《German, Minsung》
《Abgeschlossen》
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~Great Dancers are not great because of their technique, they are great because of their passion~
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~Ey, kleiner willst du vielleicht mitmachen? Du sitzt hier immer so allein Rum und schaust uns an also kam ich au...
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16.September
ungefähr 9-10Uhr
~♢♡♢~
Vor den Problemen des Alltags fliehend und trotz großer Schwierigkeiten in der noch sehr nahe liegenden Vergangenheit, entschied sich der rothaarige am damaligen Tag den Dunkelhaarigen zu folgen. Er dachte nicht viel darüber nach, zu viel beschäftigte ihn wo durch er nicht einmal merkte wie nett der Ältere zu ihn war. Changbin sollte ihn eigentlich hassen, er hat seine Freundschaft mit den wunderhübschen Hyunjin zerstört also warum verhielt sich der Koreaner trotzdem ruhig? Wurden ihn seine Tat vergeben? Oder wollte sein Mitschüler dadurch seine Beziehung retten? Felix war verwirrt doch stören tat es ihn nicht. Er mochte es mit ihn seine Zeit zu vertreiben.
,,Lix...Wollen wir heute aus der Stadt fahren? Du weißt in die Felder uns so."
,,Wohin nochmal? Tut mir leid, seit ich hier lebe habe ich nicht wirklich diese Gegend verlassen, hab dies nie als wichtig empfunden."
Ein kurzes Lachen ertönte aus Changbin seinen Mund, nie hätte er gedacht das sich so ein gut aussehender und vor allem als sehr Wild eingestufter Junge noch nie außerhalb der Stadt befunden hat. Felix' seine Persönlichkeit war fröhlich mit paar kleinen Dunkelheiten in seinen Augen versteckt aber dies war ein Teil der in jeden Menschen steckte, auch in solchen wie er. Was Changbin jedoch arg überraschte war die Tatsache wie stark zerstört sein Dasein war. Wie der Junge trotz innerlicher Probleme immer noch so laut und mit Glück überfüllt lachen konnte. Für den Dunkelhaarigen wird es immer ein Rätsel bleiben.
Der Koreaner änderte seine Pläne natürlich nicht, er bat seinen Mitschüler brav in seinen Zimmer zu warten und versuchte so gut es ging alles zu sammeln was für die nächsten Stunden wichtig war. Er schnitt paar Früchte, bereitete Getränke vor und sogar der selbstgemachte Eis seiner Mum fand den Platz in seine dunkle Tasche damit diese flink über seine Schulter geworfen werden könnte. Seine Hand griff schnell nach den silbernen Schlüsseln seines Motorrads um so sicher zu sein diese nicht vergessen zu haben. Als er nach einen weiteren werfen seines Blickes durch die helle Küche keine weiteren Anhaltspunkte fand, rief er den rothaarigen zu, er solle sich fertig machen. Ein Ausflug ins Unbekannte war geplant.
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