Im Gefängnis

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Als Mark und Kalia im Gefängnis ankamen. Wurden sie zur Zelle von Milori Milton gebracht. Diese schien ziemlich ruhig zu sein. ,,Was wollen Sie?"fragte sie. ,,Wer ist Mira?"fragte Mark. Kalia sah ihn verwirrt an. ,,Deswegen sind sie eigentlich nicht hier. Ihr Vater hätte niemals zugelassen das sie wissen wer Mira war,"sagte sie. ,,Woher kennen sie meinen Vater?"fragte Mark total verwirrt. ,,Er hat meinen Mann erschossen, meinen tod vorgetäuscht, meine Enkelin mir weggenommen und ihr nicht erzählt das ich lebe,"erklärte sie. ,,Wer ist Mira?"fragte er. ,,Mira war meine Enkelin. Ich gehe mal davon aus das sie McGaretts Sohn sind sonst würden sie sich nicht so für Mira interessieren. Naja eigentlich Mira ihre Große Schwester,"sagte sie. ,,Nein! Sie Lügen!"schrie Mark sie an. Wäre Kalia nicht dazwischen gegangen, wäre er auf sie los gegangen. ,, Mark ich führe die Befragung allein weiter,"bestimmte Kalia. Mark nickte nur und verließ den Raum. ,,Also warum sind sie wirklich hier?"fragte Milori. ,,Es wurden zwei Leichen gefunden.....," ,,Was hat das mit mir zu tuen,"unterbrach Milori Kalia. ,,Ich war noch nicht fertig. Es wurde ein Zettel dabei gefunden darauf stand: Mira komm raus, wir haben noch eine Partie zuspielen. Sonst sterben die Menschen die du liebst,"erklärte Kalia wütend. ,,Mira ist soweit ich weiß seit 20 Jahren Tod,"sagte sie schlicht. Kalia platzte allmählich der Kragen. ,,Gibt es jemanden der denkt das Mira noch lebt oder gäbe es eine Chance,"erklärte Kalia erneut. Von Milori kam nach mehr maligen erklären keine Antwort. Kalia platzte der Kragen:,,Meine Mutter ist verschwunden. Ihr verschwinden hat etwas mit Mira zu tuen. Die Person die Mira umbringen will denkt das meine Mutter Mira ist. Sie haben Mira doch geliebt wollen sie das noch jemand sein Kind oder seine Mutter verliert. Wollen sie das wirklich?" ,,Wie alt ist ihre Mutter?"fragte Milori. ,,36,"antwortete Kalia verwirrt da sie keine Ahnung hatte was das jetzt mit dem Fall zu tuen hatte. ,,Haben sie ein Bild,"fragte sie weiter. Kalia gefiel das zwar gar nicht. Dennoch holte sie ihr Handy heraus und zeigte es ihr. Milori seufzte, ein liebevoller Blick legte sich auf ihr Gesicht und sie flüsterte:,,Sie hat es geschafft." ,,Was hat sie geschafft?"schrie Kalia sie schon fast an. ,,Mira haben wir vor unserer Tür gefunden bei ihr Lage ein Zettel dort stand: Töten sie Sie. Doch das könnten wir nicht stattdessen erzählten wir ihr das sie unserer Enkelin sei. Wir brachten ihr alle mögliche bei auch wie sie eine andere Identität annehmen kann, wenn es nötig ist. Anscheinend hat sie ihr Wissen angewendet um Agent Brown und Agent McGarett zu schützen. Anscheinend will die Person die wollte das wir sie töten sie nun selbst töten. Deine Mutter heißt nicht Lanea sondern Mira,"erklärte sie lächelnd. Beigebracht alles wichtige auch anderer Idetität anehemn wenn es nötig ist. Anscheinend hat sie es angewendet um Brown und McGarett zu schützen. ,,Nein!"schrie Kalia und war kurz davor sie umzubringen. Kalia wurde von zwei Wachen gepackt und hinaus geschleift. Auf dem zum Büro schwiegen sie jeder hing seinen Gedanken nach. Mark konnte nicht glauben das Mira seine große Schwester war. Er konnte einfach nicht verstehen warum seine Eltern sie nie erwähnt hatten. Doch das schlimmste für ihn war das er sie nie kennen lernen würde. Sie war Tod. Tod. Dieses Wort schmerzte ihn sehr. Er hätte gerne gewusst wie sie war. War sie genau wie er, worin unterschieden sie sich und wie wäre sie zu ihm gewesen. All diese Gedanken spukten in seinem Kopf herum doch das schlimmste war er würde nie eine Antwort bekommen. Doch eins Beschloss er für sich selbst. Er würde Mira nicht in Vergessenheit geraten lassen, Das Schwor er sich an diesem Tag. Kalia war traurig, wütend und enttäuscht. Sie hätte nicht gedacht das sie sich so in ihrer Mutter getäuschen hatte. Sie hatte bei allem gelogen bei ihrer Herkunft, bei ihrer Familie, bei ihrem Namen, ihr ganzes Leben war eine Lüge und niemand hatte es gewusst oder nur geahnt. Sie wusste nicht mehr ob ihre Mutter ihr jemals die Wahrheit gesagt hatte oder ob sie ihr noch vertrauen konnte. Das machte Kalia fertig. Sie verstand nicht wie ihre Mutter die Lügen über Jahrzehnte aufrecht erhalten konnte. Sie verstand nicht warum sie das damals getan hatte. Sie war wütend das sie Jahra lang nach ihren Großeltern gesucht hatte und sie eigentlich immer vor ihrer Nase waren. Sie freute sich zwar nun zu wissen wer ihre Großeltern  waren, doch da war noch das beklemmende Gefühl das das Verhältnis zu ihnen nie wieder das gleiche sein würde. Dann war da noch Mark ihr Onkel wie seltsam das in ihren Ohren klang. Denn schließlich war er nur vier Jahre älter wie sie selbst. Sie war unheimlich froh das sie ihn vorher raus geschockt hatte sonst könnte sie jetzt nicht mehr so einfach neben ihm sitzen. Dann kam aber wieder die Frage auf warum ihre Mutter nichts gesagt hatte oder warum sie überhaupt gegangen waren. Was hatte ihrer Mutter bloß solche Angst eingejagt das sie Freunde und Familie verließ. Jetzt erinnerte sie sich wieder an etwas was ihre Mutter ihr einst mal gesagt hatte. Red mit mir wenn du ein Problem oder Angst hast. Ich bin immer für dich da. Eigentlich ein ganz normaler Satz den jeder zu seinem Kind sagte doch nun hatte der Satz eine andere Bedeutung bekommen. Konnte sie vielleicht nicht mit Großmutter über ihre Propleme reden. Sie konnte sich keine weiter gedanken machen da sie ankamen. Als sie bei den anderen ankamen. Wollten sie ihr weitere Vorgehen besprechen doch Kalia hörte gar nicht zu sie musterte Alicia eindringlich ihr fiel auf das Alicia die gleiche Nase wie ihre Mutter hatte und das ihre Gesichtsformen auch ziemlich ähnlich waren. Bei Steve fiel ihr auf das Steve die gleich Haarfarbe wie ihre Mutter hatte oder eher ihre Mutter die gleiche Haarfarbe hatte wie Steve. Für sie kam es so unwirklich vor das sie ihre Großeltern gefunden hatte. Sie freute sich einerseits, doch die freude wurde von der Angst um ihre Mutter getrübt. Kalia zuckte stark zusammen als Mark sie an der Schulter berührte. Fragend sah sie an. ,,Kalia du solltest nicht mit an diesem Fall arbeiten,"entschied Steve. ,,Was! Nein das kannst du nicht machen,"rief Kalia empört. ,,Kalia ich sehe doch das dir das alles zu viel wird. Du bist total unaufmerksam,"erklärte Steve. ,,Ich bin nicht schwach und Mum ist es auch nicht. Ich werde nicht warten bis etwas passiert. Ich werde nicht zulassen das Mum Hawaii Tod verlässt,"schrie Kalia wütend. ,,Das wird nicht passieren Kalia,"sagte eine Stimme. Verdutzt drehte Kalia sich um und sah ihren Vater. ,,Paps,"flüsterte sie.

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