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Januar 2016
Eine Freundschaft wie aus einen knuddeligen Märchen gezaubert, wie aus der alten Bücherei der süßen Jugendliteratur genommen, wie von den Eltern als eine ruhige Gutenachtgeschichte gelesen, so wurde man am besten die Jahrelange Beziehung der beiden gleichaltrigen Jungs beschreiben können. Von den schmerzlichen Schicksal geprägt, von der unwissenden Zukunft zu sich gezogen und von der stillen Einsamkeit befreit, Seungmin fühlte sich in der Gegenwart des nur paar Tage älteren jedoch damals sehr stark verletzten Jungen wohler als bei seinen eigentlichen Gang. Niemand zwang ihn zu der von ihn sehr gehassten Aggression, Niemand schickte ihn vor um mit seiner nur knapp in Schacht haltenden Wut die unschuldige Umgebung zu verwüsten. Nein, sein freundlicher Zimmergenosse gab ihn keine Befehle sondern sprach mit ihn wie mit seinen Geschwistern. Dies war natürlich ein unerforschtes Gebiet für den Jüngeren Koreaner, noch nie hat jemand mit ihn solch ein tiefgründiges Gespräch geführt. Sein wahrer Bruder war wie seine verstorbenen Eltern, nur die Besorgnis und das Unruhige Denken bestimmte seinen Alltag. Seungmin war glücklich Jisung hier treffen zu dürfen.
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Wochen vergingen schnell, mit der Zeit folgte ein sehr wichtiger Tag für sie, der Tag an welchen Seungmin aus der Klinik entlassen worden wäre. Natürlich endete es mit einen großen Drama von der Seite des Dagebliebenen, bisschen übertrieben fing der Ältere an zu schluchzen, die traurigen Gedanken über das verlieren des einzigen Kumpels, über dir Abwendung von der Wochenlanger Freundschaft. Dir Angst das die kurze gemeinsame Zeit als Zimmergenossen in die Vergessenheit geriet brachte ihn dazu stark zu zittern und das obwohl er Jüngere ihn versprach an morgigen Tag zu kommen. Das war das erste mal wo er Jisung so nervlich am Ende sehen konnte und erst in diesen Moment wurde ihn klar wie der Vorfall auf ihn wirkte. Jisung hatte Angst vor den Leben und den Menschen und dies war der Grund für seine sichtbare Herzlosigkeit. Er hatte Angst davor, wieder so zu enden. So verletzt, so erniedrigt aber vor allem so ungeliebt. Schon damals könnte er etwas in seinen Augen erkennen, Jisung hat jemanden verloren, jemanden wichtigen.
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September 2018:
,,Also, du hast von Anfang an gewusst was in seinen Inneren versteckt worden ist? Das ihn Jemand fehlte? Aber wie? Kannst es mir erklären?"
Der Welpen ähnliche Junge kratzte sich nachdenklich an seinen Hinterkopf, sowas zu erklären war schwer, vor allem wenn der Mensch noch nie auf solche Weise leiden dürfte. Seungmin verlor seine Eltern und Jisung seine Liebe, sein Freund Hyunjin dagegen lebte in einer recht Normalen, typisch koreanischen, Familie mit beiden Eltern, einen großen Bruder und sogar einen Hund namens Kkami, die einzige Person die je in der Zeit seiner Existenz verloren ging, war seine Oma doch sie hatten keinen guten Kontakt. Der Kleinere seufzte.
,,Das Gefühl eine wichtige Person in seinen Leben zu verlieren, wenn man dies einmal verspüren dürfte, wird man dies bei jeden Menschen erkennen können. Egal ob es bewusst oder unbewusst ist, man sieht es in den Augen und in der körperlichen Haltung. Sowas prägt sich in deinen Kopf ein, du kannst es nicht stoppen. Wie du weißt habe ich meine Eltern verloren, deswegen konnte ich den gleichen Schmerz in seinen Ahnungslosen Augen sehen."
,,Deine Eltern... Ein Autounfall?"
Der Größere schmiegte sich an den Körper des 16-Jährigen, umschloss mit seinen langen Armem die schmale Taille, berührte mit seinen vollen dunklen Lippen die enge Stelle zwischen den beiden silbernen Piercings in seinen mit kleinen weichen Härchen bedeckten Nacken und versuchte ihn so vor der gleich kommenden Trauer zu bewähren. Er hätte dieses Thema nie ansprechen sollen, er bereute es zutiefst.
,,Ja, lass uns aber nicht darüber reden."
Hyunjin nickte, spielte weiter mit der schmerzhaft aussehenden silbernem Kugel, umkreiste sie mit seiner feuchtwarmen Zunge und sah verträumt zu wie sie wegen der Nässe seine Speichel in den hellen Mondlicht glänzte. Sie faszinierte ihn, alles an den eher unschuldigen Jungen interessierte ihn, egal ob es sich dabei um den vielzähligen Schmuck unter oder auf seiner weichen Haut oder die nur leicht sehbaren Muskeln seines zierlichen Statur. Er sah, laut Seiner Meinung, verboten gut aus, wie ein Engel aber auch ein Dämon zugleich, Hyunjin gab gerne zu das das Aussehen seines Freundes sich von den Rest arg unterschied. Er empfand vor allem dieses Schmuck als sehr anziehend, wollte mit ihnen Spielen und dies störte den Jüngeren meistens nicht. Auch diesmal nicht.
,,Darf ich?"
Fragte Hyunjin nach bevor er bei einen leichten Nicken mit seinen langen Fingern unter den hellen Shirt des Kleineren fuhr und anfing mit den ganz bestimmten Ring zu spielen, den Brustwarzenpiercing. Ehrlich gesagt wusste Seungmin nicht genau warum er sich genau dort eins vor den Umzug nach Seoul bei Taehyung stechen lassen hat, aber er fand es sehr amüsant das der Ältere wie ein kleines Kätzchen immer wieder damit spielen wollte, auch wenn dieser nicht gerade unschuldige Gedanken dabei in seinen Geschöpf trug. Hyunjin ist nicht unschuldig, das wusste Seungmin schon länger.
,,Ich liebe dich, Minnie"
,,Ich liebe dich auch, Jinnie"
Und schon verflogen sie in einen sehr intensiven Kuss, ließen die Töne, die aus Hyunjin seiner Tat an den Körper des Kleineren entstanden, aus seinen Mund kommen.
An diesen Abend sind sie jedoch nicht weitergegangen,
Seungmin war nicht bereit und sein Freund wollte ihn zu nichts zwingen.
Er akzeptierte seine Wahl...
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Ich weiß etwas kurz aber ich finde es sehr passend hier aufzuhören...
Mir ist was eingefallen,
ich habe vergessen zu erwähnen das Seungmin in dieser FF sehr viele Piercings trägt...
Frohe Weihnachten euch allen💕
Ich hoffe der Kapiel hat euch gefallen, bald wird die Hauptstory weitergehen, wartet bitte nur ab😅😅😅
Yoshiko-Takara
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《STRONG ENOUGH》| MINSUNG
Fanfiction《German, Minsung》 《Abgeschlossen》 ◇ ~Great Dancers are not great because of their technique, they are great because of their passion~ ◇ ~Ey, kleiner willst du vielleicht mitmachen? Du sitzt hier immer so allein Rum und schaust uns an also kam ich au...