♡One love♡ (Bade)

One Meet

Hey, dies ist meine erste Victorious Fanfiktion. Ich hoffe das ich die Charaktere gut getroffen habe, besonders Jade und Beck.
Ich habe letzten eine Folge gesehen und habe mir so gedacht: Wie sind die zwei eigentlich zusammen gekommen? Mal ehrlich, Jade ist nicht gerade ein umgänglicher Mensch xD
Das ist meine Theorie dazu, also bitte nicht zu kritisch sein.
Diese FF entstand im Jahr 2016, und endet mit 11 Kapiteln. Diese Geschichte existiert schon auf eine anderen Seite.

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Langsam schreiten sie durch die Tür in die Eingangshalle, worauf sie auch schon viele Talentierte Jugendliche sehen.
Einige stehen vor ihren Spind und reden über Gott und die Welt, andere hingegen Tanzen voller Freude durch die Halle.
Musik erklingt von den Instrumenten, die von den Mädchen und Jungen gespielt werden, durch den ganzen Flur.
,,Man, das ist ja hier unglaublich! Viel besser als unsere alte Schule", André, sein Kindheitsfreund, kann es kaum noch abwarten, schon die ganzen Tage hat er sich auf die Hollywood Arts gefreut und nun ist es endlich soweit.
Es war ein komischer Zufall, dass gerade sie zwei es geschafft haben, hier aufgenommen zu werden.
Seiner Meinung nach war es Schicksal oder einfach nur Glück.
Innerlich seufzend holt er ein zerknülltes Blatt Papier aus seiner Hosentasche, worauf sein Kumpel sofort mit drauf schaut.
,,Neue Schule, neue Probleme. Die ganzen Klassenräume zu finden ist unmöglich", sagt er mit belustigter Stimme, was Beck so gar nicht witzig findet.
Wo soll bitte der Klassenraum von Sikowitz sein, gerade ihn haben sie in der ersten Stunde.
Kurz gleitet sein Blick durch die Halle, wobei er sofort einen Jungen mit einer Handpuppe endeckt, der gerade in ihre Richtung läuft.
Sofort gehen beide zu ihm hin ,,Hey, könntest du uns vielleicht sagen wo der Klassenraum von Sikowitz ist?".
,,Ja aber klar doch, Ihr geh-" der schwarzhaarige Junge wird augenblicklich von seiner Handpuppe unterbrochen, was beiden einen undefenierten Gesichtsausdruck verpasst ,,Ihr geht gerade aus und dann die zweite Tür rechts" ,,Man Rex, das wollte ich gerade sagen!".
Plötzlich bekommen beide ein komisches Gefühl in ihren Bäuchen, worauf sie einen Schritt von ihm zurück gehen ,,O-Okay, danke", mit diesen einen Satz hastet André an ihm vorbei zu dem Raum.
Langsam folgt Beck ihm, wobei er nebenbei auf sein Handy schaut, bald müsste der Unterricht bei diesem Sikowitz anfangen.
Er ist gespannt wie der Unterricht bei ihm so laufen wird, er hofft, das er gut ist.
Kurz bevor er den Raum betretet, läuft er gegen etwas, gegen wen.
Ein leises plätschern lässt ihn aufschauen zu einem braunhaarigen Mädchen, das ihre langen glatten Haare offen über ihre Schultern trägt ,,Verdammt kannst du nicht aufpassen wo du hinlatschst?! Wegen dir habe ich keinen Kaffee mehr!", wütend funkelt sie ihn mit ihren blau-grünen Augen an.
Was ist das denn bitte für ein Benehmen?
Sie ist doch in ihm hinein gelaufen.
,,Es tut mir leid, jedoch hättest du genau so aufpassen können wie ich", mit einem leichten Grinsen geht er in die Klasse hinein.

Wütend starrt das Mädchen durch die offene Tür zu den Typen, der sich neben einen anderen neuen gesetzt hat.
Was fällt den eigentlich ein!?
Mit ihren rechten Fuß schießt sie den "leeren" Kaffeebecher den Flur entlang, dieser jedoch trifft ein Mädchen, das einen Knie langen, weißen Rock trägt.
Entsetzt schaut sie zu Jade, rennt aber sofort weg, als sie ihren tödlichen Blick bemerkt.
Er wird das noch bereuen!
Sie muss sich nur noch überlegen wie.
,,Jade?", eine liebliche Stimme erklingt neben ihren Ohr, worauf jemand ihr sachte auf die linke Schulter Tippt.
,,Was?...WAS?!", erschrocken über das rothaarige Mädchen, das plötzlich so nah bei ihr ist, faucht sie sie an ,,CAT, Verdammt was ist denn heute nur mit allen los!?", ohne eine Antwort von ihr zu erhalten geht sie in den Raum und setzt sich in die zweite Reihe, worauf sich auch schon Cat neben ihr platziert.
,,Weisst du was? Ich habe gelesen das einige Fische sich gerne kraueln lassen", voller Freude strahlt sie über das ganze Gesicht.
Jade weiss nicht warum sie diese Person um sich hat, zur Unterhaltung? oder ist es einfach nur so weil sie wie ein Haustier ist?
Innerlich seufzend sieht sie zum Fenster, wo auch schon ihr Lehrer herein klettert.
Trotz, dass er sich immer so aufführt und kuriose Ideen hat, ist es ihr Lieblingslehrer.
,,Hallo meine lieben, wie ich sehe haben wir zwei Neuankömmlinge", mit einem Lächeln schlürft er einen großen Schluck aus seiner Kokosnuss ,,Dank eurer großzügigen Spende von 4 Dollar, konnt ich mir zwei neue Kokosnüsse kaufen. Es ist zwar nicht nötig gewesen aber vielen lieben Danke, André und Beck".
Zu deutlich kann sie die verwirrten Gesichtsausdrücke, von den beiden sehen.
Es ist nicht verwunderlich, als sie ihn das erste mal gesehen hat, dachte sie sie wäre im falschen Film.
Einen Lehrer zu haben der immer Barfuß geht und aussieht, als ob er von der Straße kommt hat man auch nicht alle Tage.
,,So dann lasst uns beginnen"
Wärend der ganzen Stunde erzählt ihr Lehrer etwas über Schauspielerei, die hälfte davon hat sie jedoch nicht mitbekommen, zu sehr ist sie damit beschäftigt ihn, Beck, eins auszuwischen.
Das mit dem Kaffee und seine Antwort ihr gegenüber bleibt nicht unbestraft.
Zum Ende hin, als sie ihren Namen vernimmt, wird sie aus ihren Gedanken gerissen.
,,Ihr müsst bis zur nächsten Woche dieses Skript beherrschen können, zusammen mit euren Partner", kurz blickt Sikowitz durch den Klassenraum, bis er die Paare gefunden hat ,,André zusammen mit Sophie, Robbie mit Cat, Eric mit Lisa und Beck mit Jade. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lernen", keine Sekunde später klingelt es, worauf alle Schüler hinaus stürmen.

Nach einem flüchtigen tödlichen funkeln zu Beck geht sie raus zur Pause, worauf er sich seufzend durchs Haar streicht.
André ist dies natürlich nicht entgangen ,,Hey, nimms nicht so schwer", mit einem Grinsen geht er an seinem besten Freund vorbei, wobei er ihn nur verwirrt ansieht ,,Daran liegt es nicht. Es ist ihre impulsive Art".
Mit langsam schritten folgt er André hinaus ins freie.
Zu deutlich weiss er, was auf ihn zukommen wird, obwohl er nur einmal mit ihr geredet hat.
Trotzdem...irgendetwas ist besonders an ihr.
Trotz dieser gemeinen und unfreundlichen Art...vielleicht wird die Woche gar nicht so schlimm mit ihr, wie er denkt.