LIAM :
Zwei weitere Wochen waren vergangen, Harry und ich hatten was Kyra anging, immernoch nichts erreicht. Sie hat immernoch kein Wort mit mir gesprochen und ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben, doch Harry überredete mich immer wieder, weiterzumachen. Am frühen Morgen saßen Harry und ich am Tisch und frühstückten, unser Dad war bereits bei der Arbeit. :,, Hast du eigentlich schon einen Plan wegen Kyra? ,,: wollte ich wissen. :,, Noch nicht, aber mir wird schon was gutes einfallen ,,: versprach er.
Später fuhr ich zur Schule, ich hatte ein komisches Gefühl, da ich in der ersten Stunde Geschichte, mit Kyra hatte. Als ich im Klassenzimmer ankam, kam auch schon unser Lehrer und fing mit dem Unterricht an. :,, Ich möchte mal wieder eine Gruppenarbeit mit euch machen, diesmal aber keine vierer Gruppen sondern jeweils zu Zweit ,,: nachdem er denn Satz beendet hatte wollten sich alle schon ihre Grüppchen aussuchen. :,, Nicht so schnell, ihr werdet euch euren Partner nicht selber aussuchen, ich habe euch schon eingeteilt ,,: alle stöhnten. :,, Ja ich weiß, aber ich will das ihr euch da reinhängt. Die Note für die Arbeit macht fünfzig prozent eurer Gesamtnote aus ,,: erklärte er, und fing an, die Pärchen einzuteilen. Ich war nervös weil ich nicht wusste, mit wem ich zusammenarbeiten musste, plötzlich hörte ich meinen Namen. :,, Und das letzte Pärchen ist Liam . . . . .und Kyra ,,: sagte er, ich schaute ihn schockiert an, ich schaute zu Kyra, die den selben Blick hatte. Jetzt würde alles nur noch komplitzierter werden.
KYRA :
Als ich hörte das ich mit Liam zusammenarbeiten musste war ich geschockt. Ich hatte es so lange ausgehalten, ihn zu ignorieren und jetzt musste der dumme Lehrer mir alles versauen. Ich hatte Angst, wie sollte ich das Tom erklären?. Als es Klingelte wollten wir alle gehen doch unser Lehrer hielt uns auf. :,, Bevor ihr geht sag ich euch noch das Thema eurer Arbeit. Da ihr in Paaren arbeitet, möchte ich das ihr euch ein wichtiges Paar aus der Vergangenheit aussucht und darüber einen Vortrag haltet. Jetzt dürft ihr gehen ,,: sagte er und schon verließen wir alle das Klassenzimmer, im Flur traf ich auf Tom, ich hatte mir vorgenommen ihm ruhig zu erklären, das ich mit Liam zusammenarbeiten muss. :,, Hey Kyra ,,: sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. :,, Hey, du hörmal ich muss mir dir reden ,,: platzte es aus mir heraus. :,, Was ist denn? ,,: :,, Wir machen jetzt Gruppenarbeit, und diese Note dafür ist wirklich wichtig. Wir arbeiten zu zweit und mein Partner dafür ist. . . . . Liam ,,: ich schaute nervös auf den Boden. :,, Bitte was ?! ,,: er wurde lauter. :,, Bitte Tom reg dich nicht auf, ich weiß das dir dass nicht gefällt aber diese Note ist wirklich wichtig für meinen Kurs, und es ist auch nicht für lange Zeit ,,: ich versuchte ihn zu besänftigen, komischerweise geling es mir sogar. :,, Na gut, aber du triffst dich nur für das Projekt mit ihm und redest so wenig wie nötig ,,: sagte er in einem Befehlston. :,, Ja mach ich ,,: versprach ich.
In der Pause saßen wir an unserem Tisch, ich wollte mit Liam über unser Projekt sprechen, vorher wollte ich aber noch mit Tom sprechen. :,, Tom, ich wollte kurz mit Liam sprechen, wegen dem Projekt, ist das okey ? ,,: fragte ich ihn, er nickte und ich ging zu Liam rüber. Ich setzte mich neben ihn, er schaute mich verdutzt an, auch seine Freunde hatten diesen Blick. :,, Hey ,,: sagte ich schüchtern. :,, Hey ,,: erwiederte er. :,, Ich wollte über unser Projekt sprechen ,,: fing ich an, direkt unterbrach er mich. :,, Ist schon klar, du willst einen neuen Partner, versteh ich total ,,: platzte es aus ihm heraus, dabei hörte er sich ein wenig beleidigt an. :,, Nein nein, ich wollte dich nur fragen wann wir uns treffen können, um daran zu arbeiten? ,,: wollte ich von ihm wissen. :,, Ich hätte heute nach der Schule zeit, wenn das für dich okey ist ,,: schlug er vor. :,, Klar heute ist gut, ich geh dann nach der Schule kurz nachhause und komm dann bei dir vorbei, ich weiß ja wo du wohnst ,,: ich stand auf, lächelte und ging zurück zu Tom.
LIAM :
Ich war sprachlos, das war das erste mal seit Wochen, dass sie mit mir gesprochen hat. Es war zwar nur wegen unserem Projekt, aber das war schonmal ein Anfang. :,, Ey Mann, sie hat dich angelächelt ,,: Jacob grinste. :,, Das hatte doch nichts zu bedeuten ,,: motzte ich. :,, Dieses Lächeln war nicht gespielt glaub mir ,,: stellte Greg fest. Am Nachmittag kam ich Zuhause an, Dad war noch bei der Arbeit, Harry wartete schon auf mich. :,, Na wie war dein Tag? ,,: fragte er mich sofort. :,, Es geht, übrigens kommt Kyra gleich vorbei,,: :,, Was?! , wie kommt das denn?,,: :,, Reg dich ab, wir müssen ein Schulprojekt zusammen machen, nur deswegen treffen wir uns ,,: erklärte ich ihm. :,, Super dann kann ich sie ja endlich mal kennen lernen ,,: er grinste mich an, ich verdrehte die Augen.
Bevor Kyra kam, habe ich das Wohnzimmer ein wenig aufgeräumt, Harry hatte währenddessen Getränke für uns vorbereitet. Ich ging schnell in mein Zimmer und zog mir ein anderes Hemd an, nervös ging ich zu Harry in die Küche. :,, Uhh. . . hast du dich schick gemacht ,,: stellte er fest. :,, Halt die Klappe ,,: motzte ich. :,, Keine Sorge, ich werde mich zurück halten. Aber ich möchte mir ein Bild von ihr machen ,,: sagte er. :,, Ja mach dass aber bitte ohne mich zu blamieren ,,: bat ich ihn. :,, Wann hab ich dich jemals blamiert? ,,: er grinste wieder, ich säufzte. Es klingelte an der Tür, ich öffnete sie und ließ Kyra rein.
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Unbeliebt und Beliebt . . . . passt das?
Teen FictionKURZGESCHICHTE Kyra Jackson war in ihrem Leben bislang sehr zufrieden, sie lebt mit ihren Eltern in einem schönem Haus in Los Angeles, sie ist hübsch, hat viele Freunde und ist in der Schule sehr beiiebt und sie hat einen beliebten Freund. Tom Lockw...