34/50

3K 84 1
                                    

das Murats Schicksal in meinen Händen liegt."

Mein Kopf lehne ich an der Fensterscheibe und beobachte die fahrenden Autos

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mein Kopf lehne ich an der Fensterscheibe und beobachte die fahrenden Autos. Leicht öffne ich das Fenster und die schöne warme sommerluft kommt mir entgegen. Ich Athme lange aus und schaue zu meiner Mama die das Auto fährt. Nach dem Treffen mit asli bin ich nachhause gefahren und habe mich umgezogen da meine Mama und ich jetzt wieder zu Murat fahren. Ich weiß nicht ob das richtig war. Ich weiß nicht ob es richtig ist dorthin zugehen trotz der warheit.
Angekommen steigen wir aus. „Sei nett zu Murat banu, vergiss nicht er braucht dich." meine Hände klemme ich hinter meinen Ohren und nicke. Langsam gehen wir dem Haus zu. Mein Inneres brennt und will nicht. Mein Inneres wil nicht zu ihm zu Murat. Mein Inneres will zu Devin. Ich will das er mich in die arme nimmt und sagt das alles bald vorbei ist. Das dieser Schmerz in meiner Brust weggeht. Das ich endlich aufhören werde ihn zu vermissen und das mit meinem Vater vergesse. Und vorallem nicht mehr für jeden da sein muss. Ich möchte für mich da sein. „Er ist oben meine Tochter." ich schaue zu Murats Mutter die mich anlächelt. Meine Tochter.. ich nicke und gehe hoch. Angekommen klopfe ich und ein „herein." bittet mich rein. „Hey wie geht's." Ich lächel ihn schief An. Er erhebt sich vom Bett und lächelt schief. Er zuckt mit den Schultern und setzt sich aufrecht. Murat spielte mit seiner Bettdecke. Zögernd setze Ich mich neben ihm und streichel seinen Arm. „Alles wird gut."
Ich versuche mich leicht zu bücken um in sein Gesicht zu gucken aber er drehte sein Gesicht weg. „Murat. Schäm dich nicht deine gefühle mir zu zeigen."
Ich sehe wie ein paar Tränen aus seinen Augen auf die Bettwäsche fallen und dann schaut er hoch zu mir. „Warum banu." „was warum ?"
„Warum tust du das alles. Nach allem bist du so nett zu mir warum?" ich lasse meine Hand von seinem Arm fallen und stehe auf. „Ich möchte nur für dich da sein." er schüttelt seinen Kopf und steht auf. „Ich möchte dein Mitleid nicht." er geht auf sein Schrank zu und nimmt seinen Bademantel. Ist das sein ernst? „Was für Mitleid Was redest du. Ich versuche nur für dich da zu sein." er fängt ironisch an zu lachen und schmeißt seinen Bademantel runter. „Was du willst für mich da sein? Was willst du machen hä? Was kann man machen für mich? Nix! Ich bin so tief gesunken mir kann niemand helfen." ich ziehe meine Augenbrauen in die Höhe und runzel die Stirn. Beruhig dich banu. Es ist normal das er ausrastet er hat seinen Vater verloren. „Murat egal komm vergiss es lass uns essen gehen dannach können wir ins Kino oder an den See. Oder weis du was wir machen was du wi," „Hör auf DAMIT. VERDÄMMT HÖR AUF SO NETT ZU SEIN!" erschrocken schaue ich ihn an. Er fährt sich durch die Haare und fängt an zu brüllen. Aber ich habe doch nix gemacht ich wollte ihm doch helfen. „Murat sakin ol." (Murat beruhig dich) er schüttelt blöd den Kopf. „Nein!nein ich werde MICH nicht beruhigen !"
Ich schüttel den Kopf und nehme meine Tasche in die Hand. „Ich komme morgen wieder Okey schlaf du." „NEIN VERDAMMT NEIN! Hör auf mit der scheisse verdammt!" er nimmt sich ein Glasfalsche in die Hand und schmeißt es auf seinen großen Spiegel welches in Sekunden sich in tausend kleine Teile aufteilt. Ich schreie auf und gehe paar Schritte zurück. Ich er behindert oder was ist in ihm gefahren. Er schreit wieder und boxte mit seiner Faust auf das zerbrochene Glas. „ Murat beruhig dich!" schreie ich ihm zu.Die Tür geht auf und meine Mama und seine Mutter kommen erschrocken rein. „Banu was ist los?" meine Mama schaute mich erschrocken an und ich schüttel den Kopf und meine Augen füllen sich. Er dreht durch. Nur weil er seinem Vater nicht den letzen Wunsch erfüllen kann. Das tut mir so leid Murat. „Bitte beruhig dich Murat." ich schaue ihn bittend an und er steht vom Boden auf. „Es reicht! Tu doch nicht so als were ich der nettester Mensch auf der Welt. Ich bin ein TEUFEL! Wegen mir ist mein Vater GESTorben! Verstehst du wegen mir! Und er will von mir etwas nur etwas. Er will das ich dich heirate! Er denkt ich werde dadurch ein besserer Mensch und bin nicht mehr so ein kleiner bastard! ABER NEIN ICH HABE DICH BETRogen! Und du hasst mich jetzt VERSTEHST DU!"
Er schüttelt mich an den schultern. „Wach auf banu. Merk doch das du mir nicht helfen kannst." er lässt mich locker und fängt an wieder auf das Glas zu schlagen. „MURAT!" der große Bruder von Murat rennt rein und die Mutter lässt sich weinend in seine Arme fallen. Er ist von Amerika gekommen. Hinter ihm kommt seine Frau weinend rein und meine Mutter zieht mich leicht zurück. Murat hat einen Bruder er lebt aber in Amerika. Anscheind ist er zurück. „Keiner kann mir helfen niemand!" Murat fängt an lauter zu schreien und es bildete sich eine blutfütze. Ich fing an erschrocken mich umzusehen. Murats Bruder drückt Murat auf den Boden und die Frau von ihm beruhigt seine Mutter. Ein Chaos ist wegen mir entstanden.Meine Mama packt mich am Arm und zieht mich schnell raus. Leicht rennend gehen wir auf unser Auto zu. „Steig ein!" ich höre auf meine Mama und Steigeein. Was war das gerade? Wie in einer starre schaute ich gerade aus .Im Auto ist es leise. Meine Tränen fließen runter aber ich fühle nix. Ich merke wie meine Mama mich ab und zu von der Seite anschaute aber ignoriere es. Angekommen zuhause will ich aussteigen aber meine Mama hält mich am Handgelenk fest. „Was ist drinnen passiert?" ich atheme wütend aus. „Nix was du nicht weis Anne!" (Mama)
Ich löse meine Hand und renne ins Haus. „Banu warte!" ich höre wie meine Mama mir hinterher rennt und ich werde schneller und öffne die Tür. Das letzte ist das Gerede von meiner Mutter was ich jetzt brauche. Ich renne rein und sehe meinen Vater auf dem Sofa mit dem i Pad. „Kizim Noldu?" (meine Tochter was ist los.)
Ich ignoriere  ihn und renne in mein Zimmer. Oben angekommen schließe  ich meine Tür an und meine Mama schlägt auf meine Tür. Knapp geschafft banu. „Mach die Tür auf und erzähl mir was passiert ist!" „Anne gut burda!" (Mama geh!)
Ich höre jetzt auch das meine Vater da ist und auch mir sagt das ich raus soll. Ich blende die beiden aus und schmeisse mich auf das Bett. Das Kissen drücke ich auf meine Ohren und versuchte deren Geschreie auszublenden. Ich wische mir meine Tränen weg und drücke meine Augenlieder zu. Ich muss schlafen. Schlafen und vergessen das Murats Schicksal in meinen Händen liegt.

Schwer öffne ich meine augenlider und merke das ich eingeschlafen bin. Ich nehme mein Handy in die Hand und sehe das wir schon neun Uhr haben. Leicht stehe ich auf und öffne leise meine Tür. Mit Zehenspitzen gehe ich aus meinem Zimmer und lausche ob jemand im Haus war. Und wie erwartet war niemand mehr da. Ich nehne mir ein Glas Wasser aus der Küche und gehe wieder auf mein Zimmer. Ich gehe auf meinem Balkon und setze mich hin. Ich schließe meine Augen und genieße  die frische Luft . Großer Gott was soll ich nur machen. Jetzt habe ich das noch am Hals. Ich wollte doch nicht das es so endet ich wollte nur für ihn da sein. Wie sich das Blatt wendet...
were mal Devin hier. Könnte ich mich nur bei ihm ausheulen und seine Hand halten. Ihn sagen was für einen Schmerz ich in mir trage. Wie scheisse es mir ohne ihn geht. Und vorallem wie ich ihn vermisst habe. Ach und das es mir mit letzten echt leid tut das ich nicht da war. Ich hatte ihn sitzen lassen. Aber nach seinen Wörtern kann ich doch nicht zu ihm. Ich habe auch einen stolz. Ich fahre mir durch meine Haare und stürze meinen Kopf an meinem Knie ab und beobachte die ab und zu fahrenden Autos. Was verheimlicht er von mir. Ich würde alles dafür geben um zu wissen was er von mir verheimlicht. Auf der Welt kann doch nicht gegen die Liebe kämpfen. Nix ist stärker als die Liebe. Ich liebe ihn reicht das nicht aus? Okey ich habe es ihm nicht gesagt aber er weiß das. Er weis das. Das weiß ich genau. Wie ist wohl sein Alltag? Was macht er was mag er? Mag er sein ei viel gekocht oder nicht? Mag er sprudel Wasser oder stilles? Mag er Sushi oder nicht? Ich weiß garnichts über ihn. Ich weis nichtmals was wir gemeinsam haben. Wie ist er unter seiner Familie. Hat er überhaupt seine große oder kleine Familie? Hat er Cousinen und Cousengs? Ist ali sein einziges Geschwister? Oder hat er noch mehr? Nix. Ich weiß nix über ihn. Obwohl ich so vieles wissen will über ihn. Ich will ihn kennenlernen alle seine Macken. Alles an ihm. Er lässt das aber nicht zu, er lässt mir nicht zu ihn kennenzulernen ihn zu heilen. Trotz seiner du keine Seite mit der ich ihn kennengelernt habe liebe ich ihn. Reicht das nicht. Ich liebe ihn obwohl ich seine gute Seite nicht kenne. Ich habe diese Seite nur einmal in Istanbul gesehen. Ich habe dieses kleine funkeln an ihm gesehen und schon fühle ich mich hingezogen. Wer weis was sich alles hinter diesem mysteriösen Mann verbirgt. Da ist doch etwas was mich anzieht. Was mich zu ihm mit jedem Treffen zu ihm zieht. Ich erhebe mich und schnappe mir mein Handy. „Ich brauche dich gerade, Devin." ich schicke die Nachricht und gehe in meinem Zimmer rum. Mit der Hoffnung  er würde die Nachricht sehen. Ein blinken macht sich bemerkbar und ich schnappe mir mein Handy. „Bin am See." ich schnappe mir sofort meine Tasche und schreibe ihm das ich kommen würde. Ich steige in mein Auto ein und fahre mit hoher Geschwindigkeit zu ihm. Zu ihm in seine Arme. Ich wusste nur eins.

Ich brauchte ihn jetzt damit ich mich wieder finde und mein Frieden finde.
.
.
.
Leute bald ist das Sommerfinale:0
Dauert aber noch bisschen hahah. Ich sage euch vor den letzten drei Kapitel von dem sommerfinale Bescheid...
Aber jetzt wie fandet ihr das Kapitel?
Das Kapitel habe ich seit länger als einer Woche oder so geschrieben aber habe es erst jetzt hochgeladen da ich so kein Bock auf das korrigieren habe😂 und ohne ist es echt ein Desaster ich muss mal drüber schauen. Und das nimmt so viel Zeit..

❤️

VerbrecherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt