,,Frei,,

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Jemand weinte. Eine andere Person rüttelte an meinem Arm. Ich versuchte die Hand von meinem Arm weg zuschlagen doch ich hatte nicht die Kraft dafür. Ich konnte David hören wie er versucht die weinenden Person zu beruhigen. Er sagte:,, Er ist nicht tot." Ich versucht mich mit aller kraft auf zustellen. Als ich dies tat konnte ich spüren wie meine Muskeln sich wieder auf ihre alten Positionen zu bewegten. ,,Wer ist den gestorben?" fragte ich und rieb mir die Augen. Mein Rücken schmerzte so dolle das ich fast wieder in Ohnmacht fiel. David kam angerannt. ,,Flo! Ich wusste das dir nichts passiert ist." sagte er. ,,Mir konnte nichts passieren." sagte ich: ,,Ich darf erst sterben wenn ich weiß das es Lisa gut geht." Alle sahen mich an. ,,Also wir sollten weiter nach einem Ausgang suchen." sagte ich. ,,Du Flo." sagte Chris und zeigte mit blassem Gesicht in eine Richtung: ,,Da ist ein Lichtstrahl!" Ich rappelte mich sofort auf. Es war wirklich ein Lichtstrahl. Ich bildete mir das nicht ein. Er war wirklich da. Genauso wie ich hier. Er war zwar klein, aber war da. Sofort rannten wir los. Fabien stolperte über irgend etwas konnte sich aber immer noch aufrecht halten. Wir rannten. Wir rannten so schnell uns unsere schmerzenten Beine trugen. Während ich rannte schossen mir tausend Gedanken in denn Kopf. Was würde uns dort Draußen erwarten. Eine weiter Falle. Aber das währe zu unwahrscheinlich. Er will uns noch eine Weile leiden sehn. Ich war der erste der das Tageslicht erblickte. Es war hell. Zu hell. Zu hell für meine Augen, zu hell für meine Hau,t zu hell für die Augen der anderen. Die anderen rieben sich genau wie ich die Augen. Danach herrschte Stille. Ich atmete zum ersten mal nach der Zeit dort unten frische Luft ein. Es war fast wie eine Droge von der man nicht mehr genug bekommen konnte und so atmete ich weiter. Die Augen hielt ich geschlossen. Es war ein perfekter Moment. Doch dieser verstrich zu schnell. Ich erinnerte mich wieso ich weiter kämpfte. Ich kämpfte nicht um mein eigenes Leben sondern, um das Leben von Lisa. Ich öffnete die Augen wieder. Vor mir saßen drei Personen geknebelt auf Holzstühlen. Die Stühle sahen nicht sehr angenehm aus und die sich windenden Personen auf ihnen verstärkten dies nur noch. Jetzt konnte ich erkenne wer es war. Die drei Personen kannten mich und ich kannte sie. Unter ihnen war sogar eine Person von der ich gedacht hatte das ich sie nie wieder sehen würde. Lisa! ,,Lisa" schrie ich und rannte auf sie zu. Die anderen Personen waren Max und Konstantin.

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