21.Verarbeitung des Schicksals

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Jenny POV

Ich war in der PAST, aber ich konnte nicht denken. Immer wieder sah ich Paul vor mir, wie er im Koma lag. Ob ich das irgendwann verarbeiten werde? Susanne kam zu mir.

Su: "Süße, was ist los?"

J: "Ich sehe Paul immer vor mir."

Ich erzählte ihr alles und Susanne hörte mir zu. Das half mir sehr. Semir kam dazu und erzählte mir, das Paul auch sehr darunter leidet. Ja, Paul und ich hatten Streit davor, aber ohne einander ging es nicht mehr bei uns. Ich sagte der Chefin bescheid, das ich zu Paul fahre und sie stimmte zu. 

Als ich im Wagen saß, fühlte ich mich leer. Was so ein Unfall mit einem und der Familie machen kann. Langsam fuhr ich auf den Parkplatz vom Krankenhaus, stieg auf und ging langsam ins Gebäude. Die Schwester sagte mir, das Paul auf der Normalstation liegt und nannte mir das Zimmer. Ich klopfte leise an und als ich ein "Herein" vernahm, ging ich rein.

J:"Hey Schatz."

P: "Jenny!"

J: "Wie geht's dir?"

P: "Jetzt, wo du da bist, gut. Ich habe dich vermisst."

J: "Schatz, ich vermisse dich auch und das wir uns vor deinem Unfall gestritten hatten und ich zu meinen Vater bin, tut mir so unendlich leid. Wenn ich bei dir geblieben wäre, wäre der Unfall vielleicht nicht passiert."

P: "Süße, du bist nicht schuld, sondern dein, entschuldige für dieses Wort, scheiß Ex und meine Möchtegern Freunde von früher."

Ich ging zu hm, lag mich neben ihn in das Bett und nahm ihn in den Arm.

(K)ein normales Familienleben... (Panny) (7) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt