Vom Jäger zum Gejagten !ABGEBROCHEN!

Endlich geht's zur Sache ... oder doch nicht?

Nachdem die beiden Salvatores weg waren, ließ ich mich wieder auf mein Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein. Leider lief aber nichts interessantes und ich schaltete den Fernseher wieder aus.

Es vergingen ca. 2 Wochen bis sich endlich etwas tat. Nach langem Warten klingelte endlich mein Handy und es war niemand geringerer als Damon. Ich fackelte nicht lange und nahm den Anruf sofort entgegen.

"Hallo?", fragte ich, doch ich wusste, dass es Damon war.

"Tu nicht so überrascht. Ich sagte doch, ich würde anrufen", meinte er, "Also mach dich auf die Socken und komm zu unserem Anwesen. Es dürfte nicht so schewr zu finden sein."

Mit einem Grinsen legte ich auf, schnappte mir meine Autoschlüssel und ging zu meinem Wagen. Eine halbe Stunde später saß ich auf dem Sofa in der riesigen Villa von Damon und Stefan. In meinem Wagen hatte ich ein paar Waffen gebunkert, die nur darauf warteten benutzt zu werden.

"Und das ist das Problem", erlärte Damon gerade. Es ging darum, wie man Klaus am besten vernichten konnte. Meine Waffen waren nähmlich nur in der Lage ihn für kurze Zeit außer Gefecht zu setzen. "Verdammt! Wenn ich doch bloß ein paar Weißeichenpfähle hätte! Dann könnte ich dieses Pack von Urvampiren endgültig ausradieren!", schimpfte ich und verschränkte bockig die Arme.

"Tja, wenn du alle Urvampire killst, kommt auch der Rest der Rasse um und so auch du", sagte Damon leicht wütend.

"Aber irgendeine Möglichkeit MUSS es doch geben, diese Monster auszuschalten!", rief ich und fing an durch den Raum zu tigern.

"Whoa, beruhige dich Tiger! Dein Eifer ist zwar lobenswert, aber er bringt nichts", sagte Damon grinsend und legte mir die Hände auf die Schultern um mich zu beruhigen, doch ich blieb nicht stehen. Also nahm er seine Hände wieder runter und ließ mich umher laufen.

"Habt ihr vielleicht eine Hexe, die da was machen könnte? Ich meine, seine Mutter war eine Hexe und hat vesucht ihn auszulöschen. Demnach sollte es eine Möglichkeit geben, ihn ein für alle mal zu stoppen."

"Mal sehen, ob Bonnie etwas machen kann", meinte Stefan und griff in seine Hosentasche.

"Darf ich dir ein Gläschen Blut anbieten?", fragte Damon galant, doch ich lehnte dankend ab. Lieber ließ ich mich auf das gigantische Sofa fallen.

2 Stunden später war diese Bonnie hier, zusammen mit einer gewissen Elena und Caroline. Mit dabei waren auch Alaric und Tyler, welcher ein Hybrid war. Deshalb war ich bei ihm auch besonders auf der Hut.

"Naja, ich könnte mal nachsehen, ob in den Gremoires von meiner Grandma etwas steht", meinte Bonnie auf unsere Nachfrage.

"Aber sagte mal, wer ist DAS?" Bonnie deutete auf mich.

"Mein Name ich Alexa Lunea und ich bin hauptberufliche Vampir- und Klausjägerin", sagte ich mit einem übertriebenen Grinsen in Bonnies Richtung. "Zudem bin ich ein Vampir, genau wie die beiden da drüben." Ich deutete auf Damon und Stefan.