☆You are Sensational Teil 1☆ #abgeschlossen (Choni ff) #WinterAward2018

17.Kapitel

*Tonis Sicht
Veronica verschränkte ihre Arme und fragte:"Was meinst du damit?"
"Als ich vorhin bei Cheryl zuhause war, meinte ihr Mutter, dass sie auf einem Internat in der Schweiz sei."
"Dann ist ja alles gut".
Ein Bitchiges lächeln erschien auf Veronicas Sicht, die gerade wieder gehen wollte, doch ich hielt sie fest.
"Nein, warte".
Sie verdrehte die Augen.
"Findest du das nicht auch komisch, dass sie einfach geht ohne sich zu verabschieden".
Veronica zuckte mit den Schultern.
"Außerdem sind alle ihre Social Media Accounts seit Tagn tot."
"Ok, da ist wirklich etwas faul", stimmte Veronica mir endlich zu.
"Was sollen wir jetzt machen".
"Wir müssen sie finden."

Nach der Schule standen Veronica und ich vor Thistlehouse.
"Und du bist dir sicher, dass wir das durchziehen wollen, ihr Mutter ist wirklich ein Albtraum".
Ich nickte.

Zusammen klopften wir an die Tür.
"Du schon wieder", sagte Mrs Blossom als sie mich sah, doch Veronica und ich stürmten an ihr vorbei ins Haus.

"Da ihr einfach so reingeplatzt seit fragt einfach was ihr fragen wollt".
Wir saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Mir und Veronica saßen Mrs Blossom und Nana Rose gegenüber.
"Also", fing ich an.
"Wir glauben ihnen nicht, dass Cheryl auf einem Internat ist".
Mrs Blossom seufzte.
"Also gut, ich habe sie in eine Verbesserungsklinik geschickt, da sie in letzter Zeit ein abartiges Verhalten aufgewiesen hat."
Als sie das sagte nahm sie besonders mich ins Auge.
Sie war wirklich schrecklich.
Wie kann sie Cheryl nur so etwas antun.
"Komm wir gehen", flüsterte Veronica mir zu.
Ich nickte.

Als wir vor dem Haus standen atmete ich einmal tief durch.
"Ich bin wirklich sprachlos".
Veronica trat auf einem Bein hin und her.
"Mir geht es genauso", erwiderte ich.
"Und was sollen wir jetzt machen".
Sie stemmte ihre Hände in ihr Hüften.
"Wir müssen aber irgendwas tun, Veronica".
Wieso hatte ich das Gefühl, dass ihr das eigentlich alles komplett egal ist.
"Hat das nicht bis morgen Zeit", stöhnte Veronica, die auf ihr Handy starrte.
Ich nickte nur und verabschiedete mich von ihr.

Langsam lief ich nach hause.
Meine Gedanken drehten sich aber nur um Cheryl.
Ich hoffe einfach, dass es ihr gut geht.