Sonntag Morgen...
Heute war der Tag der Beerdigung meiner Mutter... Ich trug ein schwarzes langes Klied und schwarze Heels. Ich musste sehr starkes Make-Up haben, dass es bei meinen ganzen Tränen nicht verlief. Gerade wurde ihr Saag in das Grab gesängt. Ich versuchte mich zurüch zuhalten mit den Tränen aber es ging nicht. Ich kehte mich an Dad der mich tröstend in den Arm nahm. Der Pharrer sprach noch ein paar Worte bevor die Musik begann und wir und von ihr verabschiedeten. Wir durften noch etwas in das Grab werfen, ich habe ein Familienfoto, ein Brief und einen Blumenstrauß hinein ge"legt". Danach gingen wir alle in ein Restaurante. Wir waren in einem abgetrennten Raum, ca. 100 Leute. Sie sprachen uns alle ihr Beileid aus, was ich überhaupt nicht wollte. Nach ein paar Leuten ging ich einfach nach draußen. Es regnete zwar aber das war mir egal. Ich wollte einfach nicht mehr mitansehen wie die Leute über meine Mutter redeten noch wie sie mir sagten wie Leid es ihnen tun würde. Nach kurzer Zeit spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und bemerkte Luc neben mir sitzen. Ich legte mich in seine Arme und ließ meinen Tränen freien Lauf. Er meinte irgendwann wir sollten wieder reingehen, ich wollte aber nach Hause wo er mich hinbrachte. Ich wollte mich auch nicht verabschieden weshlab wir gleich fuhren. Zu Hause habe ich mich in mein Bett gekuschelt und alles vollgeheult. Tausende von Taschentüchern lagen in meinem ganzen Zimmer herum. Luc kümmerte sich rührend um mich, worüber ich ihm auch sehr dankbar war. Als ich schlafen wollte deckte er mich zu, gb mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann runter. Ich schlief irgendwann ein.
Ich lief eine dunkle Straße entlang bis ich an einem großen Eisentor ankam. Ich schob es langsam auf. Ich ging , schon fast schleichend, den steinigen Weg entlang. Überall Bäume, Büsche, Gräser und Steine.
Ich schlich diesen Weg weiter bis ich an einem Loch ankam. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten und viel in das tiefe, schwarze Loch...
Ich: AHHHHH!!!! AHHHHHH!!!!
Luc: Was ist los?
Ich: AHHH
Luc: Beruig dich Brager. Beruhig dich.
Taylor und Jay kamen ins Zimmer gestürmt.
Taylor: Was ist passiert?
Ich war pitch nass und atmte schneller denn jeh'.
Luc: Gott du bist ja kochend heiß. Was ist denn los?
Ich starrte im Raum herum als suche ich etwas.
Ich: Wo ist es?
Taylor: Wo ist was?
Ich: Das Loch! Das Loch in welches ich gefallen bin!
Jay: Du hattest bestimmt einen Albtraum.
Taylor: Wir sind nebenan falls was ist, ok?
Luc: Ja. Geht ihr ruhig wieder schlafen ich mach das schon.
Ich: Luc hol mich aus dem Loch raus, bitte...
Luc's P.O.V.
Ich: Brager es ist alles gut. Du bist zu hause in deinem Bett neben mir.
Sie starrte die ganze Zeit nur geradeaus als hätte sie einen Geist gesehen.
Brager: Du musst mich retten. Lass meine Hand nicht los! Zieh mich hoch!
Ich: Brager ich bin doch hier, schau mich an.
Sie reagierte nicht, sondern starrte immernoch geradeaus. Ich drehte ihren Kopf so dass sie mir in die Augen schauen musste. Ich erschrak als ich in diese fast schwarzen Augen blickte...
Die nächsten 2 Nächte lief es fast genau so ab. Sie schire auf und redete immer das selbe. Von irgendeinem Loch und immer waren ihre Augen schwarz wie die Nacht. Am Morgen wusste sie von alle dem nichts mehr. Das war echt erschreckend sie so zu sehen. Als ich nicht mehr weiter wusste wendete ich mich an Aqua die mir empfiel, Brager mal richtig abschied von ihrer Mutter nehmen zu lassen. Am Donnerstag Nachmittag fuhren wir zu so einer Frau, die das Leid meiner Verlobten beenden sollte. Drei Stunden später holte ich Brager ab und sie meinte es geht ihr wie immer. Die Nacht hat sie durchgeschlafen und ist nicht aufgewacht: Endlich hat der Spuck ein Ende! Abends gingen Brager, Jay, Katy und ich ins Kino. Jay und Katy waren seid Dienstag ein Paar weshalb wir heute Partnerabend machten. Es war ein total schöner Abend, nach dem Kino gingen wir noch ein bisschen feiern.
*****
Freitag Mittag...
Wir saßen gerade in einer Pizzeria und aßen unsere Pizza. Heute muss ich mich von Brager verabschieden, denn ich seh sie erst übermorgen am Altar wieder. Morgen ist Jungesellenabschied mit 'paar Jungs. Ich werd ihr natürlich nicht fremdgehen!
Brager's P.O.V.
In 2 Stunden muss ich Luc mit meinen Brüdern gehen lassen. Ich vermisse ihn jetzt schon obwohl er genau neben mir sitzt. Ich war total glücklich als Katy und Jay zusammen kamen. Gerade biss ich in meine Salamipizza als mein Handy klingelte.
Ich: H-a-llo?
Remy: Hey ich bins Remy. Kann ich mal kurz meinen Bro haben?
Ich: Mmmh
Luc: Hallo?... Ja... Morgen... Klaro... 17 Uhr.... schick ich dir später.. jo.... bis später... tschau!
Ich: Was wollte er?
Luc: Wegen Jungesellenenabschied Morgen.
Ich: Achso.
Wir standen gerade vor dem Haus um die Jungs zu verabschieden.
Luc: Babe ich werde dich vermissen! Wir sehen uns dann am Sonntag, am Altar.
Ich: Ich liebe dich!
Luc: Ich dich auch Bra!
Ich wollte mich erst garnicht aus der Umarmung lösen, aber nachdem Remy so 'n Stress machte, hab ich es doch gemacht. Sie fuhren los wärend ich ihnen noch zuwunk (oder so :P) Wir gingen ins Haus, mit wir waren Katy, Aqua, Stella (ich hab ihr verziehen und wollte sie dabei haben) und Rebecca (Cousine von Luc) und ich gemeint. Wir quetschten uns auf die Couch und machten Filmeabend. Mit Schnulzfilmen, Popcorn, Chips, Schokolade und so halt...
Hey! ♥
Sry sry sry sry sry!!!
Ich weis das Kapitel voll gedrückt und wie Kaugummi gezogen wurde.^.^ SRY!!
L.G. ~Anni♡
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Ein Badboy, meine Brüder und Ich
Teen FictionBrager und Luk, eine Geschichte über zwei komplett verschiedene, aber auf eine Weise dann doch gleiche Personen. Haben sie eine Zukunft? Und was passiert alles in dem Leben von den beiden? ~~~ (Fortsetzung bereits online!)