Verbrecher

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„Lass sie an dich ran Devin."
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Devins Sicht:

Langsam näherte ich mich an
ihrem roten Mund der förmlich geküsst werden wollte. Ich sah ihren leicht nervösen Blick. Das war hier nicht richtig. Sie war ein nettes Mädchen ich hingegen nicht einer der in ihrer Liga spielte.Wir waren die unterschiedlichsten Arten von Menschen.Ich weiß nicht warum aber ich wollte sie küssen aber ich wollte ihr das auch nicht antuen. Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Wange und sah ihren erleichternden Blick. Ich räusperte mich und drehte mich nach vorne. Was sollte das sein? Ich hatte mich entzogen und habe sie einfach gelassen. War das richtig? Warum ich sie letztes Mal geküsst habe? Ich wollte es ich hatte den Drang dazu sie zu küssen sie zu spüren. Außerdem hat sie zu viel Mist gelabert und ich habe sie somit verstummt. Ich wusste es war nicht richtig was ich tat deswegen werde ich mich entziehen. Was zwischen mir und banu lief. Das war falsch. Dieser Kuss hatte alles zwischen uns aufgelockert. Ich wusste sie war anders und was anders ist ist gefährlich. Ich erwachte aus der starre durch ein knallen und sah wie banu aus dem Auto gestiegen war und zu ihren Freundinnen ging. Ich hatte scheisse gebaut. „Devin hallo?" fragend schaute ich rechts an den Beifahrersitz und sah das Ali drauf saß. „Fahr doch auf was wartest du?" ich verdrehte die Augen und fuhr auch schon los. Konzentriert fuhr ich gerade nicht. Mein Kopf war bei ihr. Ich fühle mich gerade so schwul. Ich brauche Ablenkung. Angekommen zuhause stiegen wir aus und gingen rein. „merhaba Baba." sprach Ali und schmieß sich auf das große Sofa und ich setzte mich gehen über ihn. Mein Vater zog seine Brille aus und schaute uns an und er fragte Ali wo wir waren dies das. Ich muss später was machen ich will nicht an sie denken. Will sie mein Kopf ficken oder was ist ihr Ziel. „Oglum." fragend schaute ich zu meinem Vater. „Wie geht es dir mein Sohn." ich verdrehte die Augen stand auf. „Ich ziehe mich an und bin weg." ich habe kein gutes Verhältnis zu meinem Vater. Ich war eher das Muttersöhnchen. Ich hatte sie geliebt. Mehr als alles andere meine Mutter. Der starker Junge der nur neben seiner Mutter Frieden fand genau das war ich. Als sie starb verschwand auch mein Frieden.Aber mein Vater den konnte ich nie leiden. Er war kein schlechter Mensch aber auch kein guter. Er legt sehr wert auf seine zwei Söhne ich und Ali aber auf seine Frau hatte er kein Wert gegeben. Er gab ihr nicht den Respekt die sie verdient hatte. Geschlagen hatte er sie nie sonst würden Ali und ich ihn umringen. Aber er hatte sie oft betrogen. Das war keine Liebesheirat die meine Eltern hatten es war ein Projekt von meiner Familie.„Eine Nacht Devin setzt dich eine Nacht und verhalte dich wie ein Sohn." schrie er mir hinterher und ich ging in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ich schloss meine Augen und athmete aus. Soll ich duschen? Oder soll ich zu samet? Oder brauche ich sex? Ich öffnete meine Augen und sah vor mir sie. Sie saß auf meinem Bett. Banu. Erschrocken klatschte ich mir leicht eine und riss mein Hemd aus. Vor Wut schmiss ich es auf den Boden und stellte mich vor meinem Spiegel. Sie tauchte wieder auf hinter mir. „Du kleine." ich kniff die Augen zusammen und boxte mit meiner Faust gegen meinen boxsack. Bin ich schwul geworden oder warum Halluzinatiere ich. Was soll diese verfickte scheisse. Wütend öffnete ich meinen Balkon und schnappte mir eine Kippe. Ich zündete sie an und genoss das Nikotin welches sich in meinen Lungen verbreitete. Ich rief samet an. „Bruder wo Bisse." fragte ich ihn ruhig. „Bin bei meiner Verlobten um 3 Uhr werde ich vor Ort sein sei pünktlich." ich pustete aus. „Was um drei ist der Handel? Ich wollte ausschlafen." „hahaha dannach muss du in die Firma." „leg auf samet du hast mir die Laune verdorben." ich legte wütend auf und zerdrückte meine Zigarette. „Devin." ich drehte mich der Gestalt hinter mir und sah meinen Bruder Ali. „Tu das papa nicht mehr an." ich verdrehte die Augen. „ich rede mit dir Mahn!" er zog mich an der Schulter und wütend drehte ich mich zu ihm. „Was willst du eigentlich von mir verpiss dich kümmer dich um dein Leben." ich motze ihn an und wollte vorbei. „Immer das selbe mit dir, es reicht! Immer bin ich leise geblieben aber das was du machst ist garnicht korrekt. Weis du wie es baba geht ? Jeden Tag fickst du sein Kopf mit deiner verfickten Laune. Alsob er dir unsere Mutter weggenommen hat." er schrie mich an und zog meine Augenbrauen zusammen und näherte mich ihm. „Wie redest du mit mir." ich versuchte mich unter Kontrolle zu halten. „Wie ich will. Weil du älter bist heist das nicht immer das du das sagen hast ich bin auch ein Mann und habe auch was zu sagen." ich lachte auf. Was ein kleiner Pisser ich bin 6 Jahre oder so älter als der. „Halt die fresse Ali mach mich nicht sauer sonst endet das nicht gut." wütend schubste er mich an meinen Schultern und schrie mich an. „Was he?! Was willst du machen?! Ich habe keine Lust mehr immer verpiss du dich aus diesem Haus wenn es dir nicht passt ganz ehrlich weiß du was geh komm hier niewieder hin wir beide haben kein Bock mehr auf die fresse die du seid Jahren ziehst wir sind deine Familie Devin." kurz stoppte er und dann schubste er mich wieder. Ich stolperte nach hinten und blieb still stehen. Ich schloss meine Augen um mich zu beruhigen um nicht auszurasten und diesem pisser seinen 1 cm Schwanz in seine fresse zu stecken. Ich bin sein älterer Bruder wie wagt er es sich so mit mir zu reden. Ich bin Devin aslan keiner kann so mit mir reden auch nicht mein kleiner Bruder. „Jetzt bist du leise was ,Weil du weis ich habe recht." es reicht augenblicklich spannte ich mich an und schnappte ihm am Hals. Ich drückte ihn gegen die Wand und drückte leicht zu . Er versuchte mich wegzudrücken und schrie. „Und jetzt willst du deinen Bruder umbringen du bist eine Schande. Unsere Mutter were nicht stolz auf dich." ok das war der Punkt was mich außer Fassung brachte . Ich schnappte mir meine Pistole entsicherte sie und hielt sie ihm auf den Kopf. Erschrocken ließ er seine Hände los und ich schaute ihn wütend an und schrie. „Ich war leise beim ersten Mal und heute auch. Ich habe gesagt du bist mein Bruder du Wirst aus deinen Fehlern lernen aber dieser Satz. Du weiß genau was sowas bei mir ausmacht. Ich habe dich toleriert. Aber es reicht echt. Hör mir zu kleiner, jeder hat im Leben eine Prüfung sie von Gott an uns gestellt wird. Jeder hat seine eigenen Probleme und Sünden. Und jeder hat seine eigenen Gründe. Ich habe meine Gründe verstehst du und du kleiner Pisser du nichtsnutz kommst hier und laberst etwas von Respekt? Gegen über meinem Vater? Lern du mal Respekt vor deinem älteren Bruder zu haben du kleiner respektloser." ich schrie ihn an und ich hörte wie die Tür aufging und mein Vater reinstürmte. „Ach echt komm tu es erschieß mich wenn du ein Mann bist." ich schloss mein Augen und versuchte mich zu beruhigen. Womit habe ich sowas verdient eine Pistole gegen den Kopf meines Bruders zu halten? „Devin! Lass ihn los!!" ich sah wie mein Vater uns versuchte zu trennen. Vergeblich schüttelte ich meinen Kopf. „Weis du was dein Sohn ist genauso wie du. Genau so voreilig. Hör mir zu kleiner um dich bei deinem Vater zu beweisen bin ich eine Nummer zu groß." ich schrie ihn an und steckte meine Pistole ein. Ich sah noch wie Ali seinen Kopf schüttelte und da knallte ich die Tür und war fertig mit hier.

„Ich wusste das du wieder kommen wirst." Ich verdrehte die Augen. „Rede nicht viel und massier mich." Sie lachte und massierte meinen Rücken. „Genau so." ich legte meinen Kopf auf das Bett und genoss wie seda meinen Rücken massierte. „Ich sehe dich leicht bedrückt." „zuviel Stress." Sie näherte sich meinem Ohr. „Zu Viel mafia Arbeit." Sie lachte auf und ich schüttelte meinen Rücken und sie wackelte lachend drauf. Mit dem Körper drehte ich mich zu ihr. Sie hatte rechts und links ihre Beine an meinem Becken. Sie grinste mich an. Und fing an meine Lippen zu küssen. Ich verzog das Gesicht und schubste sie leicht weg. „Heyy was ist los." „kein Bock seda." ich stand auf und zog mir meine boxershorts an und lief unten in die Küche. Sie kam mir hinterher und ich schaute sie von der Seite an. „Bitte zieh dir etwas an wir sind in der Küche." ich verdrehte die Augen und sie schmiedigte sich an meinen Rücken. „So gefalle ich dir am meisten." Ich brummte und füllte mir ein Glas mit Wasser. Auf dem Sofa lag ein Tshirt und ich hob es auf ein Männer Shirt. Nicht meins. „Ach was haben wir hier. Die seda hatte heute ja etwas an laufen." sie versuchte nach den tshirt zu greifen und ich hielt es hoch. „Ich habe dir gesagt das ich nicht mit dir schlafe wenn du mit anderen schläfst." ich schaute sie skeptisch an. „Sorry Devin bin keine privathoe." „das geht mir nicht darum mir ist das egal was du machst aber ich Ecken mich vor sowas, ich bin kein kleiner Pisser der sowas zulässt." Ich checkte sie ab und schmiss mich auf das Sofa. Sie zog sich an und beugte sich über mein Ohr hinter mir. „Welche kleine schlampe fickt dein Kopf." ich spürte ihr grinsen an meinem Ohr und mich überkam eine Wutwolke. Sie hat sie nicht schlampe genannt ich habe es überhört. Ich schnappte sie am Hals und drückte sie auf das Sofa. Sie zog erschrocken nach Luft und ich drückte leicht zu. „Nennst du sie noch einmal schlampe bringe ich dich um du kleine schlampe ich schwöre es dir." ich schrie sie an und spannte mich an. Ich spürte föhrmlich wie alles sich in mir zusammen zog. Sie war keine schlampe. Seda versuchte meine Hände aus ihrem Hals zu entfern und ich drückte noch mehr zu. „Hast du mich verstanden?" schrie ich sie an und Sie nickte weinend mit dem Kopf. „Gut so." ich ließ los und sie fasste sich am Hals und athmehe durchgehend. Ich stand auf und wollte gehen jedoch stoppte ich als sie redete. „Sie bedeutet dir was." erschrocken drehte ich mich um. „Guck mich nicht so an Devin." Sie stand auf und kam mir näher. „Sie bedeutet dir was ich sehe es in deinen Augen." ich verdrehte die Augen und wollte zurück laufen jedoch hielt sie mich an der Hand fest. „Devin, das ist deine Chance lass sie an dich ran." sie streichelte meine Wange. Ich schüttelte meinen Kopf und schaute nach unten. „ was für Mädchen es gibt keine." Sie verdrehte die Augen und fuhr weiter.„Erlaube es ihr, wie ich sehe bewirkt sie etwas anderes in dir." Sie lief mit ihren Nägeln über mein Herz und stoppe dort. „Das hier, das hier braucht Erlösung, es braucht liebe Devin. Lass dich frei von den ganzen Jahren den ganzen Schmerzen. Ich kenne deine Gesichte ich weiß alles über dich." Sie lächelte mich an und hielt mein Kopf mit ihren Händen fest. „Dein Herz braucht liebe lass sie an dich ran."
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Was denkt ihr eigentlich über seda und nein Leute sie wird nicht schwanger von Devin oder so also wenn ihr an sowas denkt sowas wird never kommen Hahahah so ein Klitsche.

Öfters Kapitel aus devins Sicht?

❤️