Sie fuhr herum und starrte mich an.
„Wo bin ich?", fragte sie und hielt sich den Kopf. „In Sicherheit", sagte ich nur noch und zog sie erleichtert in meine Arme. Sie vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge und ich spürte ihren warmen Atem durch meine...
Nachdem wir Peter größtenteils versorgt hatten, hielt ich nach den anderen Ausschau, doch das konnte ich nicht lange, denn direkt vor uns landete ein riesiger Helikopter. Ich sah zu Natasha, die nur mitleidig zu den anderen sah, die nach einander in den Heli gedrängt wurden. Dann hob er ab und wenige Minuten später traf ein anderer ein, in welchen wir einstiegen. Drinnen saß schon mein Dad. „Wo bringen Sie die anderen hin?" „Erstmal in Untersuchungshaft." erklärte Vision kurz. Ich seufzte, dann, nach einiger Zeit, landete der Heli auf dem Stark Tower. Peter und ich stiegen aus. Mein Vater sah mich fragend an, „Ja, er kann ja schlecht so zerkratzt zu seiner Tante nach hause gehen." verteidigte ich mich. Er nickte nur und der Heli flog weiter, denn sie mussten noch etwas erledigen, von dem ich aber mal wieder nichts wusste. Wir gingen rein und Peter setzte sich, auf meinem Befehl hin, auf die Couch. Ich gab ihm ein Glas Wasser und holte Desinfektionsmittel und ein paar Pflaster. „Du musst das nicht machen." sagte Peter leise als ich zurückkam. „Naja du kommst ja schlecht an die Wunden ran..." erwiderte ich, „Ähh... du musst den Oberkörper frei machen..." sagte ich und wurde ein bisschen rot. Er lockerte den Anzug an einem Knopf und zog sein T-Shirt aus. Ich sah ihn ein wenig verwirrt an, denn er hatte ziemlich Muskeln.
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Ich versuchte mich auf die Wunden zu konzentrieren, welche seinen Körper zierten. Am meisten waren es Prellungen, doch die Kratzer die noch übrig waren, desinfizierte ich und klebte ein Pflaster drauf. Als ich fertig war sah ich, dass er mich musterte. Ich sah in seine Augen und es war Stille zwischen uns, die keiner von uns brach. Bestimmt fünf Minuten saßen wir so, bis plötzlich der Aufzug aufging und eine wütende Natasha reingestürmt kam. „Ihr wisst nicht was passiert ist,... Oh" sagte sie als sie uns sah. Sie sah ein wenig verdattert zu Peter, bis ich es auch verstand. Peter saß direkt neben mir, ohne T-Shirt. Ich wollte nicht wissen, wonach das jetzt aussah. „Ähm..." sagte sie und ging schnell den Flur entlang. Ich sah zu Peter, welcher mich verwirrt ansah. Dann lachten wir beide los. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, kam Tasha nochmal zu uns „Also, Tony kommt sicher gleich und ich glaube er könnte das falsch verstehen..." dann war sie schon wieder weg. Ich sah Peters Shirt, welches schon ein wenig zerrissen war, ebenso der Anzug. Er wollte es gerade wieder anziehen, als ich ihn davon abhielt und in das Zimmer von Dylan ging. Ich holte ein dunkelblaues Shirt raus und gab es Peter. „Danke! Für das alles!" sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ach... kein Ding!" ich wunk ab, aber er sah mich bittend an „Du hast nicht zufällig auch ne Hose?" lachte er leicht. „Ich guck mal!" lachte ich zurück und ging erneut zu Dylans Schrank. Ich nahm eine hellgraue Jogginghose raus und warf sie Peter zu, drehte mich jedoch sofort wieder um, als ich sah, das er nur in Boxershorts da stand. „Danke..." sagte er schüchtern. „Alles gut, Dylan hat sowieso zu viele davon!" sagte ich schnell. Dann sah ich auf die Uhr, es war 19:30. „Oh, es ist schon spät du solltest deine Tante anrufen!" sagte ich nachdenklich. Peter nahm sein Handy und wählte. „Hey! ... Ja, ich weiß, dass es schon spät ist. ... nein! Es geht mir gut! ... Ja, wirklich. ..." „Äh... du kannst auch hier übernachten, also wenn du willst!" sagte ich schnell. Er sah mich an, „Nein, Le...äh, Mr. Stark hat gesagt es wäre ok wenn ich hier übernachte. Die haben hier Gästezimmer... Ja, morgen... nein, es geht mir wirklich gut! Ich bin nur müde. Langer Arbeitstag ... Ja, ok bye!" dann legte er auf. „Wenn das keine Umstände macht... kann ich hier schlafen ?" „Klar, wir haben ein Gästezimmer!" sagte ich glücklich und ging durch den Flur.