☆You are Sensational Teil 1☆ #abgeschlossen (Choni ff) #WinterAward2018

16.Kapitel

*Tonis Sicht
Es musste mich wohl einiges an Überwindung gekostet haben, an die Tür von Thistlehouse zu klopfen.
Aber ich musste einfach wissen, was mit Cheryl war.
Sie war seit Tagen nicht mehr in der Schule und ich hatte seit meinem schnellen Abgang bei ihr nichts mehr von ihr gehört.
Langsam machte ich mir echt Sorgen.

Penelope Blossom öffnete die Tür und schaute mich missbilligend an.
"Ähm, hi, Mrs Blossom",sagte ich nervös.
"Ist Cheryl vielleicht da".
"Nein".
Sie schüttelte mit dem Kopf und sagte arrogant:"Sie ist auf einem Internat in der Schweiz."
"Was".
Das konnte ich einfach nicht glauben.
Das sah Cheryl nicht ähnlich, einfach abzuhauen ohne sich zu verabschieden.
"Mrs Blossom, dass macht keinen Sinn".
Unverschämt sagte Mrs Blossom:"Gehst du jetzt bitte", und schlug mir die Tür vor der Nase zu.
Was war das gerade eben.
Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.

*Veronicas Sicht
"Veronica, Veronica!"
Ich versuchte Jughead zu ignorieren und lief einfach weiter durch die Flure der Schule.
"Warte doch mal".
Er hielt mich am Handgelenk fest.
"Was willst du?"
Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und riss meinen Arm aus seinem Griff.
"Gehst du mir aus dem Weg", fragte Jughead mich wütend.
"Und wenn schon".
Ich drehte mich um und lief einfach weiter.
Leider ließ Jughead mich nicht zufrieden und folgte mir.
"Was hab ich dir getan, Ronnie"?
"Verdammt nochmal, Jughead", schrie ich ihn an.
"Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen".
Enttäuscht schaute er mich an.
"Ja sorry", murmelte er und lief in die entgegengesetzte Richtung.
"Fuck", fluchte ich.

Es war gar nicht so leicht mich von Jug fernzuhalten, denn jedesmal, wenn ich ihn sehe, habe tausend Schmetterlinge im Bauch.
Aber ich wusste es war besser so, obwohl ich ihn sosehr will.

Während ich in meinen Gedanken zu dem Klassenraum liefnind dem ich jetzt Unterricht hatte, stieß ich voll mit jemandem zusammen.
"Tschuldigung", sagte ich kurz.
Es war Toni, die mich zur Seite zog.
"Was ist los", fragte ich sie.
"Es geht um Cheryl", entgegnete Toni besorgt.
Was will sie denn jetzt schon wieder mit Cheryl.
Ich kann diesen Namen langsam nicht mehr hören.
"Ich will nichts von Cheryl wissen", fuhr ich sie an.
"Mir ist egal ob du Streit mit Cheryl hast, aber es ist wirklich wichtig".
"Na gut, was ist los", gab ich schließlich nach, damit sie möglichst schnell in Ruhe lässt.
"Ich glaube ihre Mutter hat ihr etwas angetan".