Du musst hier weg!

270 13 11
                                    

Nach rund einer halben Stunde kam Louis mit Ty und der ganzen Gang  zurück. Mila und Cara kamen sofort auf mich zu und fragten mich ob es mir gut ging und was passiert sei. Die ganzen Jungs, die immer noch im Türrahmen standen, sahen mich gespannt an, da diese erwarteten das ich antwortete. " Das habe ich schon Louis und Colin erzählt ", antwortete ich, wärend ich auf den Boden starrte, umzingelt von Mila und Cara. Beide sahen erst sich gegenseitig ins Gesicht und dann wieder zu mir. " Ich glaube uns allen ist klar was jetzt gemacht werden muss! Also Sascha du machst einen Wagen bereit! Mila du gehst und sagst dem Boss und ihren Eltern Bescheid, gib Bescheid was passiert ist und was wir vor haben, vergiss nicht die  Nachricht zu erwähnen! ", verteilte Ty die Aufgaben, " Ella du hast doch sicher schon alle Sachen gepackt, oder? "  " Ja hab ich! ", antwortete ich. " Okay dann gehen Colin mit dir um diese zu holen ", ließ er uns wissen, " Cara du gehst und holst Christina, sie fährt mit denn beiden mit! Wir treffen uns dann alle gleich unten beim Wagen!" Daraufhin antworteten alle angesprochen,
" Verstanden! ", und begannen sich auf den weg zu machen. Colin zog mich einfach mit wärend der Rest der Jungs anfing etwas zu besprechen. Kurz nachdem ich und Colin das Zimmer verlassen hatten, begann ich ihn zu fragen, " Was macht ihr jetzt mit mir? "  " Wir bringen dich weg von hier Ella! ", antwortete er,"  Es ist gefährlich hier, stell dir vor er hätte nicht extra daneben geschossen. Du wärst jetzt mit höchster  Wahrscheinlichkeit Tot, und dass nur weil niemand auf dich aufgepasst hat. Das können wir nicht zulassen! "  " Und wo bringt ihr mich hin und was nützt es mir wenn ich niemanden dort habe der mich und Chrisi im Notfall beschützt? Denn seien wir mal ehrlich, wenn die mich wirklich wollen kriegen die mich! ", ließ ich ihn meine Zweifel wissen. Er antwortete sofort mit leichter Enttäuschung in der Stimme:
" Erstens Danke für das Vertrauen in uns und zweitens du glaubst doch nicht ernsthaft wir lassen euch beide irgendwo im nirgendwo alleine nachdem sowas passiert ist! Ich bin immer noch ihr Bruder und dein Cousin, ich werde euch beschützen, egal was los ist! " Aufeinmal öffnete er die Tür rechts von sich und wir waren in Louis Zimmer, wo auf dem Bett meine gepackten Taschen lagen, er ging schnell ins Zimmer, nahm beide Taschen und warf sie sich so um dass sie an seinem Rücken lagen und er sie von oben festhielt. " Lass uns nach unten zum Auto gehen, die anderen warten wahrscheinlich schon auf
uns! ", gab er immer noch leicht enttäuscht Bescheid. Sofort setzte er sich wieder in Bewegung um schnell zu den anderen zu kommen. " So habe ich das nicht gemeint! ", versuchte ich mich zu entschuldigen. " Wie hast du es dann bitte gemeint? Weißt du was, dass ist jetzt auch egal. Wir müssen hier einfach nur schnell weg, bevor noch irgendwas passiert! Also tun wir jetzt mal so als hättest du das vorhin nicht gesagt und dass ich immer noch glauben wüde du hättest Vertrauen in uns alle hier, in mich! ", versuchte er das Thema zu beenden. Doch ich wollte es nicht beenden, also begab ich weiter darüber zu reden,
" Ich vertraue euch, es ist nur so dass ich Geschockt bin okay! Ich stelle mir immer noch vor wir er vor mir steht und die Waffe auf mich hält! Für mich ist das nicht so leicht! Es tut mir ja auch leid wie ich euch dargestellt habe aber, für mich war dass einfach zu viel für einen Abend! " Er blieb daraufhin stehen und drehte sich zu um, er ließ die Taschen in seiner Hand fallen und umarmte mich. " Tut mir leid! Ich bin rücksichtslos gewesen. Du hast heute wirklich viel erlebt und ich beschwere mich noch weil du mein Ego krängst. Aber du musst auch zugeben dass es schon ziemlich hart war! ", versuchte er das Gespräch mit den letzten Part etwas aufzulockern. " Du hast recht! ", lachte ich leicht aus Erleichterung, dass jetzt alles nur besser werden könnte. " Wir haben uns aber auch die schlechteste Zeit ausgesucht um uns zu Streiten, auch wenn es eigentlich kein richtiger Streit war ", führte er das Gespräch fort, " Denn jetzt ist eine Zeit wo wir zusammen halten müssen! Dass heißt aber auch dass du uns Vertrauen musst! "  " Keine Sorge! Das tuhe ich! ", versicherte ich ihm, kurz bevor wir beide aus der Mafia traten und zu den anderen traten, die schon auf uns warteten. Als wir bei ihnen angekommen waren verabschiedet ich mich von allen anwesenden und stieg in den dunkelblauen Madzda, der getönten Scheiben besaß und machte es mir dort bequem. Als erstes zog ich mir meine Schuhe aus, nahm mir eine von den beiden der dort liegenden Decken her und bedeckte mich mit ihnen. " Bequem genug? ", fragte mich Christina die neben mir saß. " Ja! ", antwortete ich und lächelte sie müde an. " Ich glaube es wäre das beste wenn du etwas schläfst, wir wissen nicht wie lange wir fahren werden ", ließ sie mich leicht amüsiert wissen und zog ein Buch, mit dem Namen Nachtjäger, aus ihrer Handtasche, " Ich werde solange lesen und wecke dich wenn wir da sind versprochen! "  " Danke ", antwortete ich und lächelte sie sie kurz wieder müde an, bevor ich meine Augen schloss und versuchte einzuschlafen. Ich bemerkte noch wie zwei Personen vorne einstiegen und wir losfuhren bevor ich einschlief.

---------------------------------------------------------

Hey ihr süßen,
Sorry das ich so lange nicht geupdatet habe, aber ich hatte keine wirkliche Motivation an diesem Buch weiterzuschreiben. Da es mir irgendwie so vorkommt als würde es sowieso niemanden interessieren. Es fällt mir einfach schwer Motivation zu finden wenn es sowieso niemand ließt, also würde ich es lieb von euch finden wenn ihr mir eine Rückmeldung geben könntet ob es überhaupt noch jemand ließt und wenn ja wie es euch gefällt?
Ihr müsst dass natürlich nicht, aber es würde mir helfen.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen,
                                      Eure aylyn♡

Mafiagirl's daughterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt