18. Pauls Kampf um sein Leben

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Paul POV

Wo war ich? Es war alles weiß und ich konnte meine Augen nicht öffnen. Mein Körper wollte auch nicht. Ich spürte, das hier was nicht stimmt. Ich nahm immer wieder Wortfetzen war. Das war doch Jenny. Jenny, man ich höre dich und ich würde dir gerne antworten, aber es geht nicht. Ich hörte, wie sie mit einer anderen Person redete.

J: "Wir er wieder aufwachen?"

A: "Ich schätze ja, wenn seine Werte stabil bleiben."

J: "Danke Herr Doktor."

Was, ich war im Krankenhaus? Was war passiert? Ich versuchte mein Gehirn zu sagen, das ich mich erinnern will. Langsam sah ich Bilder vor mir. Der Unfall, mein Wagen wollte nicht. Ich fuhr schnell über die Autobahn und hatte Angst. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Da bemerkte ich eine kalte Flüssigkeit und mein Herz wurde ruhiger. Mein Wagen hatte sich überschlagen und ich bemerkte noch eine Person. "Lebe wohl Bulle. Jenny kommt wieder zu mir." Das war Timo, aber was wollte er? Danach war alles schwarz in meinen Erinnerungen. 

Verdammt, ich muss hier raus. Ich strengte mich an und merkte, das meine Hand langsam wieder lebte, gefolgt von der anderen. Ich muss es schaffen, für Jenny und den Kindern. 

J: "Paul, bitte wach auf. Ich liebe dich."

Ich liebe dich auch Jenny, auch wenn ich es dir gerade nicht sagen du zeigen kann. Ich wusste aber, das ich Timo fertig mache, wenn ich hier lebend raus kam und ich ihn finde. Ich strengte mich immer noch an, damit das Leben in mein Körper zurückkam, was nicht gerade so leicht war...

(K)ein normales Familienleben... (Panny) (7) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt