garnicht richtig zugehört, wie wenn er eingefroren oder versteinert wäre, es war zum fürchten.„Hat nicht jeder Mensch an einem bestimmten Punkt in seinem Leben Angst eben dieses zu verliern, ein Punkt an dem er nicht sterben und einfach überleben möchte? Ella das hat nichts mit feige oder dumm sein zu tun, dass ist ein natürlicher Instinkt der jeder Mensch besitzt, den Instinkt sich selbst du beschützen", sagte er normal laut und strich mir einmal durchs Haar, dann über die Wange und platzierte seine Hand schliesslich unter meinem Kinn.„Hattest du schon einmal Angst um dein Leben?", fragte ich unsicher und sah absichtlich auf seinen Mund beim sprechen, weil ich es einfach nicht über mich brachte ihm in die Augen zu schauen.„Ob du es glaubst oder nicht, ja hatte ich schon, sogar schon mehrmals", sagte er ehrlich und er legte seine Hand auf meine, welche auf seiner Brust lag und umschloss sie sanft. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen um ihn etwas zu fragen doch er unterbrach mich sofort:„Nein Ella, es kommt nicht drauf an wie mächtig oder intelligent man ist, jeder kommt zu einem Punkt in seinem Leben in dem man Angst hat zu sterben, Angst hat sein Leben zu verlieren und das hängt nicht von der Macht oder der Intelligenz ab." Ich sah nun abrupt von unseren Händen auf und sah verdutzt in sein lächelndes Gesicht, was mich wenn möglich noch mehr irritierte.„Das war es doch was du mich fragen wolltest oder?", fragte er selbstsicher und ich nickte nur langsam.„Ja, aber wie wusstest du das?", fragte ich verdutzt.„Weisst du Ella, manchmal bist du ziemlich durchschaubar", lachte er und ich konnte nicht anders als zu lächeln.„Ach ehrlich?", sagte ich nun lauter und drehte meine Hand unter seiner leicht um.„Jap ehrlich", sagte er grinsend und vereinte jetzt seine Finger mit meinen, ehe er unsere Hände wieder auf seine Brust legte.„Remus darf ich dich mal etwas fragen?", fragte ich schüchtern, zwang mich jedoch dazu ihm weiterhin in die Augen zu schauen, was er nun wieder erwiderte.„Klar, frag nur", sagte er ermutigend und sah mich abwartend an.„Wie ist das fürs dich, ich meine Black wieder zu sehen, nach all der Zeit, nach all dem was er gemacht hat?", fragte ich nun doch ein wenig beschämt wegen meiner Neugierde und sah wie so oft in den letzten Minuten auf unserer Hände.„Gute Frage", murmelte Remus und klang dabei sehr nachdenklich, so als hätte er noch nie zuvor über diese Frage oder dieses Gefühl nachgedacht, was theoretisch auch sehr gut sein konnte. Ich meine wieso sollte man sich Gedanken über eine Person und das Gefühl welche sie in dir auslöst nachdenken wenn man sie nicht besonders mag oder sogar hasst. Ja ich weiss, dass Wort „hassen" ist sehr weit hergeholt, man hasst niemand wirklich, kein Mensch hat es verdient gehasst zu werden, egal was er getan hat, man sollte einen Menschen so sein lassen wie er ist, man kann sagen man verabscheut diesen Menschen, aber hassen ist dafür das falsche Wort.„Ich habe ihn seit zwölf Jahren nicht mehr gesehen, aber jetzt, da ich ihn wiedergesehen habe wühlt es alle die Erinnerungen und die Gefühle von damals wieder auf und ich kann dir sagen, dass sind keine guten Erinnerungen. Stell dir vor, zwei deiner besten Freunde sind tot und dein dritter Freund ist der Mörder und du musst zusehen wie er abgeführt wird. Es war kein leichter Anblick, auch wenn ich wusste das er schuldig war, dass er mein ganzes Leben zerstört hatte und dass ich ihn hassen sollte, aber es war ein weiterer Freund welchen ich verlor und dann stand ich plötzlich ganz alleine da. Ich brauchte lange um mich wieder zu fangen, es war alles einfach zu viel für mich und die Schlagzeilen sowie das Ministerium machten mir es nicht gerade leicht. Dies alles kam an diesem Abend wieder hoch, als ich Sirius Orion Black das erste Mal seit langem wieder im die Augen blickte", murmelte er bedächtig und fixierte während dem sprechen einen Punkt mit seinen Augen, an welchem er die ganze Zeit lang festhielt. Das er mir das alles einfach so anvertraute und das ich sah wie nahe ihm das ganze ging machte es noch viel schwieriger passende Worte zu finden, welche ich ihm jetzt sagen könnte, weil ich selbst weiss, tröstende oder mitleidige Worte machen das ganze noch viel schlimmer als es sonst schon war. Ich versuchte ihm in die Augen zu sehen, doch er wich meinem Blick aus, es war das erste Mal seit ich ihn kennengelernt habe das er meinem Blick auswich und ich entschloss mich kurzum ihn noch einmal zu umarmen. Er seufzte und schlang seine Arme fest um mich, seine rechte Hand legte er an meinen Kopf und drückte diesen leicht gegen seine Brust, während die andere still auf meinem Rücken verweilte.„Wir schaffen das...zusammen, versprochen", flüsterte ich und fing an leicht über seinen Rücken zu streichen. Ich spürte wie er sein Kinn auf meine braunen Haaren platzierte und er leicht lächelte, was mich nun ebenfalls an seiner Brust erleichtert lächeln liess.„Versprochen", flüsterte er in mein Haar und fing jetzt an mich langsam hin und her zu wippen.„Schlaf jetzt noch ein wenig, wenn Poppy wüsste das du immer noch wach bist würde sie mir den Kopf abreissen und den würde ich gerne noch ein wenig behalten", sagte er scherzhaft und platzierte einen federleichten Kuss auf meinem Kopf.„Keine Angst, ich mochte dir doch noch weiterhin in die Augen schauen können", flüsterte ich schon komplett weggetreten, ohne das ich überhaupt noch wusste was ich sagte. Aber das brauchte ich jetzt auch nicht mehr, die Vorstellung das ich gerade in seinen Armen einschlafen konnte genügte mir.~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Ehm ja was soll ich gross sagen...hey ich bin endlich mal wieder zurück👋🏻
Es tut mir echt unglaublich leid das in letzter Zeit nicht mehr so regelmässig neue Kapitel kommen, aber ich muss mich im Moment auf anderes konzentrieren und habe ziemlich Stress und dann fehlen mir einfach die Ideen und die Motivation um ein neues Kapitel zu schreiben🧠📚🗃🚫
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Immer wenn es die Zeit erlaubt, ich Musik höre und mir neue Ideen kommen schreibe ich an einem neuen Kapitel, dass kann dann unter umständen immer sehr lange dauern, je nachdem wie oft ich Zeit habe oder eine gute Idee, weil ich will das ihr nur das bester kriegt. Um dieses Kapitel schwungvoll zu beenden höre ich gerade „Bohemian Rhapsody" von Queen, könnt ja mal reinhören ist echt ein tolles Lied🕐🎧🧠💕
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Also ich wünsche euch jetzt allen einen schönen Abend oder weiss ich was für einen Zeit es bei euch gerade ist, fühlt euch gedrückt und ihr hört in ca. tausend Jahren wieder von mir, ausserdem wünsche ich euch eine gesegnete Weihnachtszeit💫🎄☃️💕
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Night Changes ~Remus Lupin
FanfictionWas passiert wenn man sich plötzlich Hals über Kopf in seinen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Küste verliebt? Ella Wilson, eine überaus intelligente und charmante Hexe, welche manchmal gerne den Klugscheisser spielt und Fred und George We...