Kapitel 6

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Schon wieder ein langer Tag in der Arbeit und lauter lästige Kundschaften die einem außer aud die Nerven, nur noch mehr auf den Geist gehen konnten. Wenigstens konnte ich so meine Gedanken etwas ablenken und nicht an diesen Mann denken. Wieso musste er mir auch immer im Kopf herum spuken. Ich träumte sogar von ihm. Und das waren alles andere als harmlose Träume.

Aber jetzt im Moment waren nur diese lästigen Betsellungen abzuarbeiten, da blieb mir keine Zeit um an etwas anderes zu denken. Getränke an die Tische bringen. Essen servieren, freundlich lächeln, zuvorkommend sein, wie ich es hasste dieses aufgesetze Grinsen mit mir herumtragen zu müssen. Es war einer dieser typischen Tage an denen einfach nichts so laufen wollte wie es sollte. Nicht nur einmal wurde ich von meinem Chef ermahnt, mich auf das Geschehen im Restaurant zu konzentrieren, und das Tagträumen zu lassen.

Ja, das mit dem nicht an Kristian zu denken, war mir definitiv nicht gelungen. Überall auf meinem Hemd waren schon Flecken, da ich mir des öfteren an diesem Tag etwas raufgeleert hatte. Ich sag aus wie ein schmieriger Barkeeper der nicht aus seinem Lokal rauskam um sich mal zu waschen und umzuziehen.

Es war einfach lächerlich wie sehr ich in meinen Gedanken hing. Doch irgendwie schaffte ich es und der letzte Gast war bedient.

Es waren nur nich die üblichen Putzarbeiten zu erledigen um am nächsten Tag sofort loslegen zu können.

Nachdem alles erledigt war, konnte ich endlich nach Hause gehen und dort schmiss ich mich auch gleich in mein Bett und kuschelte mich unter die Decke. Auch wenn ich üblicherweise erst duschen ging nach der Arbeit, dauerte es keine fünf Minuten und ich war von der ganzen Anstrengung eingeschlafen.

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Überall spürte ich seine rauen und doch so zarten Hände die mir bei jeder Berührung ein wohliges Kribbeln verursachten. Sachte legte er seine Lippen auf meinen Hals nur um mir lauter kleine Küsse zu schenken. Seine warme und feuchte Zunge wanderte von meinem Hals über mein Schlüsselbein zu meinen Brüsten. Sie umkreiste meine Brustwarze. Seine Lippen spielten mit ihr, er saugte daran, biss leicht hinein.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte die ganze Zeit vor mich hin. Ich presste meinen Körper gegen ihn, wollte ihn mit meinen Händen berühren. Doch er ließ mich nicht. Mit einer Hand nahm er meine Hände und presste sie über meinem Kopf so fest zusammen, dass ich sie nicht mehr befreien konnte.

Seine andere Hand wanderte zwischen meine Beine die ich mehr als bereitwillig spreitzte. Er strich mit einem Finger über meine Spalte.

"Du bist so bereit für mich!",stöhnte er während er meine harten Nippel weiter liebkoste. Mit seinem Daumen massierte er meine Perle. Ich konnte und wollte mich nicht gegen das was er tat wehren, es war einfach zu himmlisch. Ich bog meinen Rücken durch um ihn noch näher an meinem Körper spüren zu können.

Er drang mit zwei Fingern in mich ein während sein Daumen immer noch meine Perle massierte. Verdammt hatte er dicke Finger. Ich genoss das Gefühl meiner sich steigernden Lust.

Immer wieder küsste er mich ganz keusch auf meine Lippen. Er zog meine Unterlippe in seinen Mund, brachte mich damit nur noch mehr zum stöhnen. Seine Finger drangen erbamungslos immer wieder in mich ein.

Während ich nackt unter ihm lag, hatte er noch alle seine Klamotten an. Es störte mich. Ich wollte ihn, nackt auf mir, in mir.

Ich spürte seine Erregung mehr als deutlich auf meinem Oberschenkel, versuchte meine Hände aus den seinigen zu befreien.

Ich wollte diesen Mann, der mich schon allein durch seine Hände an den Rand des Wahnsinns brachte.

Seine Zunge drang in meinen Mund, kampfte mit der meinigen, fast schon brutal wollte er mir beweisen, dass ich Wachs in seinen Händen war.

Die Lust baute sich immer weiter auf, Kristian wusste einfach wie er eine Frau anfassen musste.

Gerade als ich in der größten Extase aufschreien wollte...

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Verdammter Wecker!

Schweissgebadet lag ich wieder mal in meinem Bett. Mein Geschlecht feucht von dem Sextraum der sich schon seit Tagen immer wiederholte.

Es half nichts, ich wollte ihn, ich musste ihn kennenlernen. Und wenn mich meine Mutter dafür hasste war es mir auch egal.

Ich schwang mich unter die Dusche und befreite meinen Körper von den Säften die mein Traum ausgelöst hatte. Nur noch schnell in die Arbeitsklamotten, die Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden und los ging's.

Heute war mein letzter Tag bevor ich in die Berufschule musste.

Vielleicht konnte ich mich in diesen zwei Monaten endlich wieder auf etwas anderes konzentrieren und mal eine Nacht ohne besondere Träume durchschlafen.

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Hey ihr Lieben!

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Liebe Grüße eure Claudia Elisabeth

18 years between us (wird bearbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt