Kapitel 2

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„Wenn du dich weiter so wehrst, hast du bald gar keine Kraft mehr.“, sagte der Mann. Ich merkte, dass ich immer schwächer wurde, aber ich gab nicht auf. Nach einigen Schritten, kam der Mann, mit mir auf dem Arm, an ein riesiges schwarzes Etwas. Der Mann öffnete eine Tür und setzte sich auf einen Stuhl oder so etwas Ähnliches. Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun und ich versuchte noch verzweifelter mich zu befreien.

„Beruhige dich. Das ist nur ein Auto und ich bin Fred. Fred ist mein Name.“ Seine Stimme beruhigte mich etwas und ich fing an mich zu entspannen. Mir wurde langsam richtig warm in dem großen, braunen Teil aber ich fing an das zu genießen.

„Na bitte. Es ist alles gut. Schlaf ein, mein kleiner.“, sagte Fred mit seiner warmen zarten Stimme. Ich merkte, wie müde und hungrig ich war aber ich wollte nicht einschlafen, da ich nicht wusste, was Fred mit mir machen wollte. Doch die Müdigkeit überkam mich und mir vielen die Augen zu.

KiaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt