Paluten x GLP !LEMON!

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„Schmanuel!", schrie Palle, als er wieder als erster starb, „Das kann doch nicht wahr sein! Ne! Ne! Ich bin raus! Es- es geht nicht mehr!" „Palleettee!", brüllte ich in meiner Tumorstimme und „kniete" vor seiner Minecraft Leiche. „Komm zurück!" Ich grinste breit, während ich letztendlich doch noch das Gold für einen Bogen sammelte. „Ey, es kann doch echt nicht wahr sein!", beschwerte er sich weiter, woraufhin ich hörte, wie sein Stuhl zurückgeschoben wurde. Nach einer kurzen Zeit der Verwirrung schwang meine Zimmertür auf und er betrat den Raum. Ich ließ mich davon nicht beirren und zockte einfach weiter. Ich nahm gerade eine Runde Minecraftmurders auf. Palle sollte eigentlich mitspielen, aber seit der ersten Runde wurde er pausenlos als erster abgestochen. „Maaaann, Maaaanuuuu! Das kann doch wohl nicht wahr sein!", fing er wieder mit seinen Beschwerden an, was ich mit einem einfachen Augenrollen quittierte. „Dir ist schon bewusst, dass ich das alles wieder rausschneiden muss. Sonst wissen die doch, dass ich bei dir bin.", murmelte ich abwesend, da ich eher auf das Spiel konzentriert war. „Ich habe keine Lust mehr aufzunehmen.", stellte er laut fest. Ich zuckte mit den Schultern und meinte:„Dann nehme ich halt eben was mit Maudidado auf. Oder Zombey. Oder Bergi. Oder-" Bevor ich ihn weiter eifersüchtig machen konnte, drehte sich plötzlich der Stuhl, sodass ich Palle direkt in die Augen sah. „Lass. Das.", knurrte er bedrohlich, was mich zum Lachen brachte. Er würde mir nie etwas zu Leide tun. „Was meinst du denn?", fragte ich unschuldig. Zunächst blickte er mich weiterhin wütend an, doch dann grinste er fies und kam mir noch etwas näher. Ich lächelte weiterhin. „Will mich meine Pallette jetzt küssen?", nervte ich ihn weiter in meiner behinderten Stimme. „Hier." Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihm über die Nase. Er wich zurück und wischte meinen Speichel von dieser ab. „Bääh. Manu! So hab ich mir das nicht vorgestellt!" Ich zog eine Augenbraue hoch. „Wie denn dann?" Er lächelte wieder, kam mir näher und legte seine Lippen auf meine. Auch nach einem Monat war dieses Gefühl unglaublich. Es kribbelte immer ungemein in den Lippen. Ich lehnte mich zurück in meinen Gamingstuhl. Er legte seine Hand auf meine rote Wange, seine andere auf meinen Nacken, während ich mich in die Armlehnen meines Stuhles krallte. Wir lösten uns im regelmäßigen Abstand, nur damit wir uns noch mal küssten. Mein Kopf fing an sich zu drehen, als ich seine Zunge in meinen Mund spürte. Erst strich er mir immer wieder über die Zunge, da er darauf wartete, dass ich erwiderte. Nach ein paar Sekunden tat ich dies. Es war mein erster Kuss dieser Art. Mir gefiel es. Ich schmeckte etwas leicht süßes, was daran lag, dass er vorhin ein Stück von Rewis Kuchen probieren musste. Er zog mich während des Kusses hoch und drängte mich zum Bett. Nachdem er mich auf sein/mein Bett geschmissen hat, küsste er sich von meinen Mundwinkel runter zu meinen Hals. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und atmete immer schneller. „D-die Aufnahme.", war alles, was ich zu Stande brachte, da es echt schwer war sich auf solche Sachen zu konzentrieren und dann noch darauf aufmerksam zu machen, dass wir sie ausschalten sollten. „Hmm... ignorier's.", antwortete er. Seine Schmetterlingsküsse verwandelten sich langsam in Saugküsse. An einer bestimmten Stelle über dem Schlüsselbein stöhnte ich besonders laut auf. Palle sah das als Zeichen dort hängen zu bleiben. Ich schlang meine Beine noch um seinen Unterleib. Er fummelte währenddessen an den Saum meines T-Shirts, nur um kurz seine Lippen von meinen Hals zu entfernen und mir das Kleidungsstück über den Kopf zu ziehen. Er schmiss es beiseite und betrachtete stattdessen meinen bleichen Oberkörper. Es war mir echt peinlich, da ich nicht sonderlich trainiert war. Ich schluckte, als ich den Entschluss fasste, dass ich ihn auch mal verwöhnen sollte. Mit einer einfachen Bewegung lag er unten und ich auf seiner Hüfte. Ich versuchte seine Bewegungen von eben nachzuahmen. Es misslang mir kläglich, da er die ganze Zeit nur aufkeuchte. Kein einziges Stöhnen verließ seine Kehle. Wie hat er das gemacht? Denk nach, Manu! Es war doch erst ein paar Sekunden her! Er schien meine Angespanntheit zu spüren, weshalb er sanft mein Gesicht in seine Hände nahm und beruhigte mich:„Setz' dich nicht unter Druck. Du machst das gut." Er lächelte mir aufmunternd zu, woraufhin ich seinen blauen Hoodie über seinen Kopf zog. Er war leicht gebräunt und hatte ein leicht angedeutetes Sixpack. Ich ließ meine Finger vorsichtig darüber gleiten. Er sah echt heiß aus. Ich spürte, wie die Röte in meinem Gesicht noch stärker wurde. Zum zweiten Mal drehten wir uns, sodass er nun wieder oben war. Er gab mir einen weiteren Zungenkuss, während seine Hände meine Seiten herauf und hinunter fuhren. Ich stöhnte leise in den Kuss hinein. Er löste sich und küsste sich wieder an meinen Körper hinunter. Ein paar lila- und rotfarbene Flecken waren auf meinen gesamte Körper verteilen. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich schlecht, da ich ihm das nicht machen konnte, obwohl es sich so schön anfühlte. Doch ich bekam nicht viel Zeit zum Sorgen, weil er mich wieder in einen stürmischen Kuss verwickelte. Mein ganzer Kopf drehte sich. Es war so verdammte ungewohnt. Sicher, ich lag schon einmal oberkörperfrei mit jemand anderem im Bett, aber nicht so. Palle öffnete meine Gürtelschnalle, bevor er mir die Hose vom Leib riss, sodass ich nur noch in Boxershorts unter ihm lag und er mit über mir. Ich atmete immer schneller und schwerer. Ich legte meinen Kopf zur Seite, als er nochmal meinen Hals küsste. Es tat so verdammt gut. Plötzlich wurde alles dunkel, da er die Decke über uns zog. „Bist du nervös?", fragte er schweratmend und drehte mein Gesicht zu sich. Leicht nickte ich. „Willst du aufhören?". Ich schüttelte den Kopf und zupfte am Bund seiner Hose. Er verstand die Gestik und streifte sie sich langsam ab. Er gab mir einen letzten kleinen, süßen Kuss, bevor er unseren letzten Rest Kleidung auch wegschmiss. „Das wird jetzt etwas wehtun...", murmelte er. Ich nickte nur als Zeichen, dass er loslegen konnte. Kurz darauf spürte ich einen harten Stoß in mir, der mich zum Aufschreien brachte. Nach einem kurzen Moment der Stille erlaubte er es sich langsam in mich zu bewegen. Ich stöhnte. Es war ein unglaubliches Gefühl, auch wenn es im ersten Moment wehtat. Nach einiger Zeit konnte er seine Stöhner auch nicht mehr verstecken und ließ sie seine Kehle verlassen. „P-Patrick!", stöhnte ich lauter als zuvor, da er sich immer schneller und stärker bewegte. Ich schwitzte von den ganzen Bewegungen. Mein erstes Mal. Ich habe es mir etwas anders vorgestellt. Ich krallte mich in die Bettdecke unter mir. „I-Ich liebe dich!", stöhnte ich so laut wie ich konnte. „I-Ich dich auch!", erwiderte er und beugte sich zu mir runter. Er gab mir einen Kuss, der auch nicht einer der Unschuldigen Art war. Und kurz bevor ich das Gefühl bekam, ohnmächtig zu werden, spürte ich eine Wärme durch meinen Körper fließen. Ich kam kurz danach. Er ließ von mir ab und legte sich erschöpft neben mich. Er schlang seine Arme um meinen nackten Oberkörper. Ich würde mich eigentlich schämen, doch ich war einfach zu müde. Ich kuschelte mich an ihn heran. Ich fühlte mich noch nicht einmal peinlich berührt, obwohl wir beide nackt waren. Ein kleiner Kuss wurde auf meine Stirn gehaucht. „Schlafen?", murmelte er. Ich nickte. Das war mein erstes Mal.


(Würde mich schon interessieren, wenn es solche Tonaufnahmen gäbe. Dann kann ich endlich Yanderus verstören. Ich hasse/liebe dich, Heichou!!! Ach ja, das war mein zweiter Lemon.)

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