Wie bitte was???
Hab ich das jetzt wirklich richtig gehört?
Er wollte wirklich, dass ich ihm einen blase?! Und dann ist er auch noch so unverfrohren und sagt das einfach.
Ich meine....
Hallo, gehts noch?
Klar, ich war keine Jungfrau mehr. Ich hatte schon so einiges an Erfahrungen gesammelt. Aber einen Penis hatte ich noch nie im Mund.
Seine Hose war geöffnet und er zog sie noch ein Stückchen weiter unter seinen Hintern um ihn ganz freizulegen. Sein bestes Stück ragte auch schon mit einer beachtlichen Härte empor. Warum war er schon so hart?
Er griff zu meiner Hand die ich mittlerweile auf meinen Schoß gelegt hatte und legte sie auf seine volle Härte.
"Blas mir einen!", wiederholte er. Meine Perle begann nur mit dem Gedanken dass ich sein Glied in den Mund nehmen sollte fürchterlich zu pochen. Verdammt, wie konnten mich drei kleine Worte augenblicklich so geil machen. Trotz meiner Geilheit wollte ich mich raus reden. " Aber ich hab noch nie, ... also ich mein, ... ich weiß nicht wie ich das, ..."
Kein Wort wollte meinen Mund richtig verlassen und dann drückte er meinen Kopf einfach mit einer sanften Bestimmtheit nach unten. Und nur mehr als bereitwillig ließ ich seinen Penis in meinen Mund gleiten.
Christian nahm meinen Kopf in seine Hände und zeigte mir wie ich ihn mich bewegen soll. Schnell fand ich einen Rhythmus der auch ihm zu gefallen schien. Eine seiner Hände hielt meine Haare zusammen damit sie mir nicht ins Gesicht fielen und er mich deligieren konnte wie er wollte.
Keine Ahnung wo ich den Mut hernahm, aber ich begann ihn mit meiner Zunge zu necken. Langsam fuhr ich mit meiner Zungenspitze seinen Schaft entlang nur um dann mit seiner Eichel zu spielen. Freudig bemerkte ich wie er leicht zitterte.
Als ich sein Glied wieder ganz in meinen Mund nahm und ihn dabei sanft mit meinen Zähnen streifte knurrte Christian. Dieses Knurren zog sich durch meinen Körper bis in meine Vagina. Als ob ich nicht schon feucht genug war."Verdammt ich will dich! Zieh dich aus!", zischte Christian durch seine zusammengebissenen Zähne und machte sich schon daran mich von meiner Hose zu befreien.
So schnell konnte ich gar nicht reagieren hatte er mir meine Jeans samt Höschen bis zu den Fußknöchel heruntergeschoben, schob den Autositz so weit es ging zurück, krabbelte auf mich und mit einem tiefen Stoß war er bis zum Anschlag in mir. "So bereit für mich!", knurrte er noch bevor er sich dann auch schon in mir ergoss.
Okey....
Das ist jetzt gerade nicht wirklich so passiert? Komplett verwirrt, zog ich blitzschnell meine Hose wieder hoch und wollte im Autositz versinken. Meinen Blick hatte ich starr aus dem Beifahrerfenster gerichtet.
Nachdem er wieder auf seine Seite gekrabbelt ist und wir angezogen waren fuhr er auch schon los.
So recht wusste ich nicht wie ich mich ihn gegenüber verhalten sollte. Da saß er mit einem selbstgefälligen Grinsen und fuhr seelenruhig mit seinem Auto.
Als wir dann endlich beim Internat angekommen sind wollte ich nur wo schnell wie möglich weg von Kristian. Ich schnallte mich ab und gerade als ich die Tür öffnen wollte zuckte ich beim Klang seiner Stimme zusammen.
"Liz?"
"Was gibts?", versuchte ich locker zu antworten aber ich denke mein hochroter Kopf und meine zittrige Stimme hatten verraten, dass mir das ganze nicht ganz so angenehm war. Oder er hatte das einfach schon öfter gemacht, bis auf den Punkt dass er dann nach ein paar Stößen in mich schon gekommen ist.
" Du brauchst nicht glauben, dass das heute schon alles war! Deine Lippen um meinen Schwanz waren einfach zu viel für mich. Ich dachte du hättest noch nie....", fing er an zu reden, doch ich unterbrach ihn denn so etwas zu tun oder darüber zu reden waren zwei paar Schuhe.
" Ja, ähm.... hab ich auch nicht", stotterte ich. Schnell schnappte ich meine Tasche und rannte auch schon davon. Ab ins Internat, rein in mein Zimmer, einfach weg von diesem Typ.
Doch selbst hier hatte ich keine Ruhe, denn nach ein paar Minuten machte sich mein Handy bemerkbar. Ich öffnete die Nachricht die ich bekommen hatte und musste schmunzeln.
"Wir sehen uns Liz.."
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18 years between us (wird bearbeitet)
أدب المراهقينLiz ist 16. Ihr Leben ein totales Chaos. Von der Scheidung ihrer Eltern bis zum Auszug hat sie alles durch. Wen wundert es also, als sie auch noch schwanger wird? Genau, niemanden! ~~~~~ Meine Hand lag noch immer unter seiner. Er nahm meine Hand und...