SOMMERFINALE
„Ich werde dich niewieder loslassen."
(Info lesen)
Heute ist es soweit! Heute heiratet samet mit seiner freundinn und ich bin eingeladen. Heute sehe ich Devin. Ich bin irgendwie so aufgeregt. Aufgeregt wie eine Teenagerin. Und das ist so verdammt falsch. Ich habe mir einen neuen Weg eingezeichnet mit Murat. Wo kein Devin rum schwirrt! Aber nein er ist immer in meinen Gedanken. Ich vermisse ihn seine Stimme seine Nähe alles an ihm. Aber was soll's. Ich werd mich bestimmt mit de erzeugt daran gewöhnen.
„Zeig dich mal." ich drehe mich zu meiner Mama die mich mit großen funkelnden Augen anschaut. „Du siehst so schön aus. Meine hübsche Tochter." lächelnd umarme ich sie. Meine Starke Mutter. „Du siehst echt gut aus." lachend schaue ich zu alya die mit ihren pyjamas auf meinem Bett sitzt und mich mustert. „Ich wünschte ihr währt dabei." pruste ich aus und drehe mich zum Spiegel. „Du weiß Schatz ich möchte deinen Vater nicht sehen." ich nicke meiner Mama zu. „Ich erst diesen kleinen huhre," „sakin alya! Er ist immernoch dein Vater!" (Ruhe) meine Mama schaut alya wütend an die ihre augenverdteht. „Lass uns dieses Thema schließen." beide nicken.
Ich streiche mir übers Kleid und sehe es mir nochmal genauer an. Ich habe einen tiefen v Ausschnitt was nicht so billig aussieht. (Stellt euch den Ausschnitt bisschen weniger vor) Meine Kurven kommen zur gältung und meine Figur sieht echt gut aus.
Unter meinem Kleid habe ich meine schwarzen hohen Schuhe angezogen und meine langen schwarzen Haare habe ich geglättet. Ich habe mich heute etwas doller mit einem Eyeliner und meiner Kontur geschminkt.„Er ist da." ich nicke und schnappe mir meine Tasche. „Wir sehen uns passt auf euch auf." beide nicken und ich gehe die Treppen runter. Leider kommt meine Mutter und alya nicht mit da sie meinen Vater nicht sehen wollen. Gestern hat meine Mama endlich sich getraut mit ihm zu reden. Wir durften nicht dabei sein deshalb weiß ich nicht was passiert ist. Sie ist nachhause gekommen und meinte das es vorbei ist und das sich beide scheiden werden. Natürlich war ich einerseits am Anfang traurig aber ich war auch glücklich. Glücklich das ich mit keinem Monster mein Haus teilen muss. Ich öffne die Auto Tür und setzte mich in den benz rein. „Du siehst wunderschön aus." ich schaue zu meiner linken. „Danke Murat." er hinterlässt auf meinem Handrücken ein Kuss und fährt los. Zwischen mir und Murat ist immernoch das gleiche. Wir sind verlobt und nach dem Motto glücklich. Wir beide wissen das dass so ein fake ist aber keiner von uns unternimmt was. Ich habe ihm das versprochen und werde ihm nicht in Stich lassen. Ich lehne mich zurück und schaue mir Murat an. Er hat ein dunkelblaues Anzug an. Er sieht gut aus. Trotzdem niemals wie Devin. Ihn werde ich auch gleich sehen. Ich bin gespannt was heute alles passieren wird, es ist zwar ein Risiko mit Murat zusammen zu gehen aber ich habe keine andere Wahl Devin wollte mich nicht also muss er damit Rechnen. „Wir sind da." holt mich Murat aus meinem Tagtraum raus. Ich nicke und mir wird die Tür aufgemacht. „Ach heute bist du ja ein Gentleman." lachend nickt Murat und ich hacke mich bei ihm ein. „Ich darf dich nicht aus den Augen verlieren du siehst zu gut aus." ich merke wir Murat mich von der Seite anguckt aber ich schaue gerade aus weiter und ziehe ihn mit mir mit. Ich habe keine Antwort auf seine Aussage. Was soll ich bitte sagen? Lass mich damit ich in Ruhe zu Devin gehen kann? Oder ihn angucken kann? Das ist so lächerlich. Lächerlich ist diese Situation in der ich stecke. „Ooo wen haben wir da das frisch Verlobte paar." sofort schellt mein Kopf zur Stimme. Seine Stimme... er kommt grinsend zu uns und steckt seine Hände in seine Hose und mustert mich. Er sieht wunscherschön Aus. Ein schwarzen Anzug hat er an. Sein Hemd liegt wunderschönauf seiner trainierten Brust, und seine Uhr seine silberne rolex fällt mir sofort auf. Seine Haare sind schön gestylt und sein männlicher Duft rieche ich bis hierhin. „Schön euch beide zu sehen. Wo ist dein Vater banu?" amüsant schaut er und worauf sich meine Augenbrauen zusammen finden. Was soll das jetzt? „Es heißt Frau ulusoy und mein Schwiegervater müsste gleich kommen." provokant lächeld Murat Devin an welcher die Hände aus seiner Hose rausholt. Er zieht die Augenbrauen zusammen und schließt kurz die Augen. Er athmet laut aus und kommt Murat näher. „Es geht dich ein scheiß an wie ich sie nenne hast du mich verstanden. Ich darf sie so nennen wie ich es will." zischt er und richtet Murats kragen. Ich schaue mir die zwei wütenden Männer an welche sich hassen und sich umbrigen würden. Devin zieht die Hände von Murats kragen weg und schaut mich an. Guck mich bitte nicht so an. Ich schaue sofort weg doch spüre seinen Blick auf mir. „Solange sie meine Verlobte ist was sich natürlich ändert wenn sie zu meiner Frau wird darf ich entscheiden wie sie angesprochen werden kann hast du mich verstanden?" ich sehe sofort zu Devin der anfängt zu lachen. Er schaut Murat schief lächelnd an. „Sag mir an dem Tag Bescheid wo sie deine Frau wird damit ich dich umbringe." Murat wird jetzt auch wütend und die beiden kommen sich näher. Ich muss was unternehmen. Sofort gehe ich dazwischen und drücke beide leicht weg. „Seid ihr noch ganz im Kopf wir sind auf einer Hochzeit wisst ihr wie besonders dieser Tag für die beiden ist. Wollt ihr den tag versauen? Dann macht es aber ich bin nicht dabei." ich lasse los und gehe einfach weg. Sollen die dich machen was sie wollen. Ich werd mir das Szenario nicht angucken. „Banu warte." ich verdrehe die Augen. Ich hätte gerne gewünscht das Devin statt Murat Hintermir herkommt aber nein.
„Was ist Murat ?" zische ich und settte mich auf den Tisch wo unser Nachname steht. Dieser Tisch wurde für uns reserviert. „Was soll ich machen er fängt damit an. Ich muss beschützen was mir gehört." sofort drehe ich mich zu ihm. „Sag niewieder das ich dir gehöre. Niewieder den ich bin nicht deins. Und ich werde es niemals sein!" wütend drehe ich mich nach vorne und Tränen sammeln sich zusammen. In was für eine scheisse habe ich mich reingeritten.
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Verbrecher
RomanceAm anfang war das alles für banu wie ein Fluch. Ein Albtraum. Er war ihr Albtraum.Wem sollte es in den Sinn kommen das sich die zwei je verlieben würden? Sie waren wie Wasser und Feuer. Er entzündete das Feuer und sie löschte es. Er wusste auch nic...