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„Alles wird gut!"
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Manchmal fühlt man sich in fremden armen so geborgen

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Manchmal fühlt man sich in fremden armen so geborgen. So beschütz. Diese Arme sind manchmal eine Mauer für dich die dich von dem Krieg, von dem was auf dich zu kommt Schütz. Genau jetzt begann der Krieg. Der Krieg in meinem inneren. Ich hatte mit mir gekämpft das ich nicht noch einmal wegen denen weine aber es klappt nicht. Es geht einfach nicht. Egal was man tut man kann nicht gegen sein Herz ankämpfen gegen die Liebe die man für diese Personen aufbaut. Ich liebte sie. Wie eine Schwester wie eine Familie hatte ich sie geliebt. Sie war meine beste freundinn. Meine sandkasten freundinn. Stundenlang hatte ich immer ihr zugehört wenn es ihr nicht gut ging war immer für sie da und das hier war ihr Dank dafür? Wegen einem Typen? Wenn sie es mir sagen würde were das alles vielleicht nicht so. Würde ich sie nicht so hinterhältig erwischen würde es nicht so sein. Man kann aber nix dagegen machen. Egal wie sehr Mann dagegen ankämpft es geht einfach nichts dein Schicksal ist vorgeschrieben deine Leben ist vorgeschrieben. Es liegt an deiner Hand es schön zu machen. Aber du kannst dein Schicksal nicht umschreiben. So einfach geht es nicht.
Und jetzt? Jetzt stehe ich hier und weine mich in den Armen von einem fremden Mann aus. So fremd ist er eigentlich nicht. Mir kommt er nur so fremd vor . Mal ist der mir so nah und bekannt und mal ist der so fremd. Jetzt weine ich in seinen Armen habe meine Hände um seinen Bauch gewickelt und er um meine Hüfte. Er streichelt leicht meinen Kopf. Mir sollte die Situation eigentlich so peinlich sein aber ist sie nicht. Ich schäme mich nicht wegen meinen Gefühlen wegen meinem Trauer. Ich fühle mich wohl. „Wie konnte sie nur." flüstere ich und schüttelte mein Kopf. „Alles wird gut." versucht er mich zu beruhigen. Ich Schupse ihn augenblicklich weg und schreie. „Es wird nix gut!! Du weiß nichtmals was passiert ist weiß du was sie mit mir angestellt haben he? Nein weiß du nicht also rede nicht." laut athmend schaue ich ihn an. Er schaut mich emotionslos an und läuft an mir vorbei. Mir wird zugleich kalt und ich merke wie egoistisch ich einfach gehandelt habe. Er war für mich da hat mich versucht zu trösten und was mache ich. Er hat doch keine Schuld. Ich renne ihn hinterher und halte ihn Fest. „Es tut mir leid. Ich weiß nicht warum ich sowas gemacht habe." „es ist Okey." er will weiter laufen doch jetzt stelle ich mich vor ihm. Ich will nicht das er weggeht. Ich habe Angst. Angst alleine zu sein und durchzudrehen. Und er beruhigt mich irgendwie. Er soll nicht gehen , nicht heute und auch nicht jetzt. „Gitme. Korkiyom yanliz kalmakdan." (geh nicht. Ich habe Angst alleine zu bleiben) er schaut mich komisch an und nickt dannach. Man merkt er weiß nicht wie er sich zu benehmen hat. Es ist echt eine komische Situation aber er soll nicht gehen. „Komm mit." fragend schaue ich ihn an. „Komm einfach." ich folge ihm und wir setzen uns ins Auto er fährt los. Ich wusste nicht wohin aber ich blieb leise und schaute mir sein Seiten Profil an. Er sieht echt so schön aus. Ich merkte das wir nach 5 min stoppten. Wow. Wir waren an einem kleinen see angekommen. Ich sah ihn an er stieg ohne etwas zu sagen aus und ich tat das selbe. „Wo sind wir hier?" er antwortete nicht sondern setzte sich auf eine Bank vorm See. Ich tat dies ihm nach. „Wunderschön ist es hier." ich bekam wieder keine Antwort. Ich zog die Augenbrauen zusammen. „Warum antwortest du mir nicht?" er antwortete immernoch nicht. Emotionslos schaute er gerade aus. Das reicht er bringt mich hierhin und dann macht er sowas. „Ich folge dir auch noch." ich stand sauer auf und wollte gehen. Augenblicklich zog er mich am Handgelenk zu sich und ich fiel auf die Bank. Unsere Gesichter waren sich gefährlich nah. Ich entzog mich aus seinem griff. „Ich kam hier als kleiner Junge immer her." ich schaute hoch zu ihm und er schaute auf den See. „Als meine Mutter tod war gab mir dieser Ort nur Frieden." mein herz erfroh. Die Welt blieb für eine Sekunde für mich stehen ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er schaute kurz zu mir dann auch weg. Er vertraut es mir an. Ich fühlte mich wieder so wohl und geborgen. „Wie ist sie." er unterbrach mich. „Was ist passiert zwischen dir und ada?" er unterbrach mich ich wollte doch nur fragen warum sie tod ist. Ich merkte er wollte dies nicht beantworten also ließ ich es dabei und lehnte mich an. „ Ada, dieser Name ist für mich ein Fluch." er zog seine Augenbrauen hoch und schaute mich gespannt an. „Ich war 7 Jahre mit meiner kindheitsliebe zusammen." ich stoppte und sah wie er sofort wegschaute als ich ihn ansah. „ ich hatte ihn geliebt wie noch nie jemanden. Er war anders er war nicht nur meine erste liebe sondern meine Kindheit." ich stoppte und athmete aus. „Ich weiß noch als ich 18 wurde." ich lachte da ich mich an meinen Geburtstag erinnerte. Wie schön es Damals war. „Dort hatte sich mein Freund und ada so gestritten da sie beide mich nicht teilen könnten. Die beiden hatten sich gehasst wie die Pest. Sie wollten mich nur für sich haben." ich stoppte und schloss meine Augen. „ ich habe erfahren das ich seid zwei Jahren betrogen wurde." „mit wem?" ich öffnete meine Augen und schaute in die grünen Augen die mich gespannt anschauten. „Ada und Murat sie waren zwei Jahre zusammen." „neinnn." ich sah wie er seine Augen schloss. Ich fing an zu schluchsen und meine Tränen liefen wie ein Wasserfall. „Ich- ich habe das alles nicht verdient. Sie waren für mich anders. Die wichtigsten Personen der Welt ich." ich brach ab und stürzte mein Gesicht mit meinen Händen ab und fing an zu weinen. Mich Übernahmen die Erinnerungen und ich wusste nicht was ich machen soll. Ich wollte nicht. Nicht wegen denen weinen. „Ich weiß nicht was ich sagen soll." ich schaute hoch zu ihm. „Du muss nix sagen." ich schaute verheult in seine Augen und er verzog sich das Gesicht. „Wein bitte nicht. Ich kann nicht sehen wenn eine Frau weint." ich zuckte mit den Schultern und so gerne ich nicht weinen wollte ich könnte nicht aufhören. Ich spürte plötzlich eine Hand am Rücken die mich streichelten. „Es tut mir leid für dich. Soll ich dem bastard eine Lektion erteilen." ich schüttelte Hecktisch mit dem Kopf. „Aufkeinenfall." er schüttelte seinen Kopf. „Ich weiß wir hatten keinen netten Start aber lass mich dir helfen." ich fing laut anzulachen und stand auf. „Was willst du machen hä? Ihn auch versuchen wie mich umzubringen zu nicht so scheinheilig." er zog die Augenbrauen zusammen und stand auf. Ich fühlte mich so klein neben ihm. Er ist so ein Riese. „Wenn es sein muss kann ich es gerne mache aber niewieder nenn mich niewieder scheinheiliger." ich schaute ihn sauer an. „Ach echt? Du tust das alles doch extra Ihr Männer seid alle gleich Vorallem du Devin." ich drückte mit meinem Zeigefinger auf seine Brust. „Bleib du mir fern." ich wollte gehen doch drehte mich um. „Und noch was es ist so ziemlich dreist von dir so einen schwachen Moment von mir auszunutzen." ich stoppte bei seinem Blick. Er spannte sich an schloss seine Augen und knackte seinen Nacken. Als er seine Augen öffnete sah ich das grün Förmlich sprudeln. Ich ging paar Schritte zurück und er im mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich schloss meine Augen da ich wusste ich würd jetzt nicht leicht davon kommen. Ich erwartete auf eine Backpfeife oder so aber was er tat. Ließ mein Blut einfrohen. Er legte seine Lippen auf meine.
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Der erste Kuss Izz da!
Erst jetzt beginnt die Liebe!

❤️

VerbrecherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt