Kapitel 53♥

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Sonntag Morgen...

An einer warmen Brust wachte ich an diesem ruhigen Sonntag Morgen auf. Ich war an Luc gekuschlt, er strahlte unglaubliche Wärme aus.

Ich versuchte wieder einzuschlafen aber es ging nicht, also beschloss ich aufzustehen.Gerade als ich aufstehen wollte, greiften mich zwei Arme und ich wurde zurück an Luc gezogen.

Luc: Du glaubst doch nicht das ich dich jetzt einfach gehen lasse?!

Ich: Ich hatte es gehofft, aber ich lag falsch haha.

Luc: Wenn du aufstehst, frier ich.

Ich: Du strahlst doch hier die Wärme aus.

Luc: Dennoch bist du die heißere von uns beiden.

Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und versuchte danach aufzustehen. Jeder noch so kleinste Versuch aufzustehen, scheiterte.

Ich: Ich mach auch Frühstück wenn ich aufstehen darf.

Luc: Hmm.. Was denn?

Ich: Pancakes.

Luc: Verlockend... aber nein.

Ich: Pfannkuchen haha

Luc: Pancakes sind besser... aber nein.

Ich: Was dann?

Luc: Ich will dich.

Und wieder fanden unsere Lippen den Weg zueinander. Jedoch als ich mich lösen wollte drehte Luc uns so, das er halb auf mir lag und ich so keine Chance hatte.

Als er seine Lippen löste und mir außer Atem in die Augen schaute, war ich überglücklich. Ich schaute zu meiner Hand und musste Lächeln, der Ring von Luc war an meinem Finger. W♥W

Luc: Der Ring steht dir echt unfassbar gut.

Ich: Danke. Woher hast du ihn eigentlich?

Luc: Es ist der Hochzeitsring meiner Mom.

Gestern, als wir in meinem Zimmer saßen hab ich an Mom gedacht und mich bei Luc ausgeheult. Er erzählte mir dann, dass sie auch gestorben war, er war da 12.

Er zeigte mir ein Foto von ihr, sie war wirklich bildhüschgewesen! Damals hatte eine sehr schwere Zeit. Er versprach mir dann, immer für mich da zu sein, egal was wäre.

Ich: Sie war wirklich hübsch..

Luc: Ja das war sie. Wollen wir frühstücken gehen? Jetzt hab ich hunger.

Wir gingen zusammen runter in die Küche wo Dad, Taylor und Jay schon saßen und warteten.

Dad: Guten Morgen ihr zwei. Habt ihr auch Hunger?

Ich: Morgen. Und ja haben wir.

Wir frühstückten alle zusammen und räumten dann auch zusammen den Tisch ab. Anschließend fuhren Jay und Taylor weg, sie müssen noch was erledigen. Wir und Dad setzten uns auf die Couch um etwas zu quatschen.

Dad: Erzähl mal Luc, was machst du so nach der Schule, hast du schon Ideen?

Ich: Och Dad, das muss doch nicht sein.

Luc: Schon ok. Ich mache eine Ausbildung als Bankkaufmann. Ich muss ja schließlich für ihre Tochter und unsere spätere Familie gut sorgen kann.

Dad: Das hört sich doch gut an.

Luc: Oh. Äh ist das eigentlich für sie in Ordnung wenn ich ihre Tochter heirate?

Dad: Ich sehe dass du sie glücklich machst, sie lacht sehr viel und fühlt sich wohl in deiner Nähe. Ich werde euch meinen Segen geben.

Ein Badboy, meine Brüder und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt