So schnell unsere Klassenfahrt gekommen war, endete sie auch wieder. Heute war mein 15. Geburtstag und ich hatte richtig Lust das zu feiern, doch ich sitze nun leider hier, um 6 am, und langweile mich zu Tode. Ich saß gerade neben Michelle, die irgendein Buch über Götter las, und hörte über meine Kopfhörer „Technicolour Beat". Ich dachte über die Hochzeit meiner Eltern nach. Ich freute mich schon sehr darauf, denn sie wird an einem Strand von Miami stattfinden und wir würden offiziell eine richtige Familie sein. Naja, mit Schutzmaßnahmen.
Als wir schon in der Nähe der Stadt waren, verspürte ich einen Stich im Herz. Es tat so weh, doch ich wusste nicht was es war. Plötzlich wurde mir auf die Schulter getippt und ich sah Ned an. „Was ist?" fragte ich ihn, doch er zeigte nur aus dem Fenster. „Na Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!" meinte er halb-sarkastisch. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich ein großes radförmiges Raumschiff, direkt über dem Zentrum von New York.Auf einmal stand Ned auf und schrie rum, kurze Zeit später standen alle auf und sahen aus dem Fenster. Ich blickte hinter mich, wo einige Plätze entfernt, Peter saß und mir einen vielsagenden Blick zuwarf. Ich zwinkerte meinen Freundinnen einmal zu, bevor ich das Fenster aufmachte und mich geschickt hinaus schwang. Ich hang nun am Bus und eine Sekunde später erschien auch Peter neben mir. „Bist du sicher, das du nicht hier bleiben willst?" „Ähm, da ist ein Raumschiff, das über unserer Stadt schwebt und vielleicht die Menschheit auslöschen will. Glaubst du sowas lasse ich mir entgehen?!" schrie ich zu ihm rüber. Er setzte seine Maske auf und nahm vorsichtig meine Hand. „Bereit?" „Klar!" damit zog ich mich an ihn ran und er sprang vom Bus ab. Er schleuderte uns durch die Luft und es dauerte auch nicht mehr lange, bis wir direkt unter dem Raumschiff waren. Ich sah Bruce und dann war da noch Dad, nicht zu vergessen das große komisch aussehende Monster/ Alien? Keine Ahnung!
Peter setzte mich ab und ich drückte auf einen Knopf an meinem Armband.
Von dort aus, verbreitete sich mein Anzug, und schon war ich kampfbereit.Ich sah wie Dad versuchte zusammen mit Peter nicht gegen das Ding zu verlieren. Und Peter warf mit einem Taxi nach dem Monster. Ich rannte stattdessen zu Bruce, welcher irgendwie nur im Weg stand. Ich half ihm auf, brachte ihn ein Stück von dem Kampf weg und umarmte ihn erstmal. Er war seit der Sache mit Ultron verschwunden. Kurze Zeit später erklärte er mir das mit Hulk, den Infinity Steinen, Thanos und Dr. Strange so schnell er konnte.
Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel etwas großes auf uns zukommen. Ich hielt meine Hand zum Schutz vor mein Gesicht doch dann erschien der Rücken von Spiderman in meinem Blickfeld, welcher die Faust von dem Monster abhielt mich und Bruce zu erschlagen.
Doch das Alien packte ihn und warf ihn zur Seite. Es wendete sich wieder uns zu, als gelbe Funken erschienen und das Monster verschwand. Es wollte zurückspringen aber das Loch schloss sich, sodass nur eine Hand abgehackt wurde. „Eww!" sagte ich und Banner trat gegen die Hand, die dadurch ein Stück wegrollte. „Wo ist Peter?" fragte ich Dad. „Er rettet den Zauberer" „Was?!" „Dr. Strange, der Zeitstein" sagte Bruce nun. "Übrigens, Happy Birthday Kleines!" meinte Dad plötzlich und ich sah wie er Peter hinterher flog, welcher nach oben in das Raumschiff gesogen wurde. "Nein!" sagte ich verzweifelt. "Sie, Zauberer!" Rief ich nach dem Chinesen, der sich gerade von Banner verabschiedete und durch so ein Dimensionen-Portal gehen wollte. Er drehte sich um und sah mich erwartungsvoll an. "Bringen sie mich da rauf." "Wie bitte?" Fragte Bruce dazwischen. "Bitte! Bringen Sie mich in das Raumschiff!" "Bist du sicher?" Fragte der Zauberer. "Ja!" „Nein, Leona! Tony wird mich umbringen, wenn Dir was passiert!" sagte nun Bruce aufgeregt. „Und ich würde ihn umbringen wenn Peter etwas passiert!" damit stieg ich durch das Loch und schon wackelte der Boden ein wenig. „Oh mein Gott!" flüsterte ich zu mir selbst.Denn wenn ich geahnt hätte, was noch alles passieren wird, wäre ich im Bus geblieben.
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Here Comes the Spiderman
ActionSie fuhr herum und starrte mich an. „Wo bin ich?", fragte sie und hielt sich den Kopf. „In Sicherheit", sagte ich nur noch und zog sie erleichtert in meine Arme. Sie vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge und ich spürte ihren warmen Atem durch meine...