~◇Prolog◇~

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25.Oktober 2015

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Es war ein windiger, mit bunten Blättern überfüllter Herbsttag als der damals noch 13-jährige Jisung seinen Blick das erste Mal auf diesen einen bestimmten Tänzer legte. Trotz dass es seit Wochen geregnet hat und alle wohl kein Interesse für die feuchten Wege des städtischen Parks hegten, verbrachte dieser damals jeden Tag dort und hatte kein schlechtes Gefühl dabei, mehrmals auf den mit Schlamm bedeckten Boden zu fallen. Nein, er lachte sogar als seine Kleidung nach dem Training mal wieder dreckig war. Jisung selbst saß bei solchen Tagen meistens auf einer der vielzähligen Bänke in den gleichen, genauso leeren Park und las ungestört seine Bücher mit perfekter Faszination. Nichts könnte ihn stören, er war so vertieft in seine eigene Werke sodass er diesen bestimmten Jungen, wochenlang nicht einmal bemerkte. Egal ob Regen, Sonne oder Wind, Jisung verbrachte seine Tage dort auf dieser einen Bank, die laut dem Menschen in der Stadt schon wohl in gehörte, und vergaß dabei seine alltäglichen Sorgen sowie seine eigentliche schulische Situation. Doch eines Tages änderte sich alles, genau an diesen Tag wo Jisung ihn das erste Mal beim Tanzen erblickte und das erste Mal den Drang verspürte, etwas anderes zu tun als zu lesen, verlor er auch die Möglichkeit den der Junge verschwand. Jisung verlor ihn aus dem Augen. Fand ihn nie wieder und gab die Möglichkeit mit ihn zu sprechen für immer auf aber nicht nur das. Der Dunkelhaarige hätte nie gedacht dass er mal wegen einen Unbekannten in einem Krankenhaus landen würde. Nein, nicht wegen den Tänzer, sondern wegen einer Person auf der Straße, die den 13-Jährigen ohne Grund sein Leben zerstört hat und das stärker als dieser sich je erträumen könnte. Jisung wusste seit dem einen Tag nur eins, Menschen, nein, die ganze Gesellschaft ist gefährlich. Jeder kann dich jeden Moment verletzen, egal ob mit Absicht oder ohne. Jeder wird dich einmal in Leben zum Leiden bringen. Man muss nur abwarten. Ihn war auch relativ ob ihn jemand mit dieser Einstellung ernst nahm, es war seine Denkweise und nur er müsste sie verstehen. Der Rest hatte es zu
akzeptieren sowie er es mit unseren Lebenswegen tat. Denn er brauchte keinen um Glücklich zu sein, dachte er...

Bis er seinen geliebten Tänzer in seiner neuen Schule nach zwei Jahren wiedersehen dürfte...

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Ja, ich habe mal was neues ausprobiert, ich hoffe es gefällt euch.
Yoshiko-Takara

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《STRONG ENOUGH》| MINSUNGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt