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Sophie hatte meine Tür nicht abgeschlossen! Vielleicht konnte ich fliehen, doch zuerst beschloss ich zu warten bis sie weg war. Nach ungefähr zehn Minuten öffnete ich vorsichtig die Tür und schaute in den Flur. Da niemand zu sehen war, verließ ich mein Zimmer. Ich musste einen Ausgang finden bevor Zayn wiederkommt. Ich öffnete eine Tür nach der Anderen,aber ich fand Keine die zu einer Treppe oder zu einem Aufzug führte. Doch an einer Tür blieb ich hängen. Hinter ihr befand sich ein Büro. Es bestand aus einer riesigen Fensterwand mit traumhaften Ausblick und aus teurem Parkett. Mitten im Raum stand ein mächtiger Schreibtisch und ein Ledersessel.Dies war bestimmt Zayns Arbeitszimmer und ich sollte schnellstens verschwinden, aber meine Neugier war zu groß. Ich ging auf den Schreibtisch zu und betrachtete die Unterlagen, die auf ihm lagen. Mir fiel ein Bild ins Auge, dass neben dem teuren Computer stand. Es war ein Photo auf dem ein kleiner schwarz haariger Junge und eine junge Frau breit in die Kamera lächelten.  Das musste Zayn sein und die Frau war wahrscheinlich seine Mutter. Ohne es zu bemerken hatte sich ein Lächeln auf meine Lippen gestohlen. Doch es gefror sofort als ich einen heißen Atem an meinem Nacken spürte. "Habe ich dir erlaubt, dein Zimmer zu verlassen, Amy?", fragte Zayn mit einer tiefen Stimme. Langsam drehte ich mich um. Zays Gesicht war nur wenige cm von meinem entfernt. "N-nein", stotterte ich. "Ich gebe dir ein schönes Zimmer und etwas zum Essen und du schnüffelst in meinem Büro herum.", knurrte Zayn. Ängstlich trat ich einen Schritt nach hinten und murmelte: "Es tut mir Leid, Zayn." "Das entschuldigt dein unangemessenes Verhalten nicht. Ich werde dich bestrafen müssen. Komm her", befahl Zayn. Ich wurde blass und starre ihn an. Langsam trat ich einen Schritt auf ihn zu. Bevor ich reagieren konnte, drückte mich Zayn auf dem Boden und legte mich über sein Knie. "Ab sofort wirst du mich mir Sir ansprechen und genau das tun, was ich dir sage, verstanden?", zischte Zayn. Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Doch ich hatte keine Wahl also flüsterte ich: "Ja, Sir." "Sehr gut, aber jetzt werde ich dich bestrafen müssen", lächelte Zayn triumphierend. Er zog mir meine Jeans und meinen Slip runter. Langsam strich Zayn über meinen Po. plötzlich holte er aus uns schlug zu. Ich schrie auf und wand mich in Zayns Griff, doch er war zu stark. Er schlug erneut zu und immer und immer wieder.Nach ungefähr 15 Schlägen fragte er: "Wirst du mir nun gehorchen?" Schnell wimmerte ich: "Ja". Erneut schlug Zayn auf meinen Po. "Ja, was?", herrschte er mich an. "Ja, Sir", antwortete ich kleinlaut und schaute auf den Boden.

Ich saß in meinem Zimmer und weinte. Zayn hatte mich, ohne ein weiteres Wort, auf mein Zimmer geschickt und war verschwunden. Ich hatte zwar gewusst das Zayn sehr aggressiv sein konnte, aber das er sadistisch sei hätte ich nicht gedacht.Ich fragte mich wie Sophie damit um ginge. Sie musste bestimmt etwas von Zayn "Bestrafung" mitbekommen haben, denn ich hatte sehr laut geschrien. Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Kurz darauf schlief ich ein.

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