(Johnny Depp FF) When Dreams become true [#Wattys2015]

Chapter 24

.. Ich schlang meine Arme um ihn und versuchte den Rest zu vergessen. Nach einiger Zeit lösten wir und voneinander.. Ich schmunzelte, wusste jedoch, obwohl es sich gut anfühlte, dass es falsch war. "Wieso tun wir das?", fragte ich. "Tun was?" "Diese On-off - sache.." Ich hatte in der letzten Zeit total vergessen mit wem ich da sprach.. Jeder Fan würde sterben, dafür das Johnny Depp einen angeblich liebt. Nur war das Problem, dass ich nicht wusste ob er mich wirklich liebt. Die Öffentlichkeit wusste noch nicht wirklich viel aber im einer 3-er-Beziehung zu leben, wären auf jeden Fall kein guten News für Johnny. Ich liebte ihn.. ohne Zweifel aber ich will nicht das er mir etwas vormacht. "Kann ich dich zum essen einladen?", fragte er.

"Mit oder ohne ..." "Ohne Amber!", schnitt Johnny mir den Satz ab. "Und was soll das bringen?" "Ich weiß es nicht .... Aber ich möchte wieder Zeit mit dir verbingen... Alleine" Innerlich freute ich mich ein wenig. "Die Öffentlichkeit wird uns sehen.." "Nicht wenn wir schnell sind..." "Jerry wird es nicht erlauben..." "Nicht wenn er es nicht weiß..." "Du kannst nicht dein privatleben nicht für mich aufs spiel setzen...!" "Nur wenn ich dich nicht liebe.." Johnny konterte gegen jeden versuch aus der Situation herauszukommen.. Und wieder gab er indirekt zu, dass er mich liebte. "Ich hab aber nichts zum anziehen...!" "Dann gehen wir jetzt einkaufen!" "Mir geht es aber nicht so gut..", erwiderte ich. "Nicht so Gut ist besser als schlecht..!" Ich gab es auf. Er würde ewig so weiter machen.

"Ja, ich geh mit dir essen!Zufrieden!?" "Ja", meinte er. "Bitte Lilly ich.. bitte bleib bei mir! Ich brauche dich viel mehr als du denkst!" Ich schwieg. Stille trat ein und man hörte die grillen im Busch ziepen. Inzwischen war es schon 5 Uhr. Johnny und ich standen uns immer noch gegenüber. Die Abendsonne blendete mich, trotzdem ging ich keinen Schritt zur Seite. Ich wollte es nun endlich klar stellen. "John?", fragte ich. Bei seinem Namen zuckte er zusammen. Hatte ich ihn jemals so genannt? Mit seinen dunklen, glasigen Augen hinter seiner Brille schaute er mich verängstigt an.

"Bedeute ich dir eigentlich wirklich noch etwas? Oder ist das eins von diesen Schauspielerbonusen? Das du mir das vorspielst ?" "Würde ich dir sonst hinterher laufen, dich bitten zu bleiben oder gar zum essen einladen?", meinte er mit einer gegenfrage. "Kommt drauf an.."  "Würde ich dich sonst küssen oder dich mich küssen lassen? fragte er erneut. "Wahr-Wahrscheinlich nicht.", stotterte ich. "Bitte, komm einfach mit zum essen und denk nicht an Amber" "Johnny?" Er schmunzelte.  Ich fing an zu weinen. "Ich habe niemals darüber nachgedacht wie viel Glück ich eigentlich mit dir habe oder haben könnte oder wie sehr ich dich liebe! Wie sehr ich jeden Abend in deinem Armen liegen möchte und du mir auf deiner Insel irgendwas auf deiner Gitarre vorspielen könntest. Wie einfach du mich mit deiner Person oder deiner Anwesenheit glücklich machen kannst.. Einfach nur das Gefühl irgendwo hinzugehören hat mich stark gemacht und auch das Gefühl etwas wichtiges zu verlieren hat mich gelert, dass egal wie viele schlechte Momente es gibt man immer nach vorne gucken muss, niemals aufgeben darf, solange man eine Person hat, an der man sich festhalten kann.. Und bevor du jetzt irgendwas sagst.. Diese Person warst du!"

"War?" "Bist", fiepste ich. "Wir können das alles machen! Alles. Alles was dich glücklich macht werde ich mit dir unternehmen! Versprochen. Solange du bei mir bleibst", antwortete Johnny mir. Meine Tränen wurden zum Wasserfall:" Du bist der beschissenste und bescheuerteste Depp aller Zeiten. Aber auch der süßeste und liebenswerteste Mann auf der genzen Welt. "Okay... ehm. ich nehme das mal als Kompliment? Egal- warte mal eben hier ich.... bin gleich wieder da!", meinte Johnny.

Ich blieb einfach auf dem platz stehen. Suchte er jetzt Amber auf? Nach kurzer Zeit kam er strahlend wieder:" So jetzt können wir!" "Was?", fragte ich verdattert. "Na du brauchst doch noch was zum anziehen, hast du gesagt!" Johnny zwinkerte mir zu. Wie in alten Zeiten. Jerry rief uns ein Taxi, ließ Johnny und mich hinten einsteigen und er selbst setzte sich vorne hin. "Ich finde es gut, dass du versuchst normal zu leben!", sagte ich. "Ich bin normal!", meinte Johnny. "Für mich nicht"

20 Minuten später standen wir samt Jerry in einer glamourösen Shopping mall. "Ehm sind wir hier richtig?", fragte ich verunsichert, da ich wusste, dass hier wirklich nur reiche Leute einkaufen. "Ja! Da vorne sind super schicke Kleider! Da musst du hin. Siehst du das flieder farbene ... Bitte probier das mal an. Steht dir bestimmt perfekt!", er wies mich auf einen Laden hin in dessen Schaufenster Kleider für einen Preis standen bei denen ich im "Normalfall" sofort wieder kehrt gemacht hätte. Johnny gab mir ein Zeichen dafür das ich rein gehen soll. Ich nickte ihm zu. Die Verkäuferin musterte mich, als ich mir meinen normalen Klamotten in diesen echt teuren Laden kam.

"Guten Tag junge Dame. Was kann ich für Sie tun?", sagte sie. "Ich äh... Ich bin auf der Suche nach einem schönen Abendkleid. Mein... Freund Und ich gehen heute Abend essen und ich brauch etwas elegantes, schönes.. etwas das meine Figur betont", Sätze ich so fachausdrücklich wie ich es konnte. "Mal sehen.. Was halten sie von diesem Kleid hier? Es ist nicht zu lang und nicht zu kurz, schlicht gehalten betont aber doch sehr die Figur!" Sie hielt mir das Kleid hin, was Johnny gemeint hat. Ich nahm es mit in die Umkleide und probierte es an. Es saß wie angegossen. Nicht zu eng aber doch anliegend.

"Das nehme ich!", erklärte ich der Verkäuferin nachdem ich an der Kasse zum bezahlen stand. Johnny hatte mir vorher schon Geld gegeben, damit wir nicht zusammen entdeckt wurden. "Gut das macht dann ..." ich versuchte nicht auf den Preis zu hören. Am Ende kam irgendwas mit 850 aber die zahl(en) davor hatte ich zum Glück überhört. Ich drückte der Dame sturr das Geld in die Hand und ging aus dem Laden heraus. Johnny stand natürlich nicht mehr da, wo er vorhin war. Also machte ich mich noch auf den Weg zu einem Schuh/- und Schmuckgeschäft. Dort fand ich ebenfalls passende Sachen.

"Jetzt nur noch Johnny finden", dachte ich mir. Nach einer Gefühlten Ewigkeit sah ich ihn endlich im einem Männerladen. 1000sende Fotografen waren hinter ihm her. "Super wie soll ich da jetzt lang kommen?" Ich entschied mich dafür Johnny eine Sms zu schreiben, dass ich draußen vorm Eingang an der Ecke warte damit er mit Jerry kommen kann.

Eine Stunde später öffnete sich die Tür und ein Mann mit weißem Haar trat mit einem anderen mir nur allzu bekannten Mann auf. Beide sahen ziemlich k.o. aus.

"Endlich!", meinte Johnny nur und stieg in das Taxi was ich schon vor einer halben stunde gerufen hatte. Wir fuhren zurück zum Set. "Lilly du machst dich jetzt fertig! Ich melde mich vom Set ab und dann können wir los!", entschied er. Gesagt getan. Ich zog meine Klamotten an, schminkte mich dezent und mit eine wenig Hilfe von Helena steckte ich mir die Haare hoch. "Bildhübsch", berichtete sie stolz bevor sie mich zu Johnny brachte.

Ein schwarzes Auto brachte Johnny Und mich zu einem abgelegenen Restaurant.. "Hab nen Tisch vorstellt", flüsterte er mir zu. Schnell liefen wir vom Auto aus ins Hotel rein. Ich versuchte mein Gesicht zu Gut es ging zu verdecken. Paparazzies waren überall. Als wir drin waren setzten wir uns an einen gemütlichen Tisch und aßen unsere Gerichte. Das Essen schmeckte herrlich generell  war es Wunderschön. Nach 3 Stunden verließen wir das Gebäude durch den Hinterausgang.

"Kommst du mit zu mir?", fragte Johnny sehnsüchtig. Ich nickte. Nach einer Weile waren wir an seinem Haus angekommen. Ich war totmüde und Johnny schleppte mich ins Haus. "Komm mit!", sagte er und ging mit mir in sein Schlafzimmer. Vorsichtig legte er mich auf das Bett. Ich schmunzelte. So hatte ich mir das vorgestellt.

Johnny kletterte von hinten aufs Bett. "Hay süße, nicht einschlafen!" Ich drehte mich zu ihm. Er nahm meinen Kopf in sein Hände und küsste mich. Immer leidenschaftlicher. Lange hatte ich so eine Zuneigung nicht mehr verspürt.

...Irgendwann lag Johnny Oberkörperfrei über mir und fuhr mir durchs Haar. "Ich liebe dich!", hauchte er und küsste mich wieder. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken. "Ich dich auch!" Ein leises stöhnen kam von ihm. Ich wusste das ich noch nicht soweit war und das ich es noch nicht konnte. Also versuchte ich ihm das auch so zu sagen aber Johnny zeigte totale Verständnis und lächelte mich nur an: "Und trotzdem liebe ich dich mit jeden Tag mehr!" Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. "Wir sind echt eine Katastrophe!", lachte ich bevor ich in einen tiefen schlaf sank.

jaaaaa ich lebe nochXD Sorry fuers warten. ich weiß es hat mega lang gedauert aber mir fiel nichts ein und ja... hoffe es gefällt euch ein bisschen und ja... ich weiß nicht was ich jetzt schreiben soll also.. hinterlasst einfach n kommi oder vote wenn ihr es mochtet wenn nicht dann lasst es bleibenXD<3 bis demnächst

XxSarrowxX