Sein Blick war immer noch fest auf mir. Auch, als ich ihn fragte, was dann mit Mom und Fine wäre.Er versprach mir sie zu finden und nach Hause fahren zu lassen, aber nur, wenn ich bei ihm bleiben würde.Ich stellte mir die frage, warum er das so sehr wollte.Sein Blick wurde intensiver, seine Augen größer und ich war wie hypnotisiert. Wer konnte bei diesem Anblick wiederstehen? Mit einem weichgekochten Herz und einem schlechten Gewissen im Hinterkopf willigte ich ein. Er grinste selbstsicher und schon wieder war ich kurz davor, in Ohnmacht zu fallen.Dann war wieder die schreiende Stimme zu hören."Harry Edward Styles!Get your fucking ass into the shower. NOW. I can smell you from a mile away!"Er verdrehte die Augen und drehte sich von mir weg, um ihr zuzurufen, dass er gleich kommen würde.
Dann wendete er sich wieder an mich. „Bleibe genau wo du bist.In 15 Minuten bin ich wieder bei dir, Bis dahin sind deine Freundin und deine Mutter gefunden, das verspreche ich dir." (Ich schreibe ab hier alles, was eigentlich Englisch wäre auf Deutsch) Ich konnte nur noch stumm Nicken, dann war er auch schon wieder weg.Ich lies mich auf den Stuhl neben mir sacken und fischte mein Handy aus der Hosentasche.Toll, ich hatte keinen Empfang und nur noch 6% Akku. Ich tippte noch ein wenig auf dem Display herum, bis der Akku leer war und sich das Handy letztendlich ausschaltete. Ich schloss meine Augen.Atmete tief ein und aus.Ich würde Stunden, wenn nicht sogar Tage brauchen, um das hier zu verarbeiten.Und dann schlief ich ungewollt ein.Ich wollte mich eigentlich nur kurz ausruhen doch daraus wurde dann ein ungeplantes Schläfchen.Ich döste vor mich hin bis ich von einer Hand auf meiner Schulter geweckt wurde.Ich wachte auf und hätte mir am liebsten einmal fett auf die Stirn gehauen. Wer schläft den bitte im Backstageraum von Harry Styles ein?! Warscheinlich hatte ich auch noch geschnarcht oder gesabbert.Oder besser noch:beides.Oh man, das konnte echt nur mir passieren.
Ich entwickelte den Plan nie wieder die Augen aufzumachen und mich einfach tot zustellen. Ich entschied mich dann aber doch gegen diesen genialen Plan und schlug die Augen viel zu spät auf. Vor mir war die schrei Frau.Sie hatte sich über mich gebeugt und kam mir jetzt gar nicht mehr so böse vor wie noch zuvor. Im Gegenteil, sie trug ein kleines Lächeln auf den Lippen. Ich versuchte so gut es ging einen fragenden Blick zu konstruieren. Als hätte sie meine Gedanken gehört sagt sie:" Hey süße, du kannst mitkommen.Harry wartet im Wagen auf dich." Wagen?Was für ein Wagen?Doch ich konnte nicht weiter denken, denn die junge Frau nahm mich schon an der Hand und zerrte mich hinter ihr her. „Ich bin übrigens Victoria, Harrys Managerin.Du wirst jetzt mit ihm ins Hotel gefahren.Warum schaust du denn so kleines?Komm, komm;Beeilung!" Sie redete sehr schnell und ich hatte keine Chance irgendetwas zu sagen. Selbst wer keine gute Menschenkenntnis hatte, hätte ab dann wissen müssen, dass sie sehr gerne und viel redete.
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Love me Harry
FanfictionEmily träumt schon immer von der Liebe. Doch sie stellt sich die Frage, wie das gehen soll, wenn ihr Herz einzig und allein Harry Styles gehört. Als sie sich eines Tages aus purem Zufall auf seinem eigenen Konzert begegnen, sind beide sofort wie bes...