Ein Badboy, meine Brüder und Ich

Kapitel 1

Ich stieg gerade aus dem Auto aus. Ich hatte eine 4 Stunden Autofahrt hinter mir. Ich ging meiner Mutter und meinem Bruder Jay Richtung Haustür hinterher, um meinen Zimmer zu sehen.

"Im 1. Stock rechts meine Süße. Das ist dein Zimmer Brager",sagte meine Mutter. Ich ging also die Treppe hoch und bog rechts ab. Da stand ich also, vor meinem neuen Leben. Ich öffnete die Tür und schaute mich um. Eigentlich nicht so schlecht dachte ich mir.

Ich ging zum Auto um beim tragen meiner Kartons zu helfen. Als wir ankamen war es 15 Uhr. Mittlerweile war es 18:30 Uhr und wir waren fertig.

Es war nur noch ein Karton den ich gerade aus dem Auto nahm. Als ich mich umdrehen wollte stand auf einmal ein Mann und ein Junge hinter mir. Vor Schreck ließ ich fast den Karton fallen.

"Hallo. Ich bin Nik Adams und das ist mein Sohn Luc", sagte er. Meine Mutter kam gerade mit meinen Brüdern um die Ecke: "Hallo Herr Adams. Ich bin Kaylie White und das sind meine Söhne Jay und Taylor und meine Tochter Brager. Schön sie kennen zu lernen. " "Danke. Die Freude ist ganz meiner Seitz." "Ok wir wollten uns mal vorstellen. Wir gehen dann jetzt auch mal. Schönen Abend ihnen und ihren Kindern noch." "Danke auf wiedersehen."

Ich ging ins Haus, durch in die Küche. Ich hatte einen riesen Hunger! Ich hatte ja seid heute Mittag nichts mehr gegessen. Ich machte mir ein Brot mit Nutella, holte mir noch ein Wasser und ging die Treppe hoch in mein Zimmer wo Taylor gerade stand. "Fertig", sagte er. Ich guckte im Zimmer und sah das er mein Bett aufgebaut hatte. "Danke. Du bist der beste. Hab dich lieb!" "Bitte Schwerterherz. Hab ich doch gern gemacht. Hab dich auch lieb und schlaf gut die erste Nacht im neuen Haus." "Ja danke bis morgen. Wir umarmten uns noch und Taylor ging aus meinem Zimmer.

Heute war Sonntag das heißt morgen gleich in die neue Schule, mit neuen Lehrern und neuen Schülern. Ich aß mein Brot auf und machte mich fertig fürs Bett denn ich war echt müde und ich musste ja morgen pünktlich sein, sonst wäre das echt voll peinlich am ersten Tag gleich zu spät zu kommen. Ich stellte noch mein Wecker und schlief kurz danach ein...